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1. Wiederholungs- und Übungsbuch für den Geschichtsunterricht - S. 132

1888 - Langensalza : Beyer
132 Iii. Teil: Die neuere Zeit. it. Chr. 1799 1800 1801 1802 1803 1803 Napoleon stürzt die Direktorial-Regierung in Frankreich. Er wird erster Konsul auf 10 Jahre. Ein Senat von 80 Mitgliedern wird ernannt. In den Departements werden Präsekten als Verwaltungsbeamte eingesetzt. Napoleon setzt den Krieg gegen die zweite Koalition in Italien fort. Er zieht über den grossen Bernhard und siegt über Melas in der Schlacht bei Marengo. Unterdessen führt General Moreau den Krieg in Deutschland und schlägt die Österreicher unter dem Erzherzog Johann in der Schlacht bei Hohenlinden. Der Frieden zu Luneville. Das linke Eheinufer wird an Frankreich abgetreten. Deutschland erleidet dadurch einen Verlust von 1150 □ Meilen und von 3j/2 Millionen Einwohnern. Napoleon wird Konsul auf Lebenszeit und ändert abermals die Verfassung Frankreichs. Stiftung des Ordens der Ehrenlegion. Ausarbeitung des „Code Napoleon“ wird begonnen. Napoleon schließt ein Konkordat mit dem Papst Pius Vii. über die Herstellung der katholischen Kirche in Frankreich ab. Der Reichsdeputations-Hanptschluss setzt die Entschädigungen und Besitzveränderungen der deutschen Fürsten fest. Die geistlichen Besitzungen werden säkularisiert. Nur das Kurfürstentum Mainz bleibt bestehen. Von den 48 Reichsstädten bleiben nur noch 6 bestehen, die drei Hansastädte Hamburg, Lübeck, Bremen nebst Frankfurt a/M., Augsburg und Nürnberg. Die Zahl der deutschen Kurfürsten wird um 4 vermehrt: Hessen, Baden, Württemberg und Salzburg. Preussen erhält die Bistümer Paderborn, Hildesheim. Erfurt und das Eichsfeld, einen Teil von Münster, die Abtei Quedlinburg und die Reichsstädte Nordhausen, Mühlhausen und Goslar. Besonders vorteilhaft vergröfsert werden Bayern, Baden und Württemberg. Napoleon, der nach kurzem (zu Amiens geschlossenen) Frieden wieder mit England im Kampfe ist, besetzt 1 Hannover.

2. Wiederholungs- und Übungsbuch für den Geschichtsunterricht - S. 134

1888 - Langensalza : Beyer
134 n. Chr. 1805 26. Dez. 1806 1806unb 1807 9. Oktober 1806 10. Oktober 14. Oktober Iii. Teil: Die neuere Zeit. Friede zu Prefburg. Österreich verliert Venedig und tritt Tirol und Vorarlberg an Bayern ab. Es erhält Salzburg. Bayern und Württemberg werden Königreiche. Napoleon stiftet den Rheinbund und wird dessen Protektor. Kaiser Franz Ii. legt die deutsche Kaiserkrone nieder. Auflösung des deutschen Reiches. — Napoleons Bruder Louis Napoleon wird König von Holland. Napoleons Schwager Murat wird Herzog von Cleve und Berg. — Preußens unglücklicher Krieg gegen Napoleon. Die preußische Kriegserklärung. Grunde: a) Napoleon hat den Rheinbund gestiftet und arbeitet Preußen entgegen, als dieses die norddeutschen Staaten zu einem Bunde vereinigen will. b) Er hat vertragswidrig Wesel annektiert, und sein Schwager Murat hat die preußischen Abteien Elten, Essen und Werden besetzt. c) Er unterhandelt im Geheimen mit England, dem er das eben an Preußen gefallene Hannover wieder verschaffen will. d) Er will der Forderung Preußens, seine Truppen aus Süddeutschland zu entfernen, nicht Folge leisten. Preußens Lage: Es hat ein aus fremden Söldnern bestehendes Heer, das mangelhaft gerüstet und der neueren Kriegskunst Napoleons nicht gewachsen ist. Die Führer waren zum Teil unfähig. Preußen steht ziemlich isoliert den überlegenen Streitkräften Napoleons gegenüber. — Rußlands Hilfe ist noch fern. England ist unwillig über den Verlust Hannovers. — Die Vorhut des preußischen Heeres wird in dem Gefecht bei Saatfeld geschlagen. Prinz Louis Ferdinand fallt. In der Doppelschlacht bei 3cna und Auerstadt wird die preußische Hauptarmee vollständig geschlagen. Bei Jena Fürst Hohenlohe gegen Napoleon. Bei Auerstädt Ferdinand v. Braunschweig gegen Davoust.

