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1. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 77

1875 - Harburg a. d. Elbe : Elkan
77 gegen Goslar, wo Heinrich sein Hoflager hatte. Bestürzt floh Heinrich nach seiner Veste Harzburg. Aber auch diese wurde von den Sachsen umringt, und nur mit genauer Noth entkam der Kaiser im Dunkel der Nacht durch die Schluchten des Harzes. Sämmtliche Bergschlöffer wurden nun dem Boden gleich gemacht und weder Märe noch Gräber geschont. Diese rohe Zerstörungswuth empörte die süddeutschen und rheinischen Fürsten und Städte und veranlaßte sie, aus die Seite des Kaisers zu treten. Mit ihrer Hülfe besiegte Heinrich die Sachsen in einer blutigen Schlacht, zog sengend und brennend in das Land ein, baute seine Zwingburgen wieder auf und hielt die sächsischen Großen gegen das gegebene Wort gefangen. In dieser Noth wandten sich die Sachsen an den Papst und baten ihn um Hülfe. 4. Damals befand sich der kräftige Gregor Vii. auf dem päpstlichen Stuhle. Derselbe war der Sohn eines Zimmermanns, Namens Hildebrand. Er war früh ins Kloster eingetreten und hatte sich dort durch unermüdlichen Fleiß eine hohe Gelehrsamkeit erworben. Da er außerdem ein Mann von strengen Sitten war, so berief man ihn bald an den päpstlichen Hof in Rom. Hier führte er 20 Jahre lang die Geschäfte der Päpste und lenkte alle ihre Schritte, bis er endlich selbst unter dem Namen Gregor Vii. den Stuhl Petri bestieg. Er faßte den Plan, die Kirche vom Staate unabhängig zu machen, ja die geistliche Gewalt über die weltliche zu erheben. „Denn der Papst," sagte er, „ist der Stellvertreter Gottes auf Erden, daher kann er auch weder von Fürsten noch vom Volke eingesetzt, gerichtet oder abgesetzt werden, sondern er ist nur Gott allein für seine Handlungen verantwortlich. Dagegen hat er die Macht, Königen ihr Reich zu nehmen und Unterthanen von den Pflichten gegen abtrünnige Fürsten zu entbinden. Gleich wie es am Himmel zwei große Lichter giebt, die Sonne und den Mond, so hat auch die Christenheit zwei große Beherrscher, den Papst und den Kaiser. Der Papst aber ist die Sonne, und so wie der Mond sein Licht erst von der Sonne empfängt, so kann auch der Kaiser seine Macht nur vom Papste bekommen." 5. Um seinen großen Zweck zu erreichen, wandte der kühne Gregor drei Mittel an. Zunächst schaffte er die Simonie ab, d. h. den Verkauf geistlicher Aemter, wodurch oft unwissende und nichtswürdige Leute in den Besitz derselben gelangten; dann entzog er den Fürsten das Investitur recht, d. H. das Recht, die Kirchenämter zu besetzen; und drittens gebot er den Geistlichen den Cölibat oder die Ehelosigkeit: Fortan durften die Priester keine Frau nehmen, und wer eine hatte, sollte sich von ihr scheiden lassen, damit sie wegen Versorgung ihrer Kinder von den weltlichen Herrschern nicht abhängig wären. 6. Heinrich fuhr indessen unbekümmert fort, die geistlichen Aemter zu vergeben. Dies verdroß Gregor, und es kam ihm daher sehr gelegen, daß sich die Sachsen in ihrem Streite mit dem Kaiser an ihn wandten. Nun konnte er gleichsam als Richter auftreten und zeigen, daß der Papst

