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1. Teil 1 - S. 79

1889 - : Velhagen & Klasing
79 rufen, und da kam er mit seinem ledernen Schurzfell uitb mit einem eisernen Haken, um den Eimer aus dem Brunnen zu fischen. Jetzt ist aber der Mann schon lange tot. 130. Kindersehnen. (Dieffeubach.) Wenn ich groß bin, wenn ich groß bin, dann weiß ich, was ich werd', — ich werde ein Reiter, ein Reiter zu Pferd! Wenn ich groß bin, wenn ich groß bin, dann reit' ich hinaus, und bleibe nicht immer hinterm Ofen zu Hans! Wenn ich groß bin, wenn ich groß bin, dann streit' ich im Feld wohl mit den Franzosen als wackerer Held! Wenn ich groß bin, wenn ich groß bin, dann jag' ich im Nn euch, daß ihr verlieret die Strumpf und die Schuh! Wenn ich groß bin, wenn ich groß bin, — wie gern möcht' ich's sein, und bin doch so jung noch, und bin noch so klein! 131. Die Stadt. <O. Schulz.) Der Mensch lebt gern mit andern Menschen zusammen, damit einer dem andern beistehe; darum hat einer neben dem andern sein Haus gebaut; daraus sind Dörfer und Städte geworden. In den Städten findet man Straßen und Gassen, Plätze und Märkte und eine Menge von Häusern und anderen Gebäu- den. Die Straßen und die Gassen bestehen aus zwei Reihen von Häusern; die Straßen sind lang und breit; die Gassen sind kurz
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