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1. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 32

1911 - Leipzig : Hirt
32 Erste Periode der Neuzeit. Die Zeit der Religionskmpfe. 83. aufzustellen und den Oberbefehl zu bernehmen. Aber der Kaiser mute ihm volle Selbstndigkeit des Hanbelns einrumen. Mit seinem neu-gebilbeten Heere zog Wallenstein nach Bayern, und bei Nrnberg standen die beiden Gegner einander ein Vierteljahr abwartend gegenber, bis Gustav Adolf einen Angriff unternahm, der zurckgeschlagen wurde6). Walleustein zog nach Sachsen ab, Gustav Adolf folgte ihm. Im November kam es zur Schlacht bei Ltzen, in der die Schweden siegten, aber durch den 2. Tod des Knigs einen unersetzlichen Verlust erlitten7). Gustav Adolfs Bedeutung fr den Protestantismus in Deutschland. Srralsum Osnabrck Munster 5tadtlohn A21 Dessau, iedland Frankfurt Mdi~ Oppenheir Jankau A 45 Wiesloi A 11/ Wien Mnchen ?'i den Jahreszahlen ist 16.. weggelassen. X&U5tavadol["l630-i63z. V Zum Dreiigjhrigen Krieg. d) Der Krieg verlor seit dieser Zeit den religisen Charakter. Die Oberleitung der schwedischen Angelegenheiten bernahm fr Gustav Adolfs junge Tochter Christine der Kanzler Oxeustierna, der die Feindseligkeiten durch bewhrte Fhrer, wie Bernhard von Weimar, fortsetzen lie.
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