3. Wiederholungs- und Übungsbuch für den Geschichtsunterricht - S. III

1888 - Langensalza : Beyer
Vorrede. Das vorliegende Buch soll, wie es der Titel cmgiebt, als Wieder-holungs- und Übungsbuch für den Geschichtsunterricht dienen. Verfasser hat bei der Abfassung desselben solche Schulanstalten im Auge gehabt, welche neben der deutschen Geschichte auch die Geschichte der alten Kulturvölker zum Unterrichtsgegenstand machen, dagegen aus der allgemeinen Weltgeschichte nur einzelne Partieen berücksichtigen, nämlich diejenigen, welche in besonders enger Beziehung znr deutschen Geschichte und zu unserer neuen Kultur stehen: Lehrer- und Lehrerinnenbildungsanstalten, Mittelschulen und höhere Mädchenschulen. Die alte Geschichte ist darum auch nur mit derjenigen Beschränkung bearbeitet, welche durch die Rücksicht auf die genannten Lehranstalten geboten schien. Auch durfte bei der Behandlung dieses Teiles weder die Kenntnis der alten klassischen Sprachen noch die Lektüre der griechischen und römischen klassischen Litteratur vorausgesetzt werden. Das Hauptgewicht ist aus die Geschichte der Griechen und Römer gelegt worden; von den orientalischen Völkern des Altertums haben nur diejenigen Berücksichtigung gefunden, welche durch ihre alte Kultur und durch ihre Beziehungen zu dem Abendlande besonderes Interesse beanspruchen: Ägypter, Babylonier und Assyrer, Meder und Perser und Phönizier. Ein Überblick über die Geschichte der Israeliten durste wegbleiben, weil dieselbe nicht in den der Profangeschichte zugewiesenen Unterrichtsstunden, sondern im Religionsunterricht dnrchgenommen wird. Dagegen find in der Geschichte der orientalischen Völker zahlreiche Hinweisungen auf die jüdische Geschichte, wie sie in den alttestamentlichen Büchern dargestellt ist, enthalten. Daß die Kulturgeschichte und bei der römischen und griechischen anch die Verfassungsgeschichte sorgfältig berücksichtigt worden ist, läßt schon die äußere Textauordnung deutlich hervortreten.

4. Wiederholungs- und Übungsbuch für den Geschichtsunterricht - S. 1

1888 - Langensalza : Beyer
I. Teil: Alte Geschichte. A. Die wichtigsten orientalischen Wölker. 1. Die Ägypter. Land: Das Nilthal von den Nilkatarakten bei Syene bis zum mittelländischen Meer, 2—5 Meilen breit, im N. verbreitert zum Delta. Natürliche Grenzen: im Osten das arabische Gebirge, im Westen das lybische Bergland. Einteilung: Ursprünglich in Ober- und Unteragypten, („das obere und das untere Land") mit den Hauptstädten Theben und Memphis. Später folgende Einteilung gebräuchlich: a) Oberägypten mit Theben, b) Mittelägypten mit Memphis, c) Unterägypten mit Sais und On. Bodenbeschaffenheit und Natur des Landes: Abhängigkeit der Fruchtbarkeit von der Überschwemmung des Nil. Dauer derselben: August bis Oktober. Zeit der Ernte: März und April. Üppige Fruchtbarkeit des Landes, darum sehr dichte Bevölkerung desselben. v. Chr. Um 3500 (?) Geschichtliches: * Utenes (aus This in Oberägypten) gründet Xnem= phis. 12 Dynastien bis zum Einfall der Hykfos. 2800 (Lheops (König ans der vierten Dynastie) erbaut die größte nach ihm benannte Pyramide. (Höhe ursprünglich 146 m, jetzt 137 m.) Derselben Dynastie gehören die Erbauer der bei- § off mann, Wiederholungsbuch. Kulturzustänüe: Religion: Glauben an einen unsichtbaren Gott (schließlich nur Geheimnis der Priester-kaste), Verehrung der Naturerscheinungen, in denen sich die Gottheit offenbart. (Ausartung beim gemeinen Volk in groben Götzendienst.) Sonnengötter: Ra, Tempel in On. Ptah zu Memphis.

