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1. Die Geschichte der letzten 50 Jahre (1816 - 1866) ; in abgerundeten Gemälden - S. uncounted

1867 - Köln : DuMont-Schauberg
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2. Die Geschichte der letzten 50 Jahre (1816 - 1866) ; in abgerundeten Gemälden - S. I

1867 - Köln : DuMont-Schauberg
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3. Die Geschichte der letzten 50 Jahre (1816 - 1866) ; in abgerundeten Gemälden - S. II

1867 - Köln : DuMont-Schauberg
Historische Darstellungen ««» Charaklcristiken, für Schule und Hnus g e s am m e l t und b e a r b e t t e t Pros. Wilhelm Pütz. Vierter Band. Köln. 1867. Verlag der M. Dnvèont-Scharrberg'scheu Buchhandlung.

4. Die Geschichte der letzten 50 Jahre (1816 - 1866) ; in abgerundeten Gemälden - S. III

1867 - Köln : DuMont-Schauberg
Die Geschichte tier letzte» 50 Jahre ,1816-1866» in abgerundeten Gemälden, für Schule und Haus gesammelt und bearbeitet j ; ! Prof. Wilhelm Pük. Köln, 1867. Verlag bei M. Dumont Schauberg'schen Bnchhanblung.

5. Die Geschichte der letzten 50 Jahre (1816 - 1866) ; in abgerundeten Gemälden - S. IV

1867 - Köln : DuMont-Schauberg
' Georg Eckert-Institut, für Internationa!« ' Schulbuchíorschung Braunschweig Bibliothek 2jjúh-/?¿2o Hd-J

6. Die Geschichte der letzten 50 Jahre (1816 - 1866) ; in abgerundeten Gemälden - S. V

1867 - Köln : DuMont-Schauberg
D 0 r iu o r t. Indern der Herausgeber den vierten und letzten Baild der „Histo- rischen Darstellungen und Charakteristiken" dein dritten Bande (1864) erst nach zwei Jahren folgen läßt, kann er nicht verhehlen, daß die Darstellung der neuesten Zeit, wiewohl sie nur 50 Jahre, und nur selbst erlebte Begebenheiten umfaßt, ihm ungleich größere Schwierig- keiten geboten hat, als diejenige einer der früheren drei größeren Perioden der Weltgeschichte. Einmal war er hier viel weniger auf eine gewisse Anzahl von allgemein anerkannten Hauptwerken unserer zahlreichen, verdienstvollen Geschichtschreiber hingewiesen, um denselben einzelne, besonders gelungene Abschnitte unmittelbar und mit wenigen Veränderungen zu entnehmen. Denn gerade die gründ- lichsten Bearbeitungen der neuesten Geschichte, wie die von Gervinus (bis jetzt 8 Bde.) und „Staatengeschichte der neuesten Zeit" von ver- schiedenen Bearbeitern (bis jetzt 10 Bde.), umfassen kaum mehr als den ersten Zeitraum (bis 1830), nur einige den zweiten (bis 1848) und den Anfang des dritten, und sind dabei nüt solcher Ausführlich- keit angelegt, daß die aus denselben benutzten Abschnitte in der Regel gänzlich umgearbeitet werden mußten, um einen einheitlicheil Maß- stab des Umfanges zu gewinnen (vgl. die Uebersicht des Inhaltes). Da es für den dritten Zeitraum fast gänzlich an Hauptwerken fehlte, so sind hier vorzugsweise Monographieeil und Zeitschriften, für den „Nachtrag" selbst die Tagesblätter als Quellen herangezogen worden. Eine zweite Schwierigkeit bei der Darstellung der nächsten Ver- gangenheit „für Schule und Haus" bestand dariil, dieselbe fern zu halten von einseitiger Partei-Auffassung, die gerade bei den Ereig-

7. Die Geschichte der letzten 50 Jahre (1816 - 1866) ; in abgerundeten Gemälden - S. VI

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Vi nissen der Gegenwart am häufigsten hervortritt, und vielmehr über- all den festen und sicheren Standpunkt der objectiven Auffassung zu bewahren, wie er für einen Leserkreis geeignet erscheint,'der erst die Thatsachen kennen lernen soll, ehe er die sich dem Einflüsse der wandelbaren Tagesmeinung schwer entziehenden Reflexionen über die- selben würdigen kann. Die unvermeidliche Folge der großen Maß- haltung, mit welcher dem zufolge Lob und Tadel, namentlich über noch lebende Zeitgenossen, hier gespendet wird, muß natürlich die sein, daß die Beurtheilung von Personen und Ereignissen dem entschiede- nen Partei-Standpunkte selten genügt und dem Einen zu weit nach rechts, dem Andern zu weit nach links hin sich zu neigen scheint. Mit Rücksicht auf diese zweifache Schwierigkeit glaubt daher der Herausgeber bei diesem Schlußbande,»und namentlich auch für den mit einigem Bedenken hinzugefügten Nachtrag („der Krieg im Jahre 1866"), die wohlwollende Nachsicht der Leser ganz besonders in An- spruch nehmen zu müssen. Seine Arbeit hat keinen weiteren Zweck, als von dieser fünfzigjährigen Periode, welche, neben einem wunder- baren Aufschwünge der geistigen und materiellen Cultur, zugleich eine Reihe von Kümpfen, sowohl um die Erhaltung des politischen Gleich- gewichts, als um die Verbesserung der politischen und socialen Zu- stände innerhalb der einzelnen Staaten, aufzuweisen hat, eine klare, leicht faßliche Uebersicht, in einfacher Form, nach den bewährtesten Quellen und Hülfsmitteln zu geben und damit die Charakteristik der hervorragendsten Persönlichkeiten, theils in besonderen Abschnitten, theils in kleineren, die Erzählung der Begebenheiten unterbrechenden Episoden, zu verbinden. Köln, 15. August 1866.

8. Die Geschichte der letzten 50 Jahre (1816 - 1866) ; in abgerundeten Gemälden - S. VIII

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vili 9. Nuhland und die Turkei bis zum Frieden von Adrianopel (Ed. Arnd)... 95 1. Bis zu Alexander's I. Tod, 1825. S. 95. 2. Kaiser Nikolaus I., 1825—1855. S. 100. Militàraufstand. S. 101. — Charakter des Kaisers Nikolaus. S. 103. — Russischer Krieg gegen Persten, 1826—1828. S. 104. — Russisch-turkischer Krieg, 1828—1829. S. 105. 10. *Grotzbritannien bis zum Tode Georg's Iv. (Pauli)............................... 109 a. Die letzten Jahre Georg's Iii. (reg. 1760—1820). W. Cobbet. S. Ho. — I. Hunt. S. 112. Das Tory-Ministerium Liverpool, 1812—1826. S. 109. b. Die Regierung Georg's Iv., 1820—1830. Dec Proceh der Konigin. S. 113. — Georg Canning. S. 115. — Daniel O'connell. S. 117. — Ptinisterium Canning, 1827. S. 118. — Ministerium Goderich, 1827—1828. S. 119. Ministerium Wellington, 1828—1830. S. 119. — Emancipation der Katholiken. S. 120. 11. ^Arthur Wellesley, Herzog don Wellington („Grenzboten")......................... 123 12. *Die Vereinigten Staaten von Nordamerika (Burckhardt)........................... 131 Zweiter Zeitraum: Von der Juli-Revolution, 1830, bis zur Februar-Revolution, 1848. 13. Frankreich unter Ludwig Philipp, 1830—1848 (v. Rochan)......................... 137 Proceß gegen die Er-Minister Karl's X. S. 139. — Ministerium Lafitte. S. 140. — Mi- nisterium Casimir P6rier. S. 142. — Erstes Ministerium Soult. S 145. — Erstes Ministe- rium Thiers, 1836. S. 147. — Ministerium Mo 16, 1836—1839. S. 147. — Zweites Ministe- rium Soult, 1839—1840. S. 151. — Zweites Ministerium Thiers, 1840. S. 152. — Ministerium Soult-Guizot, 1840—1847. S. 154. — Ministerium Guizot, 1847—1848. S. 157. — Die Februar-Revolution, 1848. S. 159. 14. *Guizot (v. Rochan, „Mäuuer der Zeit")......................................... 162 15. *Adolf Thiers („Männer der Zeit").............................................. 167 16. *Die belgische Revolution (Gervinus, W. Wenzel.)............................... 172 a. Belgien und Hollanb vereinigt unter Wilhelm I., 1814—1830, S. 172. b. Trennung Belgiens von Hollanb, 1830. S. 180. , 17. *Leopold I., König der Belgier, 1831—1865 („Unsere Zeit", W. A. Arendt) 186 18. Die revolutionären Bewegungen in Dentschland (E. Arnd)......................... 194 In Braunschweig. S. 194. — In Kurhessen. S. 195. — Zn Sachsen. S. 196. — In Hannover. S. 197. — In Rheinbaiern. S. 198. — Attentat in Frankfurt. S. 200. — Minister-Congreß in Münchengrätz. S. 200. — Der hannover'sche Verfaffungsstreit. S. 201. 19. *Die politischen und religiösen Kämpfe in der Schweiz (W. Menzel)..............203 Der Sonberbunb S. 209. 20. Die revolutionären Bewegungen in Italien, 1831—1832 (Burckhardt, Reuch- lin, A. Schmidt)................................................................ 211 21. *Die polnische Revolution, 1830—1831 (v. Smitt, Mieroslawsli, Hagen) 215 Die Verschwörungen in Polen bis zum Ausbruche der Revolution. S. 215. — Die Re- volution vom 29. Nov. 1830. S. 217. — Die Kriegsbegebenheiten. S. 220. — Die Reac- tion. S. 230. 22. *Preußen und Oesterreich (A. Schmidt, Springer, Reumont)....................... 231 Friedrich Wilhelm Iii. und Franz I. S. 232. — Der deutsche Zollverein. S. 234. — Die Verwaltung Oesterreichs. S. 235. — Kaiser Ferdinand I. S. 237. — Friedrich Wil- helm Iv. S. 239. — Vereinigter Landtag. S. 243. 23. *König Ludwig I. von Baicrn, 1825—1848 (Gervinus, „Die Gegenwart"). 245 24. *Die Parteikämpfe in Spauien („Spanien seit dem Sturze Espartero's")... 251 Der Bürgerkrieg wegen der Erbfolge, 1833—1840. S. 253. — Die Flucht der Königin- Regentin. Die Regentschaft Espartero's, 1841—1843. S. 259. — Jsabella's Ii. (nommelle) Selbstrcgierung seit 1843. S. 262. 25. Maria Ii. da Gloria in Portugal, 1826 (1833)—1853 (v. Schelhorn) .. 268

