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1. Geschichtstafeln für höhere Schulen - S. uncounted

1906 - Berlin : Weidmann
Georg-Eckert-Institut Bs78 1 029 091 5 Bs78$10290915

2. Geschichtstafeln für höhere Schulen - S. uncounted

1906 - Berlin : Weidmann
Vorwort. Unsere Geschichtstafeln sind ein Lernbuch, dazu be-stimmt, dem Lehrer* beim Vortrage zur Grundlage und dem Schüler bei der Wiederholung als Gedächtnisstütze zu dienen. Je eine Gruppe in sich zusammenhängender Tatsachen findet ihren chronologischen Stützpunkt in einer Lerazahl. Die nicht in das Jahr einer Lernzahl fallenden Tatsachen sind von den dahin gehörigen durch wagerechte Striche zur linken Hand gesondert. Die mit Lernzahlen ausgestatteten und durch Sperrdruck hervorgehobenen Tatsachen bilden den Grundstock des Ganzen, der bereits auf der Unterstufe zur festen Aneignung zu bringen ist. Vom übrigen Lernstoff entfällt so viel auf den ersten Lehrgang, als zur Erläuterung der Hauptbegebenheiten geboten erscheint. Die Angaben sind in der vorliegenden fünften Auflage wieder bis zur Gegenwart fortgeführt worden. Die anderen Veränderungen bestehen auch diesmal nur in einzelnen Nachbesserungen, wobei wir auf manches durch Fachgenossen aufmerksam gemacht worden sind. Die Verfasser.

3. Geschichtstafeln für höhere Schulen - S. uncounted

1906 - Berlin : Weidmann

4. Geschichtstafeln für höhere Schulen - S. 2

1906 - Berlin : Weidmann
2 Iii. Die Römer. 1. Die Königszeit. 2. Von der Errichtung der Republik bis zur Herrschaft Roms über Italien. A. Die Zeit des Ständekampfs. B. Die Zeit der Samniten kriege. a. Erster Samnitenkrieg und letzter Latinerkrieg. b. Zweiter Samnitenkrieg. c. Dritter Samnitenkrieg. d. Vierter Samnitenkrieg. 3. Roms Aufsteigen zur Herrschaft über das Mittelmeer. A. Begründung der römischen Herrschaft über das west- ■ liehe Becken des Mittelmeers. a. Erster Panischer Krieg. b. Die Vorbereitung zum Entscheidungskampf. c. Zweiter Punischer Krieg. B. Begründung der römischen Herrschaft über das östliche Becken des Mittelmeers. a. Krieg gegen König Philipp von Macedonien. b. Krieg gegen König Antiochus von Syrien. c. Krieg gegen König Perseus von Macedonien. 4. Weitere Ausdehnung der römischen Herrschaft über den Westen. Die Graccbische Bewegung. A. Dritter Punischer Krieg. Kämpfe in Spanien. B. Die Reformen der Gracchen. Kämpfe in Gallien. C. Kriege mit den Cimbern und Teutonen und mit Jugurtha. D. Italischer Bundesgenossenkrieg. 5. Weitere Ausdehnung der römischen Herrschaft über den Osten. Die Bürgerkriege. A. Die Zeit des Sulla. B. Die Zeit des Pompejus. C. Das erste Triumvirat. D. Caesars Alleinherrschaft. E. Das zweite Triumvirat. 6. Die Kaiserzeit bis zum Siege des Christentums. A. Die Julier. B. Die Flavier. C. Kaiser durch Adoption. D. Kaiser durcli Usurpation. E. Die Zeit Koöstantins des Großen.

