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1. Geschichte - S. 88

1912 - Straßburg i. E. [u.a.] : Singer
— 88 — 184. u. 185. Eisenhut. 186. Pickelhaube. Die ersten Schilde waren ein Flechtwerk, mit Tierhäuten überzogen und sehr groß. Man konnte auf ihnen über den Strom schwimmen. Später aus weichem Lindenholz geschnitten. Überzug von geleimter Leinwand oder Leder, mit Wappen geziert. In der Mitte der Außenseite eine Spitze oder Wölbung (Schildbuckel), der eine Höhlung mit der Handhabe auf der Innenseite entsprach. Große Setzschilde von 1,80 m Höhe und 1,20 m Breite in Gebrauch. Die vorderen Reihen konnten sie vor sich, die dahinterstehenden über sich halten (Schildburg). Durch das Schildband auf dem Rücken befestigt. Auf dem Schilde wurden die Beute und die Toten weggetragen. Der neue König wurde auf den Schild gehoben und dreimal im Kreise des Volkes herumgetragen. 187. Setzschild. 188. Schild, von innen gesehen, mit Schildband. 189. Schild, Seitenansicht mit Schildbuckel.
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