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1. 3. historisches Werklein - S. 94

1799 - Augsburg : Wolff
94 entriß j und die Türken schlug. (96z. ) Er starb , durch unmäßigen Genuß des Weines- und der Wohl- lüste aufgerieben, schon im 4ten Jahre seiner Regie- rung unter Otto 1. N^izephorusl!» mir dem Zunamen phokas. Da die zween Söhne Romans Ii. noch unmün- 1 dig waren , wurde Nizevhorus Phokas , ein glück- licher , und geübter General, von den Truppen zum Kaiser erwählet. Er nahm Romans Wittwe Theo- phanon zur Ehe, und ward hremit des jungen Ba- silius , und Konstantins Stiefvater. Den Sarazenern nahm er nach den herrlichsten Siegen Zypern, ganz Syrien , Zrlizien , und die Städte Antiochia, und Tripolis weg. Darauf be- gieng er den tollen Streich mit den Gesandten des Otto l. von dem oben Meldung geschah. Das Volk, durch die schwereren Bedrückungen von Anlagen, und Soldaten ohnehin schon erbittert, erregte bepm An- blicke der gestümmelten Griechen einen Aufstand, in dem die Wiserinn selbst ihren Gemahl ermorden ließ. (969. ) Er regierte nicht volle sieben Jahre unter Otto !. Man erzählt von ihm, er habe durch ein kaiserliches Geboth alle Soldaten, die im Kriege ums kamen , für heilige Blutzeugen erklären wollen. Johannes I. mit dem Zunamen Fimrsces. Johannes I. Feldherr des Nizephorus, war ei? ner der besten , gerechtesten Kaiser. Die Kaiserinn Theopharwn, und Alle, die m Morde des Nize- pho-
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