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1. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 20

1893 - Altona : Uflacker
— 20 — der Volksschule hinaus. In unserm Grundriß muß es also 28 ein lang und 14 cm breit gezeichnet werden. Es hat die Richtung von O. nach W. Nach welcher Himmelsgegend liegen die Fenster in jedem Zimmer? Wann scheint die Sonne in diese Zimmer hinein? Welche Himmelsgegend haben die Schüler jeder Klasse nach rechts und links von sich, vor und hinter sich? Unser Schulhaus wurde im Jahre 1868 feierlich ein- geweiht. Der Anbau wurde erst Ostern vorigen Jahres bezogen. (Nicht dringend genug kann es empfohlen werden, daß der Lehrer sämtliche Pläne und Karten, die er an der Wand- tasel in rohen Zügen entwirft, in sorgfältigerer Ausführung bei gleichem Maßstabe auch auf Pappe oder Papier zeichne und sie in letzterem Fall nach Art unserer Wandkarten auf- ziehen lasse, damit er in der Lage ist, bei allen späteren Plänen und Karten auf die früheren vergleichend zurückgreifen zu können. Selbstverständlich müßten diese Arbeiten im einzelnen genauer sein als die an der Wandtafel entworfenen Zeichnungen, z. B. auch die Stärke der Mauern berücksichtigen, sowie Fenster und Thüren mit darstellen. Das Stadtbauamt ist nach meinen Erfahrungen gern bereit, zu diesem Zweck genaue Risse der Schulhäuser und Lagepläne derselben abzugeben. Am deutlichsten und übersichtlichsten ist die Karte, wenn die Wände farbig, etwa rot oder braun, angelegt werden. Hierzu eignen sich gute Ölkreidesarbstiste, wie sie jetzt in den Farben- und den meisten Papierhandlungen zu haben sind.) 5. Unsere Schulstraße. Betrachten wir die benachbarten Häuser, so bemerken wir, daß ihre Vorderseiten in einer geraden Linie liegen und zu- sammen eine Reihe bilden. Ihr gegenüber liegt eine zweite Häuserreihe, die ganz dieselbe Richtung hat. Durch beide
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