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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 14

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
14 Vom Regierungsantritt Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart. 1795 1797 — 1840 1799 — 1801 1800 1804 1805 1805, 2. Dez. 1806 3. Vom Sturze 1806— 1807 1806, 14. Okt. 1807, 8. Febr. 14. Juni 9. Juli 1808 — 1812 1809 1810,19. Juli 1812 1813— 1815 1813, 16-, 180 und 19. Okt. j 1814 Dritte Teilung Polens. Preußen erwirbt Neu-Ostpreußen und Neu-Schlesien. Friede zu Basel zwischen Preußen und Frankreich. Friedrich Wilhelm Iii., König von Preußen. Zweiter Koalitionskrieg. Napoleon besiegt bei Marengo die Österreicher. Napoleon, Kaiser der Franzosen. Franz I., Kaiser von Österreich. Dritter Koalitionskrieg. Drei-Kaiser-Schlacht bei Austerlitz. Napoleon siegt über die Kaiser Alexander von Rußland und Franz von Österreich. Stiftung des Rheinbundes. Napoleon Protektor desselben. Auflösung des Deutschen Reichs. Preußens bis zu seiner Wiederherstellung durch den Wiener Kongreß. 1806—1815. Krieg Frankreichs gegen Preußen und Rußland. Niederlagen Preußens bei Jena und Auerstedt. Unentschiedene Schlacht bei Pr. Eylau. Niederlage der Russen bei Friedland. Friede zu Tilsit zwischen Preußen und Frankreich. Preußens Wiedergeburt. Reformen im Staate durch Stein und Hardenberg, im Heere durch Scharnhorst. Krieg Österreichs mit Frankreich. Napoleon wird (im Mai) bei Aspern geschlagen, siegt (im Juli) bei Wagram. Tod der Königin Luise. Stiftung der Universität zu Berlin. Napoleons Zug nach Rußland. Seine Siege bei Smolensk, Boro-dino und an der Beresina. 30. Dezember Dorks Neutralitätsvertrag zu Tauroggen. Freiheit skriege. 1813 (im Mai) Niederlagen der Verbündeten bei Groß-Görschen und Bautzen. 23. August Schlacht bei Groß-Beeren. Bülow besiegt Oudinot. 26. August Schlacht an der Katz6ach. Blücher besiegt Macdonalt). 26./27. August Schlacht bei Dresben. Napoleon besiegt Schwarzenberg 29. August Schlacht bei Kulm. Banbamme, von Russen und Österreichern aufgehalten, wirb am 30. August bei Nollenborf von Kleist geschlagen und gefangen. 6. September Bülow siegt über Ney bei Deunewitz. 3. Oktober 3)ork erzwingt den Übergang über die Elbe bei Wartenburg. Völkerschlacht bei Leipzig. Deutschland wirb bis zum Rheine befreit. Krieg in Frankreich. Napoleon wirb in der Schlacht bei Laon von Blücher, bei Arcis-sur-Aube von Schwarzenberg geschlagen.

2. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 15

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Vom Wiener Kongreß bis zur Gegenwart. 15 1815,16.Juni 18. Juni 1814 — 1815 Einzug der Verbündeten in Paris. Erster Pariser Friede. Blücher wird bei Ligny von Napoleon geschlagen. Schlacht bei Belle-Alliance. Napoleon von Blücher und Wellington vollständig besiegt. Zweiter Pariser Friede. Durch den Wiener Kongreß erfolgt die Neuordnung der europäischen Verhältnisse. 4. $tuit Wiener Kongreß bis zur Gegenwart. 1815 — 1866 1830 1834 1840— 1861 1848 1849 1850 1852 1861 — 1888 1862 1864 1866 1870— 1871 1870 1871 Der Deutsche Bund. Juli-Revolution in Paris. Der „Bürgerkönig" Louis Philipp kommt auf den Thron. Fast alle deutschen Staaten außer Österreich gehören dem Zollverein an. Friedrich Wilhelm Iv., König von Preußen. 1 Februar-Revolution in Paris. Frankreich wird eine Republik. Märzaufstand in Berlin. Nationalversammlung in Frankfurt a. M. Franz Joseph wird Kaiser von Österreich. Friedrich Wilhelm Iv. lehnt die Kaiserkrone ab. Verfassung in Preußen durch Friedrich Wilhelm Iv. gegeben. Napoleon Iii. wird Kaiser der Franzosen. Wilhelm I., König von Preußen. Bismarck wird Minister-Präsident. Dänischer Krieg. Erstürmung der Düppeler Schanzen (18. April), Übergang nach Alsen. Deutsch-österreichischer Krieg. 3. Juli Schlacht bei Königgrätz. Wilhelm I. besiegt die Österreicher unter Benedek. Gründung des Norddeutschen Bundes. Der Deutsch-französische Krieg. 4. Aug. Schlacht bei Weißenburg. Der Kronprinz von Preußen schlägt die Vorhut Mac Mahons. 6. Aug. Schlachtbeiwörth. Der Kronprinz schlägt Mac Mahon selbst. Schlacht bei Spichern. Die Vorhut der französischen Rheinarmee wird geschlagen. 14., 16. und 18. Aug. Schlachten bei Metz (Colombey u. Nouilly, Vionville u. Mars la Tour, St. Privat u. Gravelotte). 1. Sept. Schlacht bei Sedan. Die Armee Mac Mahons eingeschlossen und geschlagen. 2. Sept. Übergabe von Sedan. Napoleon gefangen. 28. Sept. Übergabe von Straßburg. 27. Okt. Übergabe von Metz. Schlachten bei Le Mans, St. Quentin, an der Sifaine.

3. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 12

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
12 Vom Regierungsantritt Friedrichs des Großen dis zur Gegenwart. 1685 1688 — 1713 1688 — 1697 1701, 18. Jan. 1701 — 1714 1704 1705 — 1711 1706 1711 — 1740 1713 1700 — 1721 1700 1703 1709 1713 — 1740 1720 u. 1721 Aufhebung des Edikts von Nantes. Die Refugies erhalten Aufnahme in Brandenburg. Friedrich Iii., Kurfürst von Brandenburg, seit 1701 als Friedrich I. König in Preußen. Pfälzischer Krieg (3. Raubkrieg). Friedrich I. von Preußen krönt sich zum Könige. Der Spanische Erbfolgekrieg. Schlacht bei Höchstädt. Die Franzosen werden durch Eugen und Marlborough aus Deutschland vertrieben. Kaiser Joseph I. Schlacht bei Turin. Die Franzosen werden aus Italien und durch die Schlacht bei Ra millies aus einem Teile der spanischen Niederlande vertrieben. Kaiser Karl Vi. Friede zu Utrecht. Der Kaiser erhält von Spanien die Niederlande, Mailand, Süditalien und Sardinien. Der Nordische Krieg. Schweden gegen Dänemark, Rußland, Polen und Sachsen. Karl Xii. zwingt Dänemark zum Frieden, siegt bei Narwa über die Russen. St. Petersburg durch Peter den Großen gegründet. Schlacht bei Pultawa. Karl Xii. von Peter dem Großen geschlagen. Rußland wird an Schwedens Stelle die nordische Großmacht. Friedrich Wilhelm I. Friede zu Stockholm und Nystädt. Schweden tritt Jngermanland, Estland und Livland an Rußland, Vorpommern südlich von der Peene an Preußen, Bremen und Verden an Hannover ab. Iiii. Vom Regierungsantritt Friedrichs des Groszen bis zur Gegenwart. 1740 — 1786 1740 — 1780 1740— 1742 1742 1744 1745 1745 1. Das Zeitalter Friedrichs des Groszen. Friedrich Ii. der Große. Maria Theresia. Erster Schlesischer Krieg. Friedrich siegt bei Mollwitz und Czas-lau. Im Frieden zu Breslau wird Schlesien mit der Grafschaft Glatz an Preußen abgetreten. Kaiser Karl Vii. (Wütelsbacher). Zweiter Schlesischer Krieg. Die Preußen siegen bei Hohenfriedberg, Soor, Katholisch - Hennersdorf und Kesselsdorf. Im Frieden zu Dresden behauptet Friedrich Schlesien.

4. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 16

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
16 Vom Regierungsantritt Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart. 1871,18. Jan. Wilhelm I. wird im Schlosse zu Versailles zum Deutschen Kaiser ausgerufen. 10. Mai Friede zu Frankfurt a. M. 1874 Gründung des Weltpostvereins. 1883 Dreibund zwischen Deutschland, Österreich und Italien. Krankenkassengesetz. 1884 Beginn der Erwerbung deutscher Kolonieen. Unfallversicherung der Arbeiter. 1888, 9. März Tod Kaiser Wilhelms I. 15. Juni Tod Kaiser Friedrichs Iii. Thronbesteigung Wilhelms Ii. 1889 Alters- und Jnvaliditätsversicherung. 1893 Mitteleuropäische Zeit eingeführt. 1895 Kaiser-Wilhelm-Kanal vollendet. Buchdruckerei des Waisenhauses in Halle a. S.