2. Schulj. 4 - S. 46

1912 - Braunschweig : Hafferburg
— 46 — Der Religion nach sind die Bewohner teils evangelisch (mehr im N. und £).), teils katholisch (mehr im S. und W.). Ihrer Abstammung nach sind sie vorwiegend Germanen. Sie gliedern sich nach der Eigentümlichkeit ihrer Mundart und ihres Wesens in Oberoder Hochdeutsche und in Nieder- oder Plattdeutsche. Die ersteren bewohnen Süd- und Mittel-, die letzteren Norddeutschland. Die Oberdeutschen scheiden sich in Schwaben, Bayern, Franken und Thüringer. Die Niederdeutschen sind die Sachsen und an der Nordseeküste die Friesen. Xvi. Die wichtigsten Länder in Kuropa. 1. Die deutschen Grenzländer. Deutschland liegt in der Mitte Europas und wird daher das Herz Europas genannt. Es ist auf allen 4 Seiten von Land begrenzt: im O. von Rußland mit Petersburg und Moskau, im S. von Österreich mit Wien und von der Schweiz, im W. von Frankreich mit Paris, von Belgien mit Brüssel und von Holland mit Amsterdam, im N. von Dänemark (Halbinsel Jütland) mit Kopenhagen. % Andere Staaten Europas. Nördlich von Deutschland und Dänemark liegt Schweden (Stockholm) und Norwegen (Christiania), n.w. von Deutschland die britischen Inseln (London). Im Süden Europas liegen Spanien mit Madrid, Italien mit Rom und die Balkanhalbinsel. 3. Die Hauptmeere Europas. Nördliches Eismeer, Nord- und Ostsee, Atlantischer Ozean, Mittelmeer. Im O. hängt Europa mit Asien zusammen. Xvii. Nus der allgemeinen Erd- und Kimmelskunde. 1. Der Gesichtskreis. Steht man in einem freien Felde, wo der Umblick nicht gestört ist, so scheint es, als ob der Himmel in einem weiten Kreise mit seinem unteren Rande auf der Erde ruhe. Dieser Kreis, der durch das Himmelsgewölbe scheinbar abgeschlossen ist, heißt Gesichtskreis oder Horizont. Er wird um so größer, je höher wir steigen. 2. Die Himmelsgegenden. In dem Gesichtskreise liegen vier wichtige Punkte. Den Punkt, wo die Sonne am 21. März und 23. September aufgeht, nennt man Ostpunkt, und die Gegend, in der er liegt, heißt Osten. Der Punkt, wo sie an den genannten Tagen untergeht, heißt Westpunkt (Westen). Mittags um 12 Uhr steht die Sonne im Südpunkt (Süden). Dem Süden gegenüber liegt Norden oder Mitternacht. 3. Die scheinbare Bewegung der Sonne. Am Morgen sehen wir die Sonne im Osten aufgehen. Dann bewegt sie sich in einem

