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1. Geschichte des Altertums - S. 46

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
' 46 gaftfitfje Sttte. 2)a (Sastreclst geilt als Zeitig uttb Zeus als fein oberster Beschtzer. Die Dicht- und Sangeskunst geno Bei den Griechen eine hohe Achtung. Die Snger besaugen die Heldentaten khner Männer; als Instrumente benutzte man Leier und Flte. Von den Bauwerken des Heldeuzeitalters sind noch manche berreste erhalten, so von der Burg von Sayns riesenhafte Befestigungen (sogenannte cyklopifche Mauern), unterirdische Gnge. Kammern. Trme und Zugnge. Das Bergschlo bei Mycen, der Herrschersitz Agamemnons. hat regelmig gefgte Meutern; einen seiner Zugnge bildet das Lwentor, das lteste Denkmal der Bildhauerei auf griechischem Boden. Diese Bauten weisen ans den Einflu des Orients hin, bei dessen Bauwerken das Massen-haste in den Vordergrund tritt. ]). Die unter den Trmmern der alten Bauwerke gefundenen Gebrauchs- und Schmnckgegenstnbe ans Erz, Ton und Glas weifen auf ein bereits gut. entwickeltes Kunst Hand-werk hin. Zweiter Abschnitt. Die Vereinigungsmittel der griechischen Staaten. Obgleich das- Land in zahlreiche Kleinstaaten zersplittert war, be-trachteten sich die Griechen doch allmhlich als eine zusammengehrige Nation, deren Einheit besonders durch die gemeinsame Sprache und Religion, durch die Orakel und Nationalspiele erhalten und gepflegt wurde. 1. Die Religion. Der Himmel mit feinen Sternen, die Erde mit ihren Naturkrften, die sittlichen Mchte und alles, was dem Menschen ntzlich oder verderblich sein kann, wurden als gtt= liche Wesen gedacht und verehrt. Die Götter waren den Menschen hnlich in ihrer krperlichen Erscheinung und in ihren guten und schlechten Eigenschaften, aber in jeder Hinsicht vollkommener als sie; sie waren unsterblich, aber dem Fatnm, dem Schicksale, nnterworsen. Mit dem Fortschritt der geistigen Kultur wurden die Götter zu reinen Idealen des Menschenlebens. Zwlf galten als die hchsten Götter; sie wohnten J) Um die Erforschung dieser alten Kultursttten haben sichschliernann und Drpfeld groe Verdienste erworben.
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