5. Wiederholungs- und Übungsbuch für den Geschichtsunterricht - S. 4

1888 - Langensalza : Beyer
I. Teil: Alte Geschichte. 2. Die Babylonier und Ässyrer. Land: Zwischen dem Unterlauf der beiden Flüsse Euphrat und Tigris lag Babylon, dessen südwestlicher, an Arabien grenzender Teil Chaldaa hieß. Namen des Landes bei den Hebräern — Sinear. Östlich von dem Tigris, südlich von dem Hochland Armenien lag Assyrien. Natur und Beschaffenheit: Überschwemmungen des Euphrat und Tigris, künstliche Kanalbauten, Bewässerungsanstalten und Dämme. Das Land regenarm. Große Fruchtbarkeit Babylons infolge der künstlichen und sorgfältigen Bewässerung. Mangel an Baumarten, Reichtum au Palmen. — Assyrien, höher gelegen, hat baumreiche Stufenländer neben fruchtbaren Thälern. Bewohner: Semiten. v. Chr. Um 3100 Um 1300 Um lloo Um 850 Geschichtliches: Nimrod wird in der Bibel (1. Mose Kap. 10, V. 9 und 10) als Stifter des Reiches Babel*) genannt. Assyrien wird ein selbständiger Staat. Sage von Ninus und Semtramis. Eroberungen derselben in Asien. — Beides sagenhafte Persönlichkeiten. Ninus, Sohn des Baal, Semiramis, Tochter der Mylitta. An ihre Namen werden die Thaten späterer Könige geknüpft. Sturz der schwachen Herrscher durch Belitaras. Salmartaffar Ii. Seine Eroberungszüge in Armenien, Babylon und Syrien. — „Der schwarze Obelisk", unter den Trümmern seines *) Ein solches bestand wahrscheinlich schon vor Einwanderung der Semiten, und die Anfänge der Kultur des Euphratlandes reichen bis zum Jahre 3000 v. Chr. zurück. Kulturzustände: Religion: Baal („derherr"), der Sonnengott. Mylitta, die Göttin der fruchtbaren Erde. Sternendienst. Verehrung der sieben Hauptplaneten. Im Zusammenhang mit dieser Religion die Astrologie. Die Priester heißen Chaldäer. Schrift: Die Keilschrift, bestehend aus ca. 400 Zeichen, schon vor Einwanderung der Semiten von einem am Euphrat lebenden Volke erfunden. Bauwerke: Stadt Babylon („Babel" bei den Israeliten genannt) am Euphrat. 8 Meilen Umfang. Von einer hohen Mauer umgeben. Alte Königsburg, an der Westseite des Euphrat, von einer dreifachen Mauer umgeben, später eine nene Burg von Nebukadnezar an der Ostseite erbaut. Tempel des Baal mit dem acht Stockwerk hohen Baalturm.

6. Wiederholungs- und Übungsbuch für den Geschichtsunterricht - S. 24

1888 - Langensalza : Beyer
24 v. Chr. 327 326 324 323 301 280 I. Teil: Alte Geschichte. Alexander nimmt orientalische Sitten an und verlangt unterwürfige Verehrung. — Ermordung des Klitus. Alexanders Zug nach Indien. Er besiegt mit dem indischen Fürsten Taxiles am Hydaspes den Porus. Rückkehr Alexanders vom Hyphasis. Seefahrt des Nearchns. Zug Alexanders aus dem Landwege. Furchtbare Not des Heeres auf dem Zuge durch Gedrosieu. Seine Rückkehr nach Susa. Pläne Alexanders zur Gründung eines macedonisch-persischen Weltreiches. Verschmelzung beider Nationen. Vermählung von über 10000 Maeedoniern mit persischen Frauen. Tod Alexanders in Babylon, das er zur Hauptstadt seines Reiches ausgewählt hatte. Folgen der Züge Alexanders: Griechische Kultur und Sprache wird in Asien verbreitet. Die Länder- und Völkerkunde wird durch neue Entdeckungen bereichert. Handel und Verkehr mit dem Morgenlande werden neu belebt. Nachteile für die Griechen und Maeedonier: Orientalisches Wesen, Verweichlichung, Luxus und Üppigkeit finden unter ihnen Eingang und Verbreitung, j Die Kämpfe der Diadochen (Nachfolger Alexanders). jderdikkas ist zuerst Reichsverweser. Er wird während . eines Kriegszuges gegen Ptolemäns von Ägypten von seinen Soldaten ermordet. | wird durch die Schlacht bei Ipsus in Kleinasien der Krieg der Statthalter gegen Antigonns und seinen Sohn Demetrius beendet. — Autigonus fällt. Die wichtigsten Teilreiche, die sich aus dem Reiche Alexanders bildeten, sind: 1. ^Nacedonien (mit der Hauptstadt Pella). 2. Ägypten unter den Ptolemäern (mit der Hauptstadt Alexandria). j 3. Syrien unten den Seleucidcn. (Hauptstadt: Antiochia am Orontes.) Der ätoltfche und der achäische Bund in Griechenland. Kämpfe der griechischen Staaten unter einander. Bündnisse mit den Römern gegen den König von Macedonien zur Zeit des ü. punischen Krieges.