3. Schulj. 4 - S. 47

1912 - Braunschweig : Hafferburg
Bogen durch Süden nach Westen, wo sie untergeht.. Diese Bewegung der Sonne ist jedoch nur eine scheinbare. In Wirklichkeit steht die Sonne still. Durch die Drehung der Erde um sich selbst entsteht der Wechsel von Tag und Nacht. Die der Sonne zugekehrte Halste der Erde hat Tag, die ihr abgekehrte Hälfte Nacht. 4. Das Jahr und die Jahreszeiten. Die Sonne geht leben Tag an einem anderen Punkte unseres Gesichtskreise^ aus und unter und steht somit für uns bald höher, bald tiefer am Himmel. Daher muß sie uns auch bald längere, bald kürzere Zeit scheinen und bte Länge der Tage bald zu-, bald abnehmen. Am 21. Dezember steht die Sonne am tiefsten; dann ist bei uns der kürzeste Tag: bte Sonne geht erst gegen 8 Uhr morgens auf und schon vor 4 Uhr nachmittags unter. Von da ab geht die Sonne jeden Tag an einem mehr nördlichen Punkte des Gesichtskreises früher auf und später unter, also werben die Tage länger, bis sie am 21. März um 6 Uhr auf- und um 6 Uhr untergeht. Am 21. Juni hat die Sonne den nörblichsten Punkt erreicht; sie geht dann gegen ¥24 Uhr auf und V29 Uhr unter, das ist unser längster Tag. Vom 21. Juni ab tombet sich die Sonne toieber südwärts: am 23. September ist toieber Tag- und Nachtgleiche, und am 21. Dezember erreicht sie toieber ihren tiefsten Stanb. Die Zeit, welche die Sonne hierzu gebraucht, nennen wir ein Jahr. Ein Jahr hat etwa 365v4 Tage. Je höher die Sonne am Himmel steht, besto steiler fallen ihre Strahlen zur Erbe, und besto wärmer ist es hier. Warum ist es also mittags in der Regel am wärmsten? — Im Lause des Jahres erreicht die Sonne ihren höchsten Stanb am 21. Juni; daher sinb Juni, Juli und August die wärmsten Monate. Sie bilben den Sommer. Ihren tiefsten Staub erreicht die Sonne am 21. Dezember; beshalb sinb Dezember, Januar und Februar die kältesten Monate (Winter). Die mäßig warmen Jahreszeiten zwischen beiben nennen wir Frühling und Herbst. 5. Der Mond. Der Monb ist von allen Sternen unserer Erbe am nächsten, bar um erscheint er uns so groß. Er ist nicht zu allen Zeiten sichtbar und wechselt sortwährenb seine Gestalt. Sehen wir ihn gar nicht, so haben wir Neurnonb. Ist nur seine rechte Hälfte sichtbar, so haben wir das erste Viertel (zunehmenden Mond^); ist dagegen seine linke Hälfte sichtbar, so haben wir letztes Viertel (abnehmenden Mond(). Leuchtet die ganze Scheibe, dann ist's Vollmond. Die Zeit von einem Neumond bis zum anderen dauert etwa 29v2 Tage.

4. Bd. 2 - S. 85

1873 - Köln : Schwann
85 88- Deutschland im fünfzehnten Jahrhundert- mter der Regierung des Kaisers Friedrich Iii. ^reichte die deutsche Nation dem Kaiser eine Reihe von Beschwerden ein; sie beklagte sich, daß die deutsche Nation zurückgehe, an Macht und Ansehen verliere, daß zu viel Geld nach Rom gezogen würde. Auf diese Beschwerdeschristen antwortete Aeneas Sylvius Piccolomini, Geheimschreiber des Kaisers, aus folgende Weise: „Mit Unrecht sagt man, daß das deutsche Land verringert sei. Einst machten Rhein und Donau die Grenzen, jetzt strömen sie mitten durch deutsche Gefilde. Wir haben die Elbe, die Oder, die Weichsel überschritten und uns ausgedehnt im Norden wie im Süden. Die deutsche Nation ist umfassender, als sie je gewesen ist, Lein anderes Volk kann ihr sich an die Seite stellen, und Gott ist sicht* barlich mit ihr. Und wer könnte leugnen, daß die Gesittung dieses Volkes weit fortgeschritten ist gegen ehedem? Wir erblicken überall wohl bestellte Felder, neu umgebrochenes ^and, Weinberge, Obst- und Blumengärten um die Städte und auf dem Lande, Wohnungen voll von Verfeinerungen des Lebensgenusses, stattliche Landhauses Bergspitzen gekrönt mit Burgen, Städte mit festen Mauern umgeben, reiche Handelsplätze, an denen oft ein großer Strom hergeleitet oder doch ein klarer Fluß seine Wellen kräuselt, überspannt von steinernen oder hölzernen Brücken. Es mag genügen, vor allen andern einige zu nennen. Wo finden wir eine Stadt, die sich messen könnte mit dem alten Köln, das seinen Namen trägt von einer Kaiserin und berühmt ist durch die Gebeine der heiligen drei Könige? In ganz Europa findest du nicht eine andere in gleicher Pracht und Herrlichkeit. Sie ist reich an Kirchen und öffentlichen

