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1. Teil 1 = 2. u. 3. Schulj - S. 18

1916 - Halle a.S. : Schroedel
18 3. Nun kam die Reihe an Fritz. Er wußte ein Rätsel, das er einmal gehört hatte. Er sagte: „Es ist etwas, was brennt, und ist doch nicht Feuer und nicht Glut. Es ist oft bei dürrem Holze und zündet das Holz doch nicht an. Ihr dürft Stroh und Hobelspäne darauf legen, es gibt doch kein Feuer. Nicht einmal einen Zunder könnt ihr daran anzünden. Kommt aber nicht mit den Händen daran, sonst verbrennt ihr die Finger!" — Die Kinder errieten es noch nicht; als er aber sagte: „Es wächst an den Zäunen, es wächst an den Häusern", da war es erraten. Nürnberger Lesebuch. 20. Scherzfragen und Rätsel. 1. An dem Wege steht ein Mann, der nicht sehn und hören kann; doch willst du nach dem Weg ihn fragen, den wird er dir ganz richtig sagen. 2. Mit H gebaut aus Holz und Stein, mit M ein Tierchen grau und fletn. 3. Mit T im Wald, mit W im Bad, mit K im Keller. Kind, nun rat! 4. „Gefrornes Wasser", „dürres Gras", „verbranntes Holz" — wie schreibt man das mit einem Wort? Sag mir's sofort! 5. Ich kenne ein Ding, gar klein und gering, das rennt und läuft wie toll herum, und wird es faul und träge, bekommt es Peitschenschläge. 6. Oft steht's auf dem Raine, hat den Bauch voll Steine, hat ein rotes Mäntelein und ein schwarzes Käppelein. 7. Wer ist so klug, wer ist so schlau, dem schütt? ich was vom Bäumchen; 's ist innen gelb und außen blau, hat mitten drin ein Steinchen. Der Jugend Rätselschatz.
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