5. Die außereuropäischen Erdteile und die Weltmeere - S. 81

1910 - Halle a. S. : Schroedel, Pädag. Verl.
— 81 — Verkehr mit dem Innern dienen jetzt hauptsächlich von der Küste aus Eisenbahnen. Sowohl von W (Swakopmnnd und Lüderitzbucht), als auch von O (Durban, Lorenzo Marquez und Beira) und von S (Kapstadt, Port Elizabeth) dringen Schienenstränge vor. Die von der Kapstadt ausgehende Kap—kairo-Bahn hat bereits den Sambesi überschritten. Dampferlinien vermitteln den Verkehr mit Europa, Indien und Australien. Staatenkundliches. Obwohl das „Kap" von den Portugiesen zuerst erreicht und umschifft worden ist, so taten sie doch nichts, um dort ihre Herrschaft zu befestigen. Die ersten Ansiedler waren Holländer, die im Verein mit Deutschen und französischen Huge- notten im 17. Jahrhundert sich in Südafrika niederließen. Von diesen Einwanderern stammt die weiße südafrikanische Bevölkerung, die sich selbst „Afrikaner" nennt, gewöhnlich aber mit dem ursprüng- lich nur die Landbevölkerung im Gegensatz zu den „Burghers" be- zeichnenden Namen Buren belegt wird. Als in den Napoleonischen Kriegen Holland unter französischen Einfluß kam, besetzte England das Kapland, das ihm im zweiten Pariser Frieden endgültig zu- gesprochen wurde. Unaufhaltsam dehnten die Engländer ihre Herr- schaft aus, und die Buren fanden sich veranlaßt, immer weiter ins Innere zu ziehen (Treckburen). So gründeten sie den Oranje-Frei- staat und die Südafrikanische Republik, die nach mancherlei Kämpfen 1854 bzw. 1852 von England als selbständige Staaten anerkannt wurden. Zwar erklärte die englische Negierung 1877, die zur Zeit mißliche Lage des Landes benutzend, die Herrschaft über die Süd- afrikanische Republik, mußte aber nach schweren Niederlagen dem Lande die Selbständigkeit lassen. Seit dem 27. Januar 1884 hatte die Republik nur die eine Verpflichtung, alle Verträge mit anderen Staaten (den Oranje-Freistaat ausgenommen) oder Eingebornen- stämmen der englischen Regierung vorzulegen. Die Eröffnung des Sneskanals und die Umwandlung der Segler- in Dampferflotten hatte den gewaltigen Rückgang der Schiffahrt um das „Kap" nach Indien und Australien zur Folge. Daß der Niedergang der Kolonie sich nicht fühlbarer machte, ver- dankt sie den ausgedehnten südafrikanischen Gold- und Diamanten- feldern. Englands Bestreben, die Golddistrikte Transvaals, wie die Südafrikanische Republik auch genannt wurde, selbst zu verwalten, war die eigentliche Ursache zu dem letzten Kriege, welcher der Un- abhängigkeit der Burenstaaten ein Ende machte. Getragen von dem Gedanken, ein britisches Afrikareich durch den ganzen Erdteil vom Kap bis zum Nil zu gründen, wurden die Grenzen des britischen Besitzes immer weiter nach N vorgeschoben; sie erreichen heute den Njassa- und den Tanganjikasee, und nur Deutsch-Ostafrika und der Kongostaat stehen der Verbindung britischen Gebiets im S und N entgegen. Wulle, Erdkunde. Ii. c