5. Vaterländische Geschichte - S. 119

1902 - Wiesbaden : Behrend
— 119 — Auch die Eisenbahnen gingen fast alle in staatlichen Besitz über, und der Eisenbahnverkehr wurde besser geregelt. Die Anlage neuer Bahnen betrieb man so großartig, daß Handel und Verkehr ungeahnten Aufschwung nahmen. Besonders segensreich wirkte der Bau von Sekundärbahnen (Kleinbahnen) für die dem Weltverkehr entlegenen Orte. — Zur Hebung des Binnenhandels dienten umfangreiche Kanalbauten. (Der Ems-Jade-Kanal, der Dortmund-Ems-Kanal). Wichtig für unsere Flotte und unseren Handel ist die Anlage des Nord-Ostsee-Kanals (Kaiser-Wilhelms-, Kanals) von der Kieler Bucht bis zur Elbmündung. d) Fürsorge für den arbeitenden Stand. Unter der arbeitenden Bevölkerung, besonders unter den Fabrikarbeitern, herrschte vielfach Unzufriedenheit mit ihren Verhältnissen. Der Lohn entsprach häufig nicht der Arbeit: es gab große Fabriken, welche die Kraft ihrer Arbeiter ausnutzten, um für sich höheren Gewinn zu erzielen. In gesundheitsschädlichen Räumen mußte der Arbeiter oft sein tägliches Brot verdienen. Bei schmalem Lohne konnte er für die Zukunft nicht sorgen; traf ihn Krankheit, ein Unfall, ober kamen die Tage des Alters, so standen Sorge und Not vor seiner Thur. Kaiser Wilhelm nahm sich nun der Armen und Bedrängten seines Volkes kräftig an. Dem Reichstage rief er zu: „Wir haben es stets als eine der ersten von Uns übernommenen Pflichten erkannt, der Lage der arbeitenden Klassen im ganzen Reiche Fürsorge und Pflege zuzuwenden". Und an einer andern Stelle: „Unsere kaiserlichen Pflichten gebieten Uns, kein in Unserer Macht stehendes Mittel zu versäumen, um die Besserung der Lage der Arbeiter und den Frieden der Berufsklafsen unter einander zu fördern, so lange Gott Uns Frist giebt zu wirken". Der Staat ernannte Fabrikinspektoren, welche nachsehen mußten, daß in den Fabriken Leben und Gesundheit der Arbeiter nach Möglichkeit geschützt war; die Kinder- und Frauen-, sowie die Sonntagsarbeit wurden beschränkt. Aus Freude über die glückliche Errettung Kaiser Wilhelms aus Lebensgefahr sammelte man im Reiche die Summe von 1740 000 M., welche ihm als „Wilhelmsspende" zur Verfügung gestellt wurde; hochherzig verwandte er sie zur Stiftung einer Altersversorgung für alte, erwerbsunfähige Arbeiter. Auf alle Weise suchte dann die Regierung das Erwerbswesen der Nation zu befördern. Das kam dem „kleinen Mann" zu gute; der Lohn ging in die Höhe, und die Arbeitsgelegenheit mehrte sich. Wer im deutschen Reiche arbeiten wollte, konnte sein tägliches Brot gut verdienen. Aber Kaiser Wilhelm ging in seiner Thätigkeit für das Wohl der Arbeiter noch viel weiter. In jeder Lage des Lebens sollte der Arbeiter gesichert werden. Das Krankenversicherungsgesetz vom Jahre 1883 sorgt dafür, daß der Arbeiter in Tagen der Krankheit vor Not und Elend geschützt ist; das Unfallversicherung s ge setz vom Jahre 1885 bewahrt ihn vor Nahrungssorgen, wenn ihm ein Unfall bei der Arbeit zustößt. Ein drittes Gesetz, das den Arbeiter im Alter versorgen soll, oder wenn seine Arbeitskraft sich vor der Zeit abnutzt, wurde 1887 begonnen; dessen Vollendung erlebte der Kaiser aber nicht mehr. Alljährlich werden im deutschen Reiche viele Millionen Mark an kranke, arbeitsunfähige und alte Arbeiter ausbezahlt. Wer kann ermessen, wie viele Thränen dadurch getrocknet, wie viele Familien vor dem Untergange bewahrt worden sind! 7. Sorge für Kunst und Wissenschaft. Gleich allen preußischen Königen förderte Wilhelm I. auch Kunst und Wissenschaft. 1875 wurde das Hermannsdenkmal im Teutoburger Walde enthüllt. Zur Vollendung des Kölner Domes gab er bedeutende Summen und wohnte 1880 der

