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1. Theil 1 - S. LIII

1832 - Cassel : Bohné
Physische Geographie. Liii os doch deren viele gegeben habe. Auch über die Ab- und Zunahme des Meeres fehlt es nicht an man- cherlei Bemerkungen bei ihnen. Anm'krk, lieber alle bisher behandelte Punkte vergl. das reich- haltige Werk von Uleert Ster Th- lste Abth. mit dem beson- dern Titel: Physische Geographie der Griechen und Römer S, 1—218, Ueber die Ab- und Zunahme des Wassers ver- dient besonders che Preisschrift des It. von Hof: Geschichte der natürlichen Veränderungen der Erdoberfläche, Gotha 1822, jedoch, wegen nicht weniger Irrthümer in ihr, mit Vorsicht benutzt zu werden. Vii. Bestimmung der Ivinde bei den Alten. Die Unterscheidung, von vier Weltgegenden liess in den ältesten Zeilen vier Ilauptwinde annehmen. Diese waren hei den Griechen: Eurus, Evqog (Ost- wind), Natus, Not од (Südwind), Zephyrus, Zecpvqog (Westwind), Boreas, Boqsag, (Nordwind). Hom. Od. V, 295.296. Hesiod. Theog. 378, 868. И. H. N. Ii, 47. Manil. Iv, 589. Ovid. Trist. I, J, 27 ff. Nach Sir. I, 77 hatten einige Alten nur zwei Ilauptwinde (Ilaupt- classen von Winden), den Nordwind, zu dem alle westlichen Winde gehörten, und den Südwind, zu dem mau alle östlichen Лл inde zählte, angenommen. Arislot. de Rep. Iv, 3. -—• Später kamen noch vier Zwischenwinde hinzu; endlich abermals vier andere, so dass die ganze Windrose aus folgenden zwölf W inden bestand: 1) Subsolanas, Атсцкшт1\д (Ost); 2) Vultiirnus, oder Eurus у Ei/о од (Ostsüdost); 3) Auster у Norog (Süd); 4) Afrieus, Aiip (Westsüd- west) ; 5) Eavonius, Zsrpuqog (West); 6) Corus, Ацуебтцд.у Nxtoon', X)).vluiiug, iccrcuf (Westnord- west) ; 7) Sepientrio, Aua qx г lug (Nord); 8)Acjuilo, Boqsag, oder Jmeüqg (Nordnordosl); 9) Caeeia, Kat- xiag (Ostnordost); 10) Euronolus у oder Phönix, En- qovorogу Фо1шд (Südsüdost); 11) Eibonolusy yti- ßovorog (Südsüdwest); 12) Thrascias, Oqaoxiag, oder Kiqxmg (Nordnordwest). Acht Y\ inde, näm- lich die vier oben zuerst genannten und den Kcu- xiag, Ei/qoq (d. i. den späteren Алцкюзтцд), Ah ft und Bqyiönig, zeigte der achteckige Tliurm der Winde zu Athen. Vergl. Ukert В, 1, 2. Ahlh. S. 173 ff.
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