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1. Asien, Australien, Afrika, Die deutschen Kolonien - S. 13

1914 - Leipzig : List & von Bressensdorf
13 Kaukasien. — Syrien (und Palästina). 8 246 Vfrrus ( &00n») fa$i>ech\ {Sooonvs) Der vir> M>eg Sämve Rhufi'sk-ä h»V«U devivow Wi-»d\K»w t*«ä w'1 der J3«»*' e-l «chwtkt 2e<-fsklf»sks fällt Steu»^(- vi'vt/ ?. i)«f-5icvt ei T*e &r»,J>e'ni>ersi?uߣ. 3. Jseuiägs er kaukasien. wohn er die christlichen Armenier oft bedrängen. — Die Armenier sind schon seit dem 2. Jahrhundert Christen. Sie haben häufig unter Metzeleien der islami- tischen Türken und — wie schon gesagt — der Kurden zu leiden. ■£sf]>essen nach Wo*' it-,1 ^ereku.. Rm.|wh, nacviu-^e^1 Cw-'r,> und tv- 4r 1"Y I?s Es umfaßt den Kaukasus und s eine nördl. und südl. Abdachung. Der „tausend- ~Sp£J6 gipfelige" Kaukasus übertrifft an Länge und Höhe die Alpen (Kaukasus 1200, Alpen tjfss 1000 km lang; Elbrus 5700, Kasbek 5040; Montblanc 4t10, Monte Rosa 4640). Er bildet einen starren Wall, fast ohne Quertäler (dagegen die Alpen!). Der einzige be- queme Übergang (von Wladikawkas □ nach Tiflis O) führt in einer schauerlichen Schlucht in der Mitte (beim Kasbek) über das Gebirge. Am Ostende wurden bei Bakü G ergiebige Petroleumquellen erbohrt. Seit 1872 stieg die Gewinnung von Petroleum (fast nur sürheiz- und Schmieröle benutzt, weniger für Brennö!) um mehr als das Dreihundertfache. Rohrleitung nach dem Ausfuhrhafen B a t üm (43 Stunden Laufzeit). Die russische Petroleumausfuhr ist halb so groß wie die amerikanische. Das nördl. Vorland, bis zur Manytschniedernng reichend, gehört der dürren Südrussischen Steppe an, dagegen ist der Graben südlich vom Kaukasus in seinem westlichen Teil äußerst fruchtbar (das alte, vielgepriesene Kolchis mit Wein, Obst, Mais und Tee). Der östl. Teil des Grabens, das frühere Königreich Georgien, hat Steppen- charakter und wird öfter vou Erdbeben heim- gesucht. — Die 4 wichtigsten Städte (Tiflis, Baku, Batum, Wladikawkas) wurden schon oben genannt. — Unter der buntscheckigen Be- völkerung Kankasiens zeichnen sich die G eor- gierund dietscherkessen durch große Kör- Perschönheit aus. — 22 Taus. Deutsche (Würt- temberger, in 18 Dörfern nördl. und südl. vom Kaukasus). Z^ien (und Palästina). Syrien (Abkürzung von Assyrien) und Palä- stina bilden das kleine mittelmeerische Küstenge- biet der großen syrisch-arabischen Tafel, die durch die mächtige Grabenversenkung des Roten Meeres zwar von der afrikanischen Wüstentafel getrennt wird, dieser aber in ihrem Wesen gleicht. Syrien-Palästina ist ein Kalkhochland. Im Osten Wüste, im Westen Gebirgs- land: Libanon und Antilibanon (Gr. Her- mon, mit Schneegipfeln, über 3000 m hoch); Abb. 1, § 247. Stumme Skizze zu Syrien und Palästina, — 1:7 Mill. den Ii«gt Trans Sieyv^it ' gellen. r 5. fflima, 3<>r Weite"« cu'vltvtei'sveyi Jer (Vörden u.. 0 wei' f?»Steche Meer »^5 Sejtentu.nj für Rhrna hat. ,Ücr Kau- kasus äet>stist^t "mit üvtj Siä fed e c R t, bat i weh ärletichev. Cvsk»u.fa- Sien,do5 t>is zur Mit yiytsch y\\ede r u. reicht, ist Steppe ia«l law-d- (leiiäe äwmti u*A fralt« Ua'rdei'. Trans - . liegtge = Sckügter undi it ^ruckfc; J»r>f d*$ Idvid avvv Scviwb^cm Meer u/int lveiy-! £n.4fru<c)ile( Hjttp 6. Siey'o Ifeenixif ■_ j-fier ««ahn* Sc>iä>i$l<° gervn anisdlß *lolc, di'p (ifor^ict1. ^ »"m gab-7*8 74 dt'esa' (regetld Unje *.13 der Riiufta- iier a"w. uitkneyi- dort j^e'ilieitäli'e^ende 1/albtrj dorunter di'f er-fersen. • 5t» Abe-. Cisrau^ § 24/ fpssie-vi )ifgk; St« wr»p,(. Shy,s. ffautfasie-n Hegt: flfh'5- 4er Hafe-K $»tru.yw Unddie P«tr»lpm.>iir B*Ku. filefreueu. leljteu iiyui Jarwi «Ii',. Sclv.« 1;t\se njtbwh. \>t Im n uaeu*. Jeijir^Wt -ist Poirsileiü«, in +3 Strf■ olufdi e.*;ie Ii7»t ldn.ge führ# ot>n Ms We*- avidry>p4| ^t?auut-,
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