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1. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 470

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
47o Von den an der Donau gelegenen I- weissi'nburg oder Cai'fsbtu'ct (Jiba Julia) irr. der Mitte, die ehcmahlige Residentz der Fürsten, von Siebenbürgen, so ein grosser und wohl - beve< stigter Ort. 3. ^crmanttññvt ( cibinium ) rechter Hand, die Hauptstadt in Siebenbürgen und Residentz del Gouverneurs: die Stadt ist groß und vcst, und. ist daselbst ein seines Gymnafium. 5, (Etortfid} oder Rraflcvia (Stepbanopolisf.v>raffobia item Corona) drüber gegen der Moldau zu, eine grösst und veste Handelstadt samt einem Berg- Schloß: hat ein fein Gymnaimm. 4» Acgnatin {Vilufansa Agneta) besser M Llncken, §in grosser Marckflecken, woselbst besonders vieles Schmiede wohnen. Der Ort wird sonst auch En- yerl genannt, und haben die Re- formirten daselbst ein feines Gymnasium. Nevmarck (slgrcpdis) Ungar, Maros Vaiarhely, ein offener Ort, mit einem feinen Gymnaiio, oben. G. Biftricia (Bifiricium) sonsten Mich Koesen genannt, besser zurssincken, eine von den sogenantensachsi-" schen Städten, wo ein feines Gymnafium ist. j. Llñusi'enbnrg (claudiopous) besser unten nach der Mitte, woselbst ein reiormirt Gymnalum, und Catholische Universität- F. Das Eiserne Thor (Porta Férrea’) gantz unten m den Wallachischen Grentzen, ein enger und wichti- ger Paß, wodurch man aus Ungarn nach Sieben- bürgen und von hier nach Ungarn reiset. §, i8. Dieses Fürstenthum ist zwar sehr vol- ler Wälder und Berge, dennoch oder sehr frucht- bar an Wbin> Getreyd und Bergwerken» Die Em-
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