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1. Vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zum Tode Wilhelms I. - S. 100

1902 - Erlangen [u.a.] : Deichert
100 Viii. Vom Westfälischen Frieden bis zur Französischen Revolution. Um deutsche Interessen. Am Oberrhein, diesem wichtigen Handelswege, geboten die Franzosen, die übrigens infolge der von Ludwig Xiv. ausgeübten Diktatur zu Herren der ganzen Rheinstraße wurden. Mit der französischen Mode drangen die französischen Modeartikel und Genußmittel in Deutschland ein, und letzteres konnte die Vermin-dernng des Nationalwohlstandes nicht etwa durch den Export seiner Produkte nach Westen hin aufheben. Zudem bestanden im Innern die Hemmnisse fort, welche von jeher den Aufschwung und die Erstarkung des Handels erschwerten: die Binnenzölle, die Verschiedenheit der Münzen, Maße und Gewichte zc. Es muß jedoch hervorgehoben werden, daß manche Fürsten mit allen Mitteln eine Besserung anstrebten, das heimische Gewerbe zu kräftigen und seinen Produkten einen Markt zu verschaffen suchten. Hierher gehören Einfuhrverbote gegen fremde Waren, Verbote der Ausfuhr von Flachs und Wolle, Herbeiziehung industrieller Kräfte von auswärts, Aufnahme der aus Frankreich und Salzburg vertriebenen Protestanten, die sich durch Fleiß und Betriebsamkeit auszeichneten, Verbesserung der Transport-uud Kommunikationsmittel (Kanäle). Nach dem Siebenjährigen Krieg kam ein frischer, belebender Zug in die deutsche Handels- und Jn-dustrietätigkeit. Die Ostseehäfen, die durch den Stockholmer Frieden (1720) den Deutschen wieder zurückgegeben worden waren, stiegen rasch empor und Hamburg und Bremen erlangten große Bedeutung für den Seeverkehr, während Leipzig und Frankfurt a. M. sehr berühmt durch ihre Messen wurden. An manchen Orten bildeten sich Mittelpunkte gewisser Industriezweige, so für die Baumwollenmann-faktur das Erzgebirge, für Leinenwaren Schlesien und Westfalen, für die Seidenweberei Krefeld und Umgebung, für Silberwaren Hanau und Pforzheim, für Eisen- und Stahlwaren Suhl und Solingen, für die Fabrikation von Uhren der Schwarzwald. § 103. Deutsches Geistesleben im 18. Jahrhundert. Einfluß des 1. Nur sehr langsam erhob sich das deutsche Geistesleben aus Sranzosentum,. ^ Versunkenheit, in welche es durch die Wehen des Dreißigjährigen Krieges gekommen war. Zunächst geriet es dank den Erfolgen der gebietenden Stellung Ludwigs Xiv. und dem Prunke an seinem Hose in eine beschämende Abhängigkeit vom Franzosentum. Sie offenbarte sich im Gebrauch der französischen Sprache seitens der höheren Stände, in der Nachahmung französischer Sitte und Tracht und in der Gewöhnung an einen leichtfertigen, sich über die Forderungen der Moral schnöde hinwegsetzenden Wandel. Lange noch be-

2. Vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zum Tode Wilhelms I. - S. 248

1902 - Erlangen [u.a.] : Deichert
248 Xi. Bayerische Geschichte. 5. Am 22. März 1887 beging der greife Heldenkaifer feinen 90. Geburtstag. Kaum ein Jahr darauf, am 9. Mürz 1888, schied er aus der Welt. 1898 folgte ihm fein treuer Kanzler Fürst Bis- marck in die Ewigkeit nach. Xi. Myerw Sefstjidjk. (Vgl. I § 73.) A, Die bayerischen Kurfürsten von 1651 an. § 144. Ferdinand Maria. Max Emanuel. Karl Albert. Maximilian Iii. Joseph. Karl Theodor. Maximilian Iv. Joseph. Setib65i-?6?9aria 1 Auf den tatkräftigen, rastlos wirkenden Maximilian I. (f. I. § 73), unter dem Bayern zum Kurfürstentum erhoben wurde, folgte fein Sohn Ferdinand Maria (1651—1679). Das bayerische Land litt bei seinem Regierungsantritt noch schwer unter den Stürmen der vorausgegangenen wilden Zeit. Im Hinblick daraus war es des Kurfürsten ernstes Bestreben, den Frieden zu erhalten und die Wunden zu heilen, welche der Dreißigjährige Krieg feinem Volke geschlagen hatte. Aus diesem Grunde fetzte er dem in Frankreichs Interesse gemachten Versuche Mazarius, ihm nach dem Tode Ferdinands Iii. die Kaiserkrone zuzuwenden, beharrlich Widerstand entgegen, gab 1658 dem Habsburger Leopold I. feine Stimme (§ 82) und bewahrte in dem Holländischen Krieg (1672—1679) Neutralität. — Wie mancher feiner Vorgänger offenbarte er viel Liebe zur Kunst. Eine Äußerung seines Kunstsinnes war die Erbauung des Nymphenbnrger Schlosses (für feilte geistvolle Gemahlin Adelheid von Savoyen bestimmt), des Opernhauses und der im Barockstil ausgeführten Theatinerkirche zu München, in deren Gruft auch feine irdischen Überreste ruhen. Max ü. emanuei 2. Ferdinand Marias Nachfolger war fein ruhmsüchtiger, kriegsliebender und zur Verschwendung geneigter Sohn Mar Ii. Emanuel (1679—1726). Die Regierung dieses Fürsten gestaltete sich zu einer kampferfüllten und für Bayern verhängnisvollen. Wenige Jahre nach seiner Thronbesteigung brach der große Türkenkrieg ans (§ 86).

3. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 243

1827 - Erlangen : Heyder
243 ableiter, (daher mit Beziehung auf den nordamerika- nischen Krieg es heißt: eripuitcvelv kulmen sceptrum- que tyrannis). Die Metall-Electricität (Galvanismus) entdeckte Galvani zu Bologna 17q1; und Volta zu Pavta fügte die Doltaische Säule einige Jahre später hinzu. Auf den Gedanken, mit Gas (welches Fluidum Robert Boyle, f lögt, entdeckt haben soll) zu be- leuchten, kam zuerst Lampadius (1801) in Fretberg. Lebon, der Erfinder der Thermolampe entwickelte Gas aus Holz; bald darauf die Engländer aus Steinkohlen; und jetzt ist fast ganz London mit Gaslicht beleuchtet. Den Anemometer (Windmesser) erfand 1708 Wolf; 1676 der Engländer Barlow die Repetiruhren; 1726 ein Engländer Sully die Seeuhr; 1730 der Holländische Gärtner Holt das Kopuliren der Bäume (überhaupt wurde seit Le Notre die Gärtnerei zur Kunst, aber im steifen französischen Geschmack, dem die Engländer ihre Parks entgegensetzten); 1753 nahm ein Schotte-Frcm'z Horn die erste Maserneinimpfung vor. Didot vervoll- kommnete die Stereotypen, die der Holländer van der Mey zu Ende des 17ten Jahrhunderts in Leiden er» fand. Ueberhaupt wurde die Buchdruckerkunst durch Bodoni, Didot, Göschen, Breitkopf, Tauchnitz, ästhe- tisch sehr veredelt. Den Runkelrübenzucker erfand der Ehemiker Achard 1800, den Stärke-Zucker der Peters- burger Akademiker Kirchhofs; 1768 der Engländer Ed- geworth die Eisenbahn; 1769 Wille den Electrophor; 1773 Reiryarus den Blttzschirm;-Robert Fiilton 176? bis 1815 (die Dampfmaschine selbst James Watt) ein Nordamerikaner das D a mpfb 0 ot, ferner einen Kahn/ um unterm Wasser zu schwimmen, und die Marmor- sägemühle; der Russe Krechting den Dendrometer -oder Baummesser; der Schotte Owen die Armenkolonien; den Steindruck 17y6 Aloys Senefelder und Simon Schmidt zu München; das Panorama Robert Parker (Ende des 13. Zahrh.); das Panharmonlkon Mälzl in Wien; 1815 Drais die Laufmaschine (Draisine); da^ Fortepiano erfand Schröter 1717; Perkins 1l25 die Dampskanone. — 16 *

4. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 166

1827 - Erlangen : Heyder
100 nahm und Reisende und Metzger nicht mehr alle Briefe besorgen konnten. Ludwig X!. von Frankreich legte, zur Zeit der Kriege mit Karl dein Kühnen, reitende Posten an. In Deutschland wurde vom Graf Roger von Thurn und Tasjls zuerst in Tirol, dann 151ö von Brüssel nach Wien eine Post angelegt. Eine Reichs- posr ging (1522) von Nürnberg nach Wien. Batzen wurden mit einem Baren (Dätz), dem Wappen Berns, in dieser Stadt, Thaler zuerst in Ioachimsthal in Böh, men (1517) geprägt. Dürer erfand die Kunst des Aetzens, Nanius 1542 den Quadranten, der Venetia- ner Obizzi die Haubitzen; die Schweden brauchten auch dünne Kupferröhren mit Stricken und Leder umwunden als Kanonen; die erste Lotterie (wäre es zugleich die letzte gewesen!) soll 1521-ln Osnabrück gespielt worden sein. Die Saemaschine erfand Cevallino, verbesserte Locatclli; das Spinnrad erfand Steinmetz Jürgens zu Wolfenbürtel 1530, das Spitzenkloppeln Barbara Uth- mann im Sächsischen Erzgebirge; die Windbüchs? Lob- singer 15ö1; Jansen in Middelburg die Fernröhre; die Taucherglocke kam 1538, der erste botanische Garten zu Padua 1533, die Salz - Gradirung 157y zu Naur Helm auf. 1624 erdachte man das Stempelpapier; und 1050 erfand der Jesuit Kircher die Aeolsharse, das Hör « und Sprachrohr^. Die erste Erdkugel mit Amerika verfertigte der Nürnberger Martin Behaim; sein Landsmann Peter Hele, s 1540, angeblich die Nürn« berger Eier oder Taschenuhren. Das Stricken wurde, glaubt man, in Spanien erfunden, von da 15ö1 nach Italien und 15ö4 nach England gebracht. Slrumpf- tvirkersiühle kommen erst 158q vor. Geschichte der neuen und neuesten Zeit. Li. Abschnitt. Vom weftphälischen Frieden bis zur französischen Revolution. (1ö48 — 1789). So wie Frankreich vlnd Schweden als Sieger und mit sehr verstärkten Kräften aus dem 30)ührigen Kriege

5. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 132

1827 - Erlangen : Heyder
132 blieb die Sache Geheimniß, und wurde von den Mön- chen als Teufelswerk verschrieen. Als aber (1402) Mainz erobert wurde, fanden die eingeschloffenen Ge- sellen Faust's Gelegenheit zu entkommen, um die herr- liche Kunst weiter zu verbreiten. Seitdem sind bis auf die neueste Zeit, und besonders durch Deutsche in England, Verbefferungen dieser Erfindung gemacht worden. Mit der Erfindung der Buchdruckerkunst wahr- scheinlich gleichzeitig war die des Kupferstichs, über welche sich die Deutschen, Holländer (Israel von Me- cheln auch Bocholt genannt) und .Jtalianer streiten. Sie entwickelte sich aus dem Formschneiden, und hatte in Deutschland den Martin Schön aus Kulmbach (starb i486) als ersten bekannten Meister, dem.wohlgemulh und Albrecht Dürer mit wesentlichen Verbesserungen Nachfolgen. Die Fern -, Brenn - und Vergrößerungs- gläser soll der Engländer Aoger Bako. die Polari- tät des Magnets (was sodann zum Kompaß anqe- wendet wurde) der Italiäner Zlavio Gioja oder Giri (Anfang des 14. Jahrhunderts) entdeckt haben. Doch war der Kompaß schon im 13. Jahrhundert bekannt. Die Brillen erfand angeblich ein Florentiner Salvrno degli Armati ums Jahr I2y0. Von vielen sehr wichti- gen Bedürfnissen des Menschen, z. B. den Windmühlen, Schleusen und Dämmen, die vom. Orient her be- kannt worden sein sollen, von den großen und kleinen Uhren u. s. w. (He^e?) läßt sich leider kein bestimmter Erfinder wehr Nachweisen. Die bildende Kunst stand nreist im Dienste der Religion. Das Vaterland der neuern Malerei war Italien. Ums Jahr 1200 gab es zu Venedig, und Perugia 1300 schon Malerschulen. Aber schon früher wurde dort Glasmalerei und Mosaik auf Goldgrund und Emaillearbett getrieben. Die neue . Schule ging von Pisa aus, und Cimabue 12^0 übertraf seine Por- gängeheit. Zu den größten Meistern späterer Zeit gehören Leonhard da Vinci, geb. 1444, sodann Bramante auch als Baumeister ausgezeichnet, Dietro Perugino geh. 1446 und vor allen sein großer Schüler Raphael Sanzio von Urbino geb. 1483. In Böhmen gab e§

6. Geographie des Königreichs Bayern - S. 16

1884 - Erlangen : Deichert
— 16 — mit mancherlei Fabrikthätigkeit und bedeutendem Weinhan- del; Dürkheim, 6000 E, einer der belebtesten Orte der Pfalz, mit einer Saline und einem Solbad; in der Nähe liegen die bekannten Weinorte Forst, Ungstein, Beides- heim, Ruppertsberg, wo die besten Pfälzerweine wach- sen; Grünstadt, nordwestlich von Frankenthal; e) auf der Hardt: Kaiserslautern, über 26000 E., die größte und für Industrie und Handel bedeutendste Stadt der Pfalz, ungefähr in der Mitte des Kreises an der nörd- lichen Lauter gelegen; Landstuhl am Südrand eines großen östlich bis Kaiserslautern, westlich bis Homburg reichenden Torfmoors; Pirmasens, 12000 E., in rauher Gegend, mit viel Gewerbthätigkeit (Schuhe); Ann Weiler an der Queich; in der Nähe sind die Ruinen der Burg Trifels; d) im Westrich: Zweibrücken, eine der ansehnlichsten Städte der Pfalz, mit 10000 E.; Homburg 4000 E.; St. Ingbert, 9800 E., bedeutender Fabrikort, hart an der Südwestgrenze, mit ergiebigem Bergbau auf Kohlen und Eisen; Blieskastel an der Blies; e) am Donnersberg: Kirchheimbolanden in frucht- barer Gegend; f) nahe der Glan in einem Seitenthal derselben- Kusel, betriebsames Städtchen mit Tuch- und anderen Fabriken. Die Oberpfalz, nördlich von Niederbayern und bis auf einen kleinen Teil auch nördlich der Donau gelegen und von der Nab in zwei ziemlich gleiche Teile geteilt, ist mit fast alleiniger Ausnahme der Donaugegend rauher als die übrigen Kreise und zum Ackerbau weniger geeignet, hat aber großen Reichtum an Mineralien, namentlich an Eisen, und an Holz. Ganz im Süden des Kreises am rechten Donauufer liegt 12. Oberpfalz und Regensburg.

