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1. Alte Geschichte, mit geographischen Einleitungen - S. 198

1829 - Stendal : Franzen und Große
198 Alte Geschichte. ‘¿¿¿X Athen (87), und schlug den Feldherrn des Königes, ^^7^'Archelaus, in 2 großen Schlachten (86), worauf er nach Asien überging und durch persönliche Unterredung mit Mithridat den Frieden abschloß (85), der dein Könige seine Eroberungen, seine Flotte und 2000 Ta- lente kostete. Nun erst konnte Sulla sich gegen seine Gegner wenden, die ein zweites Heer nach Asien unter Fimbria, mehr gegen ihn selbst, als gegen Mithridat geschickt hatten. Nach dessen Besiegung verließ er das ausgeplünderte und durch seine Geldforderungen er- schöpfte Vorderasien, und landete (83) in Italien ohne Widerstand. 217. Zu Nom hatte indeß Cinna im Kampfe ge- gen Octavius mittelst der neuen Bürger die Oberhand erlangt, den Marius aus Afrika zurückgerufen und sich mit Sertorius verbunden (87), wovon die Ein- nahme und Plünderung Noms, und ein fünftägiges Morden der Anti-Marianer die Folge war. Hierauf machten sich Marius und Cinna eigenmächtig zu Con- suln. Aber Marius starb bereits im Anfänge dieses seines siebenten Consulats (86), und Cinna wurde, als er sich gegen Sulla rüstete, von seinen Soldaten er- schlagen (84). Nun fehlte es der Gegenparthei des Sulla, so mächtig sie auch war, an eineni allgemei- nen Oberhaupt. Weder Norbanus, noch der jün- gere Marius, noch der feige Consul Papirius Carbo hatten dazu Ansehen genug. Die Siege des Sulla und seiner Anhänger, des M e t e l l u s P i u s und P o m p e j u è,, änderten bald nach seiner Landung die ganze Scene. Die ganze Armee deö Cs. Scipio ging zu ihm über, und durch zahlreiche Ge- fechte wurden seine ^Gegner cntwassnct, Rom eingc«
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