5. Geschichtstafeln für höhere Schulen - S. 6

1906 - Berlin : Weidmann
6 2. Die Vorherrschaft Assyriens und Babylons. um2300 Die Gesetzgebung des babylonischen Königs Hammurabi. Babylon unter den Chaldäern, tim 1500 Das Emporkommen Assyriens. Hauptstadt Ninive; Ninus und Semiramis. Tyrus und Babylon assyrisch. 722 Zerstörung des Reiches Israel durch Sargon von Assyrien nach der Einnahme von Samaria. Fortführung der Israeliten. Der Prophet Jesaias in Juda. Sargons Sohn Sanherib vor Jerusalem. Ägypten unter den assyrischen Königen Assarhaddon und Assur-banipal Die Dodekarchen. 650 Psammetich I befreit Ägypten von der assyrischen Fremdherrschaft. Hauptstadt Sais. Die Griechenstadt Naukratis. Erhebung der Meder unter Phraortes gegen die Assy rer. Einbruch der Skythen ins assyrische Reich; ihre Vertreibung durch König Kyaxares von Medien, Phraortes’ Sohn. 606 Einnahme von Ninive durch Kyaxares und den assyrischen Statthalter Nabopolassar von Babylon. Sardanapal, der sagenhafte letzte König. Ruinen Ninives bei Mosul; Keilschrift (die Entzifferung ausgegangen von der dreisprachigen Achämeniden-inschrift von Behistan). Der Tigris wird nach der Teilung Assyriens die Grenze zwischen Medien und Babylonien. Schlacht von Karchemis: Nebukadnezar, Nabopolassars Sohn, schlägt König Necho von Ägypten, Psammetichs I Sohn. 586 Zerstörung des Reiches Juda durch Nebukadnezar nach der Einnahme von Jerusalem. Der Prophet Jeremias. Die Juden in der „babylonischen Gefangenschaft“. Hesekiel und Daniel, die Propheten des Exils. Kyaxares kämpft mit König Alyattes von Lydien, dem Mermnaden; Abbruch der Schlacht infolge einer Sonnenfinsternis (Thaies von Milet). Der Halys wird die Grenze. Phönizien babylonisch nach dreizehnjähriger Belagerung von Tyrus. Nebukadnezars Bauten: Der Turm des Bel; die hängenden Gärten; die Stadtmauer; die medische Mauer.

6. Geschichtstafeln für höhere Schulen - S. 8

1906 - Berlin : Weidmann
e Ii. Die Griechen. I. Die Zeit vor den Perserkriegen. A. Die Zeit der Staatengrüntlimgen. Die Pelasger, die vorhellenische Bevölkerung Griechenlands. Die Deukalionische Flut. Deukalion, Prometheus’ Sohn, Vater des Hellen; Hellen Vater des Äolos, Doros, Xuthos; Xuthos Vater des Ion und Achäos. Kreta: Minos. Dädalus, der Erbauer des Labyrinths; Minotaurus. Theben: Die Kadmeonen. Kadmos aus Phönizien, Lai'os, Ödipus, Eteokles und Polynices. Zug der Sieben gegen Theben (Adrastos); Zug der Epigonen. Argos: Die Danaiden. Danaos aus Oberägypten, Perseus, Herakles (zwölf Taten), Eurystheus. Die Pelopiden. Pelops, Sohn des Tantalus, aus Lydien; Atreus und Thyestes; Agamemnon und Menelaus; Orestes. Athen: Die Kekropiden. Kekrops, Erechtheus, Ägeus, Theseus (Synoikismos; Panathenäen). Der Argonautenzug von Iolkos nach Kolchis unter Führung des Iason. 1184 (Eratoathenea) Zerstörung Von Troja. Einwanderung der Thessaler aus Thesprotien nach „Thessalien“ die Unterworfenen werden Penesten. Auswanderung der Böotier von Arne nach „Böotien“, der Dorer vom Olymp nach „Dorisu. Das delphische Orakel. Die delphische Amphiktionie. 1101 Die dorische Wanderung. Die Dorer gehen unter Führung der Herakliden bei Naupaktos über die Meerenge und breiten sich im Peloponnes aus: Temenos erhält Argos, Kres-phontes Messenien, Aristodemos und dessen Söhne Prokies und Eurysthenes Lakonien. Der Ätoler Oxylos in Elis. Die Achäer werden nach „Achaja“ zurückgedrängt. Sturz der Theseiden in Athen. Der Neleide Melanthos wird König nach seinem Siege über die Böotier. 1068 Kodros’ Opfertod beim Einfall der Dorer in Attika. Aufhebung des Königtums: Medon, Kodros’ Sohn, der erste lebenslängliche und erbliche Archont. Äolische (Orestiden), ionische (Kodriden) und dorische Wanderzüge nach Kleinasien. Homer.