6. Vaterländische Geschichte - S. 67

1902 - Wiesbaden : Behrend
— 67 — nun zerstörte Städte und Dörfer zu neuem Leben. Besonders die holländischen Bauern waren in Ackerbau und Viehzucht gut bewandert, und ihre Wirtschaften bildeten das Vorbild für die andern. Auch die landesherrlichen Güter — die Domänen — suchte der Kurfürst zu Musterwirtschaften zu gestalten. — Der Obst - und Gemüsebau erfreute sich feiner besonderen Sorgfalt. Überall, in Städten und Dörfern, follten nützliche Bäume gepflanzt werden. Kein junger Mann durfte heiraten, wenn er nicht wenigstens sechs Obstbäume veredelt und ebenso viele junge Eichen gepflanzt hatte. An den Landstraßen sorgte er für Alleeen. Den Unterthanen wurde strengstens befohlen, hinter ihren Häufern Gärten anzulegen; der Kurfürst felbst pflanzte einen großen Obst- und Gemüsegarten an. An seiner Gemahlin fand er in diesen Bestrebungen die lebhafteste Unterstützung. Bei ihrem Schlöffe Oranienburg richtete sie eine Musterwirtschaft nach holländischem Vorbilde ein. Die besten Obst- und Gemüsesorten ließ sie aus Holland kommen und führte auch die ersten Kartoffeln ins Land. 9. Sorge für Gewerbe. Das Handwerk war so vernachlässigt, daß die meisten Waren aus dem Auslande bezogen werden mußten. Die eingewanderten Fremden brachten nun manche neue Erwerbszweige ein. Die Franzosen trieben Seidenbau und Seidenmanusaktur, Hut-und Handschuhmachergewerbe; die Holländer brachten Lie Papierfabrikation, die Schweizer verbesserten die Uhrenfabrikation, die Pfälzer führten Tabakbau und Tabakfabrikation ein. — Aber auch die einheimischen Gewerbe nahmen guten Ausschwung, namentlich die Tuchmacherei in der Mark gelangte zur Blüte. Zur Erweiterung der bestehenden Metallindustrie erhob sich eine Reihe von Fabriken. 10. Hebung des Handels und Verkehrs. Um den vielseitigen Erzeugnissen der Gewerbe im In- und Auslande flotten Absatz zu verschaffen, mußte für bequeme Verkehrswege gesorgt werden. Darum ließ der Kurfürst Straßen und Brücken verbessern und neu anlegen. Höchst wichtig zur Förderung des Handels war die Einführung der brandenburgifchen Staatspost, wodurch die weit getrennten Teile feines Reiches verbunden wurden. Die Hauptlinie der Post führte von Königsberg über Berlin nach Kleve; in diese mündeten von rechts und links Seitenlinien. Die kurfürstliche Post zeichnete sich aus durch Schnelligkeit und Zuverlässigkeit und hatte bald dem Postwesen der andern deutschen Länder den Vorrang abgewonnen. Kaiser Maximilian hatte schon im Jahre 1516 eine regelmäßige Post-oerbinoung zwischen Wien und Brüssel eingerichtet und diese dem Grasen v. Thnrn und Taxis unterstellt. Bald kamen neue Verbindungen hinzu, und seitdem blieb das Postwesen in vielen deutschen Ländern bis 1866 in . den Händen dieser Familie.
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