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1. Geschichte des Altertums - S. 5

1913 - Bamberg : Buchner
Vabqlonier ^md Assyrer. > 5 lid) von ihnen die Chaldäer, selbständige Reiche, die Si§e einer uralten Kultur waren, welche sich von da über ganz öorderafien verbreitete. Kultur der Babylonier und Assyrer. 3n der Ebene am Unterlauf der genannten Zwillingsströme finden sich, wie in Ägypten, zahlreiche Schutthügel, die Reste alter Städte ; am (Euphrat sind die Ruinen von Babylon, am Tigris diejenigen von Ninive, der Hauptstadt von Kssyrien. Ausgrabungen an diesen Orten haben zahlreiche Tontäfelchen zutage gefördert, die mit 6 g y p tische Krieger mit Wurfspeer, Bogen, Streitaxt und Schild. Darstellung auf der Ivand eines ägyptischen Tempels. Nach Th et) er. einer aus keilförmigen Strichen bestehenden Schrift bedeckt waren. Die Bibliothek des Rssyrerkönigs Rssurbanipal aus den Palastruinen von Ninive bestand aus Tausenden solcher Tontäfelchen. Die Keilschrift wurde später auch von den Persern übernommen (Bild S. 9). 3n den von diesen Völkern erbauten Städten dienten turmartige, nach oben sich verjüngende Ziegelbauten als Tempel, hier wurden die Gestirne, besonders Sonne und Mond, dann auch die Planeten, göttlich verehrt. Sie wurden als Tiere, besonders in Gestalt geflügelter Sphinxe (Bilds. 6), abgebildet. Ihnen brachte man grausame (Dpfer. Mährend die Rssyrer mehr ein Kriegervolk waren, zeichneten sich die Babylonier durch technische (Erfindungen aller Rrt aus. Sie lehrten die (Einteilung des Kreises in 360 Grade, sowie die der Stunde
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