9. Die Geschichte der letzten 50 Jahre (1816 - 1866) ; in abgerundeten Gemälden - S. IX

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Ix Seite 26. *Die Reformen in Großbritannien unter Wilhelm Iv. und Victoria (May, A. Schmidt)................................................................. 275 Rob. Peel und John Russell. S. 276. — Die Parlaments-Reform. S. 278. — Die Mu- nicipal-Reform, 1835—1837 (1840). S. 281. — Kirchliche Reformen, 1830—1857. S. 282. — Reformen der Rechtspflege. S. 285. — Sociale Reformen. S. 287. — Reform der Han- delspolitik. S. 287. — Reform der Colonial-Politik. S. 288. — Aufstand in Jamaica und Canada. S. 291. — Reform des Finanzwesens. S. 293. 27. *Die sociale Bewegung in Großbritannien (Schmidt, May)....................... 294 Die kommunistische Agitation. Owen. S. 294. — Arbeiter-Vereine. S. 296. — Repeal und Chartismus. S. 296. — Die Agitation zur Aufhebung der Korngesetze. Cobden. S. 300. 28. *Dcr zweimalige Krieg Mehmet Ali Pascha's von Aegypten mit der Pforte (Hagen)....................................................................... 303 Erster Krieg, 1831—1833. S. 303. — Zweiter Krieg, 1839-1840. S. 306. 29. *König Otto von Griechenland (Heinr. Thicrsch, „Die Gegenwart")............ 309 30. *Die Kämpfe der Russen im Kaukasus 1825—1864 (Stcger, E. Arnd) .. 313 31. Der Antagonismus der russischen inid englischen Politik in Asien (A. Schmidt, Steger.)............................................................. 316 Die Kämpfe in und um Afghanistan. S. 318. — Rußland gegen Khiwa; Englands Triumph. S. 319. — Der chinesische Krieg. S- 321. 32. Die nordamerikanischc Union (Sieger)........................................ 324 Dritter Zeitraum: Von der Februar-Revolution in Frankreich bis zur Gegenwart, 1848—1865. 33. *Die zweite französische Republik, 1848—1852 (v. Rochau)................................. 328 Die provisorische Regierung. S. 328. — Die Vollziehungs-Commission. S. 331. — Die Regierung Caoaignac's. S. 334. — Die Präsidentschaft Ludwig Bonaparte's. S. 336. — Der Staatsstreich und feine Folgen bis zur Wiederherstellung des Kaiserthums. S. 340. 34. *Die Revolutionen in Deutschland im Jahre 1848 (Ed. Arnd, Springer) 342 Die Bewegungen im südwestlichen Deutschland. S. 343. — Die März-Revolution in Wien. S. 344. — Die März-Revolution in Berlin. S. 348. — Die beiden Mai-Revolu- tionen in Wien. S. 352. — Die Juni-Revolution in Prag. S. 354. — Die October-Revo- lution in Wien. S. 356. 35. *Die verfassunggebenden Versammlungen in Deutschland, 1848—1849 (Ed. Arnd, Steger, Springer)........................................................ 360 Das Vorparlament in Frankfurt. S. 360. — Die deutsche National-Versammlung in Frankfurt a. M. S. 362. — Die Versammlung zur Vereinbarung der preußischen Verfas- sung. S. 368. — Der österreichische Reichstag in Wien. S. 372. — Der österreichische Reichs- tag zu Kremsier. S. 374. — Ausgang der deutschen National-Versammlung. S. 377. — Die ferneren Unionsversuche, 1849—1851. S. 386. 36. *Dcr erste Kampf um Schleswig-Holstein, 1848—1850 (Wcnck)........................ 390 Der erste Feldzug und der Waffenstillstand von Malmö, 1848. S. 390. — Der zweite Feldzug, 1849, und der Friede von Berlin, 1850. S. 395. — Der dritte Feldzug. S. 397. 37. "Die ungarische Revolution, 1848—1849 (Springer)................................. 401 Die separatistischen Tendenzen in Ungarn seit 1830. Ludwig Kossuth. S. 402. — Ver- letzte Reichstag in Preßburg, 1847—1848. S. 405. — Der Reichstag in Pesth, 1848. S. 406. — Der Winterfeldzug in Ungarn, 1848-1849. S. 409. — Die Unabhängigkeits-Erklärung. S. 412. — Der Sommerfeldzug in Ungarn, 1849. S. 412. 38. "Der erste lombardische Feldzug, 1848—1849 (Döllinger, Reuchlin, Mai- l4th)......................................................................................... 417 Der erste Feldzug, 1848. S. 419. — Der zweite Feldzug, 1849. S. 422. 39. *Dic Revolution in Rom, 1848—1849 (Döllinger, Reuchlin)........................ 423 40. "Der Aufstand in Sicilicn und die Krisis in Neapel, 1848—1849 (Reuchlin) 426

