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1. (Der allgemeine Geschichtsunterricht) - S. 136

1885 - Berlin : Gaertner
136 'e b-st'mmt-r- Gest.lwug dieser Staateuverhltuiss- bleib, der Zu. K tv, " "'"ig'e Staate Rrd-merik>s blht--, am S"9 ftif0 rs 1 ' 2,S bic Zb> d-r Priuzen bis auf i 91 J s ( ^ Kauf wurde von Frankreich 1803 Louisiana, von Spanien Bund % rs ^as, das sich von Mexiko lossagte, trat 1845 in den Mertfo's unbm&n ^enamit entf"tanbener Krieg hatte den Eintritt Neu- Mexikos und Kaliforniens zur Folge, 1850). Von den aroken Inseln diircb d? w ^lb franzsische Haiti in der franzsischen Revolution fr %an3cr ^uffaittt 1republikanisiert, dann wieder von Bonaparte ^akobt^der N^er Dessalines sich zum Kaiser Lf1 %r<und Petion, strzten ihn, worauf die ^nfel m zwei Staaten zerfiel. Christoph nannte sich König Heinrich I.; Petion's biaen Stfi ma(^te rte 9ane Insel zur Republik. Der Hafs der Far-W<ti<>v> r r rc n toclr 5 9rob> dass spter die Schwarzen unter dem Regergeneral ulouque sich wiederum fr die Republik erklrten, dann Soulouque unter den lacherlichsten Formen ein Kaisertum einrichtete, sich selbst Faustin I S Gml G-sfr-rd stu?z.e St fip ? omdere Teil, Domingo, lange mit Soulouque im Kampfe, erhielt sich unter dem General Santana als Republik, wurde aber 1861 den Spaniern wleder zuruckgegeben. Seitdem mancherlei aufstndische Bewegungen. W 4,'r; rv ^ Belgiens. Am sichtlichsten zeigte sich der Einflufs " fcn vereinigten Niederlanden. Whrend nmlich der Erb-Sftf !r Ic11?15ra( König Wilhem I. mit Umsicht und Milde I I? -it Elches sorgte, gefhrdeten die Belgier, welche sich in chren Rechten zurckgesetzt glaubten, auf alle mgliche Weise die Ruhe des Lahdes. Ote ^uhrevolutton brachte das glimmende Feuer zum Ausbruch. Der Pbel erstrmte (Stumme von Potttct) unter wildem Lrm das Hans des strengen Justiz-mmisters van Maanen (August 1830). Der Prinz von Oranien rckte gegen r* L a-n'omu5 n r nac^ otadt9em Kampfe wieder abziehen. Darauf erhob !!? r? mjttl)> Lwen u. a. Stdten das Volk. Eine provisorische Regierung sprach die Trennung Belgiens von Holland aus und ernannte, nachdem der Herzog von Nemours bte Krone ausgeschlagen Hatte, den Prinzen Leopold von Sachsen-Koburg zum König (1831). Die Londoner Konferenz, aus den fnf 5? r "ropa bestehend, bernahm die Ausgleichung der belaisch-holln-difchen Angelegenheiten, während Wilhelm den Waffenstillstand aufkndigte und den Krieg begann. Er siegte der die Belgier; allein ein zur Untersttzung derselben unter dem Marschall Grard herbeigekommenes Hilfsheer der Franzosen ntigte J"] Ruckzuge. Der General Chasfe vermochte die Citadelle von Antwerpen durch feineheldenmtige Verteidigung nicht zu halten (1832). Seitdem behauptete ^pold mit Genehmigung der Hauptmchte den belgischen Thron. Belgien erfreute sich eines hohen materiellen Wohlstandes und entwickelte das konstitutionelle Re-glerungssystem ohne sonderliche Strungen. Leopold I. starb 1865, ihm folgte f^u Sohn Leopold Ii. In Hollanb regierte Wilhelm I. bis 1840, ihm folgte $ r i i 1?46' battit Wilhelm Iii. Whrenb Hollanb bnrch seinen Kolo-malhanbel bedeutend wurde, blhte Belgien bnrch seine Fabriken , Die politischen und gesellschaftlichen Zustnde Gro-orttanmens. Whrenb das parlamentarische Leben sich in England unter dem genuschtigen Georg Iv. (182030) zur vollsten Freiheit und zu wrbevoller -ejonnenhett entwickelte und die uere Macht des Laubes in bestnbigem Wachsen war, begannen sich im Innern Keime von Schaben zu zeigen, bte fr die Zukunft
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