7. Geschichtstafeln für höhere Schulen - S. 10

1906 - Berlin : Weidmann
10 Aufzeichnung- des attischen Rechts durch Drakon. Der Kylo-nische Frevel. Solons, des Kodriden, Anfänge: Einnahme von Salamis; Ausweisung der Alkmeoniden; Entsühnung Athens durch Epimenides von Kreta: Bündnis mit Kleisthenes von Sikyon im Heiligen Kriege gegen Krisa. 594 Die Solonische Verfassung in Athen. Seisachtheia. Timokratie. Vier Bürgerklassen: Pentakosiomedimnen, Hippeis, Zeugiten, Theten. Die Ekklesia. Die Heliäa. Die Bule der Vierhundert. Der Areopag. Liturgien der Pentakosiomedimnen. Metöken. 560 Pisistratus Tyrann von Athen. Die Parteien der Diakrier (Pisistratus), Paraler (Megakies), Pediäer (Lykurg) Die Agora am Nordabhang der Akropolis. Das Olympieion (vollendet von Kaiser Hadrian). Onomakritos, der Sammler und Ordner der Homerischen Gesänge. Thespis, der Begründer des Dramas. Miltiades der Ältere wird Fürst auf dem thracischen Chersones. Hippias folgt seinem Vater Pisistratus in der Tyrannis von Athen. Polykrates Tyrann von Samos. Der Lyriker Anakreon. Der Philosoph Pythagoras wandert nach Kroton aus. Der Arzt Demokedes wird nach Polykrates’ Hinrichtung nach Susa geführt. Hipparch, der Bruder des Hippias, wird von Harmodios und Ansto-geiton ermordet. 510 Vertreibung des Hippias durch den Alkmeoniden Kleisthenes und die Spartaner unter Kleomenes. Kleisthenes’ Reformen: Zehn statt vier Phylen; hundert Demen; zehn Strategen; Bule von Fünfhundert; der regierende Ausschurs der50prytanen, zehnmal im Jahre wechselnd. Ostrakismos. Kleomenes, von Isagoras zur Herstellung der Aristokratie nach Athen gerufen, wird zur Räumung der Akropolis gezwungen. Die Spartaner werden auf einem neuen Zuge von ihren Bundesgenossen bei Eleusis verlassen. Die Thebaner und Chalcidier werden von den Athenern besieg’t; Kleruchie in Chalcis. 2. Die Zeit der Perserkriege. A. Die Erhebung der kleinasiatischen Ionier. Hitiäuss von Milet, der Fürst von Myrkinos, wird von König Darius nach Susa berufen. Aristagoras, sein Schwiegersohn und

8. Geschichtstafeln für höhere Schulen - S. 13

1906 - Berlin : Weidmann
13 wird von ihnen vor Ithome zurückgewieseu und nach seiner Rückkehr ostrakisierj. Dem Areopag werden auf Antrag des Ephialtes seine politischen Rechte entzogen. Perikies führt den Richtersold und das Theorikon ein. Teilnahme der Athener am Aufstand des Tnaros in Ägypten. Schlacht bei Tanagra: Die Athener werden von den Spartanern besiegt. 456 Schlacht bei Oinophyta: Die Athener besiegen die Thebaner. Ägina wird unterworfen. Gytheion wird zerstört, Naupaktos genommen und den Messeniern übergeben. Athenische Kleruchien auf dem thraqischen Chersones, auf Naxos und Audros. Athens Streitkräfte in Ägypten werden von den Persern vernichtet. Cimon schliefst nach seiner Rückberufung einen fünfjährigen Waffenstillstand mit Sparta. 449 Schlacht bei Salamis auf Cypern: Die Athener siegen nach Cimons Tode über die Perser zu Wasser und zu Lande. Die kleinasiatischen Griechen werden frei. D. Die Zeit des Perikies. Perikies, der Sohn des Xanthippos und der Agariste, der Gemahl der Aspasia. Schlacht bei Koronea: Die Athener werden von den Thebanern geschlagen. 445 Einfall der Spartaner in Attika unter Pleistoanax und Klean-dridas. Euböa wird von Perikies unterworfen; Kleruchie in Histiäa. Friede des Perikies mit Sparta: Athen behauptet sich an der Spitze des Seebundes, verzichtet auf seine Hegemonie in Nord-und Mittelgriechenland, sowie auf die im Norden des Peloponnes. Nach der Unterwerfung von Samos und Byzanz bleiben nur Chios und Lesbos unabhängige Bundesgenossen. Kolonien Thurii und Amphipolis. Der Odendichter Pindar aas Theben. Die Tragiker Äschylus, Sophokles und Euripides aus Attika. Der Geschichtsschreiber Herodot aus Halikarnafs. Der Arzt Hippokrates. Der Philosoph Anaxagoras. Der Bildhauer Phidias: Statuen der Athene auf

