Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Geschichte der Neuzeit von 1648 bis zur Gegenwart - S. 141

1911 - Breslau : Hirt
Der Krieg von 1813 und 1814. 141 Blchers Armee berschritt am 1. Januar 1814 bei Koblenz, Kaub und Mannheim den Rhein und suchte der Nancy die Verbindung mit Schwarzenberg. . ^ Am sptesten konnte die Nordarmee unter Blow und Wiutzrnge-rode eintreffen, da sie zuvor die Niederlande befreien sollte. Verna-dotte beteiligte sich nicht, sondern zog gegen Dnemark zu tfelde, um ihm Norwegen zu entreien (Friede zu Kiel, 14. Januar 1814). Maastricht /Brssel / Waterloo .Scue-iuiatice \ Quatrebms Warre Lttich e \jyamuj" b a xl m Frankfurt. smelz Chctzom Xancy [ \-^x^Strabxir^ Ma stab 1 : 5000000 Kilometer. I Hirubresiau Kriegsschauplatz der Feldzge von 1814 und 1815. G Sterrt^flp^ Zuerst war Blcher zur Stelle und lieferte Napoleon das Treffen bei Brienne (29. Januar) und, untersttzt von einem Teil der Haupt-armee, die Schlacht bei La Rot hier e (1. Februar). Dann trennte er sich von der Hauptarmee, die im Seinetal blieb, und schlug den Weg die Marne abwrts auf Paris ein. Schon waren beide Heere nur noch wenige Tagemrsche von der Hauptstadt entfernt, und schon hatte Napoleon seinem Gesandten den Auftrag gegeben, einen Frieden mit den Ver-bndeten abzuschlieen, da trat noch einmal eine fr ihn gnstige Wen-dnng ein. Er hatte sich zwischen die beiden feindlichen Heere geschoben, warf sich berraschend auf die getrennt marschierenden preuischen Korps und brachte ihnen in den Tagen vom 10. bis 14. Februar in fnf Ge fechten schwere Niederlagen bei. Dann lie er von diesem Gegner ab und wandte sich blitzschnell gegen die Schwarzenbergsche Armee, die er vier Tage spter bei Montereau (18. Februar) schlug. Durch diese Unglcks-slle waren alle Erfolge des bisherigen Feldzuges verloren, und die
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer