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1. Das Mittelalter - S. 149

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
Wiederholungstafeln. 149 399 Tod des Sokrates. Sbelherrschaft der Spartaner in Griechenland im Bunde mit den Persern, welche die kleinasiatischen Griechenstdte in Besitz nehmen. Auflehnung Thebens unter Epaminondas und Pelopidas. 371 Sieg der Thebaner bei Leuktra. Swrz der Gewaltherrschast Spartas. 362 Sieg der Thebaner bei Mantinea. Tod des Epaminondas. Allgemeine Verwirrung und Gesetzlosigkeit in Griechenland. 359336 König Philipp von Macedonien. Lernt als Geisel in Theben griechische Bildung und Kriegskunst; kommt unter schwierigen Verhltnissen zur Regierung; Eroberung der Ksten Macedoniens. Goldbergwerke, Philippi. Eroberung aller Kstenstdte an der Nordkste des gischen Meeres- Widerstand Athens durch die Ttigkeit des Demosthenes. Wachsender Einflu Philipps in Griechenland durch seine Geldmittel. Eroberung von Thessalien. Von den Thebanern gegen die Phocier zu Hilfe gerufen. Niederwerfung der Phocier. Vorsitz bei den Pythischen Spielen. 338 Pltzlicher Einfall in Griechenland. Sieg der die Athener, Thebaner, Korinther bei Chronea. Philipp von den Griechen in Korinth zum Oberbefehlshaber gegen die Perser ernannt. Ermordung bei der Hochzeit seiner Tochter. 336323 Alexander der Groe. Erziehung durch Aristoteles. Oberbefehl gegen die Perser. Sicherung der Grenzen Mace-doniens. Abfall der Griechen. Zerstrung Thebens. 334 Aufbruch zum Kriege gegen Persien. Sieg am Granikus. Er- oberung der Ksten. Zug nach Gordium. 333 Sieg bei Jssus. Zerstrung von Tyrus. Eroberung gyptens. Alexandria. 331 Zug ins Innere des Perserreiches. Sieg bei Gaugamela. Susa, Persepolis. Tod des Darius. Sicherung der Grenzen, Anlage von Stdten. Zug nach Indien hinein Weigerung des Heeres, Rckkehr. Ordnung des Reiches. Versuch der Verschmelzung von Eroberern und Unterworfenen. Verschwrungen. 323 Tod Alexanders. Streit der Diadochen Auseinanderfallen des Reichel Das gyptische unter den Ptolemern, das syrische unter den <Se*. leuciden, das macedonische unter den Antigoniden. Die griechische Bildung nimmt Besitz von Vorderasien und gypten^ Zeit des Hellenismus. Ii. Rmische Geschichte. 753 Sagenhaste Grndung Roms durch Romulus und Remus. Bund der Latinischen Bauernstdte. Rom bald die mch-tigste unter ihnen durch greres Gebiet, durch gnstige Lage am Tiber.
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