10. Die Geschichte der letzten 50 Jahre (1816 - 1866) ; in abgerundeten Gemälden - S. 3

1867 - Köln : DuMont-Schauberg
2. Die Lage Europa's im Anfange der neuesten Zeit. 3 2. Die Lage Europas im Anfange der neuesten Zeit (1815). (Nach Hermann von Keyserling!), kritisch-geschichtliche Uebersicht der Ereignisse in Europa seit dem Ausbruche der französischen Staatsumwälzung, und nach Anderen, zum Theil bearbeitet vom Herausgeber.) Nach dem ersten Sturze Napoleon's I. kehrte Portugal unter den Scepter des Hauses Braganza zurück. Allein in Bezug auf die innere Verwaltung und Verfassung ward nichts verändert. Das Volk versank daher bald wieder in seine alte Unthätigkeit, Schlaffheit und Geistesstumpfheit. Portugal ward von Neuem ein Vasallenstaat Englands, und blieb es. Auf Spaniens Thron kehrte König Ferdinand Vii. aus der bonaparte'schen Haft zurück. Die von den Cortes in Cadix gegebene Verfassung, die allerdings gar nicht für den Bildungszustand utld das geistige Bedürfniß des spanischen Volkes paßte, und die königliche Würde und Macht zu einem nichtssagenden Schattenbilde machte, ward vernichtet, ohne daß ein Ersatz dafür gegeben worden wäre; vielmehr wurdeil die Urheber und Vertheidiger derselben, gerade die tapfersten, edelsten und gebildetsten Männer, und alle die nur irgend in Verdacht standen, Freunde und Anhänger der neuen Ideen, oder der eingedrungenen Fremdherrschaft zu sein, mit blutiger Strenge im Namen eben des Königs verfolgt und bestraft, der durch die heldenmüthige Ausdauer und Standhaftigkeit dieser Männer Thron und Reich wieder erhalten hatte. Dies veranlaßte natürlich Gäh- rungen und gewaltsame Ausbrüche, die nur mühsam unterdrückt wurden, und sich immer von Neuem wiederholten. So mußte Spa- nien, das durch seinen heldenmüthigen Widerstand zuerst das Zeichen und Beispiel zum Widerstand wider Napoleon's Macht und Herrschaft gegeben hatte, in einen Zustand der.schwäche, Zerrüttung und in- nern Auflösung versinken, die es ganz bedeutungslos im großen Rathe der europäischen Mächte machte. Daß Frankreich nach außen ohne Ansehen und Einfluß war, konnte nur als eine natürliche Folge der erlittenen Umwälzung und des Umstandes angesehen werden, daß sich der zurückgekehrte Regen- tenstamm der Bourbonen nicht sogleich wahrhaft mit dem Volke zu verschmelzen vermochte. Zwar hatte König Ludwig Xviii. eine Ver- fassung gegeben, die, obgleich sie eine Nachbildung der englischen war, dennoch im Wesentlichen dem Bedürfnisse und den vernünftigen Wünschen des französischen Volkes genügen konnte. Allein sie faßte nicht Wurzel: das Mißtrauen und die rege werdenden Parteien hiu- derten es. Wenn es die große Mehrheit des Volkes nothwendig beunruhigen und aufregen mußte, daß König Ludwig Xviii. theils stillschweigend, theils laut erklärte, wie er Alles, was seit 1789 ge- 1*
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