7. Wiederholungs- und Übungsbuch für den Geschichtsunterricht - S. 37

1888 - Langensalza : Beyer
C. Die Römer. 37 v. Chr. 146 Die Karthager sollen ihre Stadt verlassen und sich zwei Meilen von der Küste entfernt im Lande anbauen. Widerstand der verzweifelten Bürgerschaft Karthagos zur Rettung ihrer Stadt. Zuerst schlechte Kriegführung der Römer, bis Cornelius Scipio Aemilianus den Oberbefehl über das Belagerungsheer erhält. (Er erobert und zerstört Karthago. Die neue Provinz Afrika wird eingerichtet. In demselben Jahre wird eine Empörung des achäischen Bundes gegen Rom von dem Konsul Zhummms unterdrückt und die Hauptstadt des Bundes, Korinth, zerstört. C. Die Zeit der Bürgerkriege bis zur Umgestaltung der römischen Wepuölik zum Kaiserreich. 146—31 v. ßhr. Innere Verhältnisse Roms in dieser Periode: Die höheren Ämter in der Republik sind im Besitz weniger vornehmen Familien (der Optimaten). Die Ämter werden vielfach durch Bestechung bei den Wahlen erlangt. Einzelne Männer beherrschen durch ihr Übergewicht den Staat. Die alte Einfachheit der Sitten schwindet unter den Bürgern; asiatische Schwelgerei findet unter ihnen Eingang. Aus den Provinzen strömen große Geldsummen nach Rom. Großer Reichtum einzelner Familien. Das Proletariat vermehrt sich bedrohlich in der Hauptstadt. Der Landbesitz häuft sich in den Händen einzelner. Die kleineren Grundbesitzer schwinden immer mehr. Das Sklavenunwesen wird zu einer Gefahr für den Staat. (Schon ums Jahr 135 ein Sklavenaufstand in Sicilien.) Die fortwährenden Kriege Roms hatten es notwendig gemacht, das Bürgerheer nach und nach in ein Söldnerheer zu verwandeln. Tiberius Sempromus Gracchus. Sohn der trefflichen Cornelia, Enkel von Scipio Afri-canus dem Älteren. Gefetzantrag: Kein Bürger soll mehr als 500 Morgen vom Staatsacker erhalten. (Wo erwachsene Sohne in der Familie vorhanden waren, sollten noch weitere 500 Morgen dazu gestattet werden.) Der Rest vom Staatsacker soll an ärmere Bürger in Losen von 30 Morgen verpachtet werden. 133

8. Wiederholungs- und Übungsbuch für den Geschichtsunterricht - S. 99

1888 - Langensalza : Beyer
Bon der Entdeckung Amerikas bis z. Wiederherst. des deutschen Reiches. 99 Erhaltung der Kriegsheere durch Plünderungen. Am großartigsten das Raubsystem der Armee Wallensteins. Das schwedische Heer unter Gustav Adolf hält anfänglich gute Kriegszucht. Später die Schweden die berüchtigsteu Leuteschinder. („Der schwedische Trunk".) Furchtbare Verwüstung und Entvölkerung Deutschlands. Augsburg früher 90000 Einwohner, nach dem Kriege 6000. Die Pfalz vor dem Kriege 1/2 Million Einwohner, nach demselben 50000. In der Grafschaft Rnppin auf 32 ^ Meilen noch 4 Dörfer. In der Grafschaft Henneberg waren 75% der Bevölkerung ausgestorben, zwei Drittel der Wohnungen zerstört. Große Strecken fruchtbaren Landes lagen als wüstes Unland. Verschlechterung der Münzen. Herstellung aus Silber mit Kupfer, dann aus versilbertem Kupfer, schließlich aus Kupfer allein. (Die „Kipper und Wipper".) Sprachmengerei, fremdländische Sitten und geschmacklose ausländische Trachten (,,ä la mode“) finden in Deutschland Eingang. Deutsche Dichter: Opitz: „Sein Buch vou der deutschen Poeterei." 1624. Flemming. Paul Gerhardt. (Sein Danklied für den Frieden: „Gottlob, nun ist erschollen das edle Fried- und Freudenwort" rc.) Simon Dach, in Königsberg (f 1659). Der Schriftsteller Christoffel von Grimmelshausen schildert seine Erlebnisse in dem Kriege in dem „Abenteuerlichen Simpli-i eins Simplicissimus". Wepetitions- und Aöerstchtstaöelle der Kntrvicketnng des öranden-Snrgifch-preußischen Staates öis zur Zeit des großen Kurfürsten. *) a) Älteste Geschichte der Mark. Vor 500 Sueben (Germanen) wohnen in der Mark, n. Chr. Einwanderung slavischer Stämme. Die wenden verdrängen 500 die Germanen. *) Dem Zweck des Buches als Wiederholungs- und Übungsbuch entsprechend ist hier noch eine besondere Übersichtstabelle für die Geschichte des brandenburgisch-preußischeu Staates gegeben, obgleich i die Hauptereignisse aus derselben bereits an den betreffenden Stellen der deutschen Geschichte, als zu dieser gehörend, angeführt und zu be-I handeln sind. 7*
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