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1. Mittlere und neue Geschichte - S. 269

1825 - Stendal : Franzen und Große
Das deutsche Reich. 26) Werbung (25. Febr. ,634) den Erzherzog Ferfetiuv d zum Anführer, Seil, Sieg bei Nördlingen 6. Sept. i634 brachte die Schweden in Gefahr, zumahl oc, Sachsen zu Prag nnt dem Kaiser Frieden schloß Mai Z635 und dle meisten protestantischen Fürsten nach Luid nach diesem Frieden beitraten. Allem nun nahm Fraickreich thatigeu Antheil am Kriege, unv Schwede» führte den letzten Act des .Kriegs (i636—1648 ) den- tioch glorreich. Das Tressen bei Wittsiock i636 m.t den Sachsen war der Anfang einer lange», Reihe neuer Siege. 87» Der von den Jesuiten geleitete, despotische Ferdinand Ii. starb ,5. Febr. 1637. Kurz vorher war es ihm dennoch gelungen, seinen Sobn^Ferdi- 1,anb Iii. ( i637— 1667 ) als Kaiser gekrönt zu s- hen. Nun fing man an Friedenshoffnungen zu schö- pfen. Allein der Tod des Herzogs Bogislav X ! V, von Ponimern 10. Marz ,637 eröffnete einen neuen Kamps, da Schweden das erledigte Land zur künfti- gen Entschädigung für seine Aufopferungen besetzte. Auch Frankreich hatte Eroberungsplane, und der Krieg »uußte sich durch die Theilnahme dieser Macht und durch seine Verschmelzung mit den» spanisch-niederländischen Kriege nothwendig verlängern. Die Friedensunter- Handlungen Zu Hamburg 1636 —1640 hatten keiiren Erfolg; unter wenig günstigern Aussichten wurde ein Congreß zu Münster und Osnabrück eröffnet 1645. Da sich nun auck hier die Unterbandlungen in die-Lange zogen, so mußten endlich doch die Waffen die Ent- scheidung geben. Schon 1641 betrat der schwedische Feldmarschall Torsten so n seine Siegesbahn in Schle- sien und Mähreu, und streifte 164.3 bis in die Nähe U'or.
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