7. Geographie des Königreichs Bayern - S. 11

1884 - Erlangen : Deichert
11 — Berchtesgaden, Quellsalz bei Reichenhall. Eine 14 Meilen lange Röhrenleitung führt die Sole von Berchtesgaden über Reichenhall in die Salinen nach Traunstein und Rosen- he i m. Wo eine Gegend ihre Bewohner nicht ernähren kann, weil entweder die Bevölkerung sehr dicht, oder der Boden wenig frucht- bar ist, da findet sich Industrie, also in Städten und im Gebirge. So nähren sich teilweise von Weberei die Be- wohner der Algäuer Alpen, des bayerischen Waldes, des Fichtelgebirges und der Rhön. Glashütten beschäf- tigen viele Menschen im bayerischen und im Böhmerwald, auch im Fichtelgebirge, wo Glasperlen gemacht werden. In den eisenreichen Gebirgsgegend»» der westlichen Ober- Pfalz um Amberg und Vilseck werden Eisenwaren aller Art gefertigt. Mittenwald, ein Mai kl stidlich vom Walchensee, liefert Geigen und ähnliche mnfikalishe ^nilrumente. Um Lich- tenfels im nordwestlichen Oberfranken, namentlich in Michelau, bildet Holz- und Stroh flechterei, in Oberammer- gan und Garmisch im südwestlichen und in Berchtesgaden im südöstlichen Oberbayern Holzschnitzerei einen wichtigen Er- werbszweig. §. 8. Verfassung ititb Einteilung. Bayern ist eine konstitutionelle d. i. durch die Verfassung beschränkte Monarchie; die Krone ist erblich im Mannsstamm des Königshauses uach dem Rechte der Erstgeburt. Der König, das Oberhaupt des Staates, hat die voll- ziehende. Gewalt; in seinem Namen leiten die von ihm er- nannten Minister die Staatsgeschäfte. Die gesetzgebende Gewalt übt der König gemeinschaftlich mit dem Landtage aus, der in die Kammer der Reichsräte und in die Kammer der Abgeordneten zerfällt. Die Gesetze, die für das ganze deutsche Reich gelten sollen, die Reichsgesetze, werden durch den Bundesrat und den Reichstag beschlossen; in beiden ist Bayern, wie jeder deutsche Bundesstaat, nach Verhältnis seiner Größe vertreten.

8. Atlas zur allgemeinen, deutschen und bayerischen Geschichte - S. uncounted

1880 - Erlangen : Deichert
fboröemerfunjj. ®et Bortiegenbc ©efcttd}Matlaä ist smtädjfi fcftimmt für bic fictre= büd)er der @efd)id)te Don 21. ©utmann, nämtid): 1. Setjrbudj der beutfdjen ©efd)idjte in «erbinbung mit der ©efdjidjte «Bayerns. sftebft einer Ueberfid)t der @e= fdjid^te der alten Sgbelt. pr rotelf<$ulen. ^toeite Stuf* tage. Vertag Don 2t. 2)eid)ert in (Mangen. 2. Sdie toidjtigften ©reigniffe der Sgbeltg'ef$i<$te. 3um 2lustt>enbiglernen. 2lud> als ©runblage für den Unterrid)t in p^eren ©ernten, ^toeite 2lnflage. $n gteidjem Vertage. 3. Ueberficfyt der 2beltgefd}id)te. 21is ©runblage der für den Unterricht in teeren Seljranftalten und als Hilfsmittel für die Repetition. 1. £&lfte: £)ie alte und die mittlere ©efd)idjte bis gum «ertrage Don «erbun. 2. |jatfte: Sie mittlere und neuere @efd)id)te. 3»eite 2luftage. «erlag Don (S. Sertelsmann in ©üterslol). Sebod) fönnen biefe @efd)idjtsfarten aud) gu iebem anberen @e= fdjidjtsbudje benüfct toerben. Um die Ueberfidjt gu erteiltem, Würben nur die l)iftorif$ Mutigen Orte aufgenommen. 9ftand)C Heineu Orte, tddd)e auf harten größerer ©ebiete ((Suropa) nidjt Raum fanben, finb auf den ©pesiatfarten bes betreffeuben ßanbes (2)eutf$lanb, 23atyern) au fudjen.
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