9. Geschichtstafeln für höhere Schulen - S. 18

1906 - Berlin : Weidmann
18 den Tyrannen Alexander von Pherä, den Nachfolger des Tagos Iason von Thessalien. Epaminondas erscheint mit einer thebanischen Flotte vor Byzanz. Streit zwischen Mantinea und Tegea über die Verwendung der olympischen Tempelschätze für Kriegszwecke. 362 Vierter Zug des Epaminondas nach dem Peloponnes. Zweiter Einmarsch in Lakonien. Schlacht bei Mantinea: Epaminondas’ Sieg und Tod. Friede aller griechischen Staaten untereinander mit Ausnahme Spartas. 4. Die Vorherrschaft Wacedoniens. A. Die Zeit König Philipps. 359 Philipp Ii König von Macedonien, jüngster Sohnamyntas Ii. Unterwerfung der Päonier und Illyrier. Philipp erobert Amphipolis und Pydna und behält beide Städte für sich. Bündnis mit Olynth gegen Athen. Athen verliert durch den Bundesgenossenkrieg die meisten seiner Verbündeten. Philipp erobert Potidäa (die dreifache Freudenbotschaft), uberlafst es Olynth, gründet Philippi am Pangäon. 355 Heiliger Krieg gegen Phocis, unternommen von den Amphiktionen. Der phocische Söldnerführer Philomelos nimmt Delphi. Philipp schlägt Onomarchos, den Nachfolger des Philomelos, den Bundesgenossen des Lykophron von Pherä, und gewinnt ganz Thessalien. Die Athener schliefsen die Thermopylen. Phi-lippische Reden des Demosthenes. Demosthenes’ Gegner der Redner Äschines. Philipp zerstört Olynth (348); Demosthenes Olynthische Reden. 346 Friede des Philokrates: Athen schliefst Frieden mit Philipp. Abzug der phocischen Söldner von den Thermopylen. Philipp Unterwirft Phocis. Philipp wird Mitglied des Am-phiktionenbundes, erhält die Promanteia und die Leitung der pythischen Spiele. ^ j Philipp unterwirft das thraoische Binnenland. Die Athener und die Perser vereiteln seinen Angriff auf Perinth und Byzanz. Heiliger Krieg gegen Amphissa, beschlossen von den Amphiktionen auf Äschines’ Antrag (339).

10. Geschichtstafeln für höhere Schulen - S. 21

1906 - Berlin : Weidmann
21 Iii. Die Römer. i. Die Königszsit. 753 (Varro) Gründung Roms auf dem Palatin durch Romulus. Romulus und Remus, die Söhne des Mars und der Rea Silvia, die Enkel Numitors. Numitor und sein Bruder Amulius Könige von Alba aus Äneas’ Geschlecht. Romulus der erste König. Die Patricier. Die Tribus der Ramnes. Die Kurien. Die Kuriatkomitien. Der Senat. Die Legion. Die Klienten. Raub der Sabinerinneri und Vertrag mit Titus Tatius: Die Tribus der Tities. König Nuina Pompilius, der Sabiner. Pontifices, Augurn, Flamines, Vestalinnen. König Tullus Hostilius. Kampf der Horatier und Curiatier. Untreue des albanischen Diktators Mettus Fufetius. Zerstörung von Alba longa. König Ancus Marcius. Anfänge der Plebs. Kolonie Ostia. König Tarquinius Priscus (Lucumo), der Etrusker. Seine Gemahlin Tanaquil. Die Tribus der Luceres. Der Circus maxi-mus. Die Kloaken. König Servius Tullius (Mastarna). Die Servianische Verfassung: Der Census. Die Centurien und die lokalen Tribus. Die Centuriatkomitien. Tributum; vectigalia. Die Stadtmauer um die sieben Hügel. Der Tempel der Diana auf dem Aveniin. König Tarquinius Superbus. Der Tempel des Juppiter Capitolinus. Die Sibyllinischen Bücher. Die Kolonien Signia und Circeji. Sextus Tarquinius, der Sohn des Honigs, bemächtigt sich der Stadt Gabii. Seeschlacht bei Alalia: Die vereinigten Karthager und Etrusker besiegen die Phokäer: die Phokäer geben Korsika auf, behaupten aber Massilia. 510 Tod der Lucretia. Aufhebung des Königtums nach der Vertreibung des Tarquinius.
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