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1. Griechische Geschichte - S. 67

1893 - Dresden : Ehlermann
Zweite Periode. 12. Geistesleben während der Glanzzeit Athens. 67 Vorhalle der Karyatiden (erst nach Perikles' Tode vollendet). Am Sdfusse der Burg das Odeum, fr musikalische Auffhrungen. B. Erziehung. Gesetz des Solon: wer seine Kinder nicht erzieht, soll keinen Anspruch auf deren Frsorge im Alter haben. Erste Erziehung im Hause unter Aufsicht eines gebildeten Haussklaven ipdonomen).*) Etwa vom 7. Jahre an Unterricht in ffentlichen Schulen, die in sittlicher Hinsicht staatlich berwacht wurden. Beginn des Unterrichts bald nach Sonnenaufgang. Unterrichtsgegenstnde : Grammatik (Lesen, Schreiben, Rechnen), Musik (Lektre von Dichtern, insbesondere von Homer, Zitherspiel. Hohe Bedeutung fr Erziehung zu Zucht und Sitte ihr zugeschrieben), Gymnastik. Vom 16. Jahre an zweijhrige freiere Ausbildung in den Gymnasien, teils durch krperliche bungen, teils durch Verkehr mit Lehrern der Wissenschaft (Redekunst, Staatskunde, Mathematik, Philosophie). Mit dem 18. Jahre Aufnahme unter die Epheben (Jnglinge) und Dienst im Heer innerhalb der Landschaft bis zum 20. Jahr. Ein Sophronist" mit ihrer Erziehung betraut. C. Leben und Treiben Der Hausherr den grssten Teil Athenischer Krieger des Tages ausser dem Hause, (Grabdenkmal des Aristion). *) Spielzeug allerlei Art von Metall, Puppen von Thon auf dem Markte zum Kauf gestellt. Spiele: Reifen, Steckenpferd, Blindekuh u. a. Strafmittel: Schlge, Abschreckung durch Drohung mit Gespenstern. I Oa/ Kpi 5*
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