6. Die außereuropäischen Erdteile und die Weltmeere - S. 211

1910 - Halle a. S. : Schroedel, Pädag. Verl.
— 211 — Plantagenkolonie. Als solche gilt auch der westindische Besitz, während beiden Inseln an der Ostküste Nordamerikas Frank- reichs wichtigster Fischgrund liegt. Neben dem Deutschen Reiche gelten als Kolonialmächte zweiten Ranges die Niederlande, Belgien und Portugal, da ihre Außenländer wenig mehr als 2 Mill. qkm umfassen. Von ihnen allen haben die niederländischen Kolonien die größte Be- völkerungszisser, 38 Mill., und können, soweit sie dem Malayischen Archipel angehören, zu den betriebsamsten Kolonialgebieten gerechnet werden. Neuerdings ist Belgien durch Übernahme des Kongo- staates, der bisher nur durch die Person des Königs mit dem Königreich verbunden war, in die Reihe der Kolonialmächte einge- treten; schon jetzt geht beinahe seine gesamte Ausfuhr nach Belgien, und von der Einfuhr bestreitet Belgien fast die Hälfte. Einen verhältnismäßig kleinen Kolonialbesitz, dessen Wirtschaft- licher Wert zurzeit nur gering ist, haben Italien, Spanien und Dänemark. Dänemark hat die Absicht, seine letzten westindischen Be- sitzungen, die Inseln St. Thomas und St. Croix, zu veräußern. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind zuletzt in die Reihe der Kolonialmächte getreten und besitzen außer dem benachbarten Puerto-Rico vorzugsweise im Großen Ozean wichtige Stützpunkte ihres Handels und ihrer Flotte: die Philippinen, die Hawai- Inseln, Guam und einen Anteil an den Samo a-Jnseln. Die außereuropäischen Länder Rußlands und der Türkei sind keine Kolonien. Man unterscheidet in beiden Reichen unmittel- bare Besitzungen und tributäre Vasallenstaaten. Der Kolonialbesitz verteilt sich folgendermaßen: qkm Bevölkerung England........29,5 Mill. 350 Mill. Frankreich.......6 „ 50 „ Deutsches Reich.....2,6 12,4 „ Belgien (Kongostaat) .... 2,4 19 „ Portugal........2,1 „ 7,5 „ Niederlande.......2 „ 38 „ Italien........0,5 „ 0,7 „ Spanien................212 000 300 000 Dänemark..............88 500 42 000 Ver. Staaten von Amerika . . 300 000 8,6 Mill. zusammen 45,7 Mill. 486,5 Mill. Rechnet man dazu das außereuropäische Rußland. 17 „ 27 die außereuropäische Türkei (mit Ägypten).......5,8 „ 32,5 zusammen 68,5 Mill. 546 Mill., i°„ ^e*raflen die Außenländer der Staaten der Erde nahezu die Hälfte des festen Landes und haben ein Drittel aller Menschen zu Bewohnern. 14*

7. Lebensbilder aus der neueren Geschichte - S. 99

1898 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Die Freiheitskriege. 99 Die Freiheitskriege. Jm Jahre 1812 stellte der Kaiser Napoleon I. das größte Heer seit Menschengedenken auf und führte es gegen den Kaiser Alexander I. von Rußland. Da er feinen Weg durch das Königreich Preußen nehmen mußte, wollte er den König Friedrich Wilhelm Iii. nicht als Feind im Rücken zurücklassen und zwang ihn daher sein Bundesgenosse zu werden und die Hälfte seines Heeres ihm als Hilfstruppen zuzusenden. Dieses gewaltige Heer ist in Rußland zu Grunde gegangen, nur die preußischen Truppen rettete die Treue und Kühnheit des Generals v. Dort dem Könige. Tief ergriffen von dem Eindrücke dieser Ereignisse, verlegte der König im Januar 1813 seine Residenz nach Breslau. Hier versammelten sich alle treuen Männer um ihn, die er in den Jahren vorher auf Befehl Napoleons aus seinen Diensten hatte entlassen müssen, und boten ihm ihren Kopf und ihr Herz und ihren Arm zum Kampfe gegen die Franzosen an. In denselben Tagen traf als Gesandter des Kaisers Alexander der edelste Deutsche, der Freiherr vom Stein, den Napoleon geächtet hatte, mit einem Begleiter bei dem Könige ein und unterhandelte über ein Bündnis für den bevorstehenden Krieg. Da entschloß sich der König den schweren Waffengang gegen den mächtigen Kaiser zu wagen. Er rief sein Volk zu den Waffen. „Diesmal," sagte er, „müssen wir siegen oder wir werden zu Unterthanen und Knechten der Franzosen gemacht. Erinnert Euch an

8. Annalen des Deutschen Reichs im Zeitalter Heinrichs V. und Lothars v. Sachsen - S. 639

1897 - Halle a. S. : Buchh. des Waisenhauses
1125 Das deutsche Eeich unter Heinrich V. 1106 — 1125. 639 reits als Reichsfeinde bezeichnete (so Adalbert 1122), so mufste sich die Kurie zum Frieden entschliefsen, in dem der Kaiser behielt, was er wollte, die Verfügung über die Regalien. Die Verwicklungen mit Polen und Ungarn blieben ohne Bedeutung, das Eingreifen in Frankreich 1124 gab dem Kaiser Gelegenheit, nach Beendigung des Kirchenstreites sein Ansehn dem Auslande gegenüber zui Geltung zu bringen. Zuletzt stand nur noch Herzog Lothar ihm gegenüber. Mit den meisten seiner alten Genossen zerfallen, konnte dieser die Unterwerfung des mit ihm noch verbündeten Holland nicht verhindern, dann wurde der Reichskrieg gegen ihn beschlossen, und nur die französischen Verwicklungen 1124 und der Tod des Kaisers haben ihn gerettet.
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