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1. Fibel, oder Erstes Uebungsbuch für Kinder - S. 53

1840 - Berlin : Reimer
53 zu seiner Wohnung, zu seiner Bequemlich- keit und zu seinem Vergnügen gebraucht, Von andern Menschen. — Jeder Mensch muss daher auch selbst etwas thun, um seinen Mitmenschen zu nützen: er muss auf eine nützliche Art für seine Mitmenschen arbei- ten. — Daher leben die Menschen in Ge- sellschaft hei einander in Städten und Dör- fern. — Daher giebt es unter den Menschen verschiedene Beschäftigungen, verschiedene Gewerbe, verschiedene Stände. — Es giebt, Herrschaften und Gesinde, Adelige und Bür- gerliche, Obrigkeiten und Unterthanen. — Es giebt Bauern oder Ackerleute, Tagelöhner,' Bäcker, Fleischer oder Schlächter, Brauer, Schuhmacher, Schneider, Hutmacher,Strumpf- wirker, Müller, Zimraerleute, Maurer, Schrei- ner oder Tischler, Wagenmacher, Dachdecker, Schmidc, Grobschmide, Goldschmide, Kupfer- schmide, Schlosser, Schwertfeger, Tuchma- cher, Gerber, Knopfmacher, Färber, Kürsch- ner, Seifensieder, Glaser, Maler, Weber, Bild- hauer, Musiker oder Tonkünstler, Tanzmci- stcr, Soldaten, Kaufleute, Gfclehrtc, Buch- drucker, Buchbinder, Prediger, Schullehrer* Aerzte, Rechtsgelehrte, Bürgermeister, Raths- herrn, Gutsbesitzer, Edelleute, Freiherrn, Grafen, Fürsten, Herzoge, Könige, Kaiser. — — Auch für mich haben andere Menschen schon viel gearbeitet. Andere Menschen ha- den mir bisher viel Gutes gethan und thun es mir noch täglich. Daher muss auch ich w ieder für meine Mitmenschen arbeiten und ihnen nützlich zu werden suchen. — Jetzt
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