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schwemmungen ist es durch Deiche geschützt. Zahllose, von Dämmen ein-
gefaßte Kanäle durchziehen und entwässern das tiefgelegene Land künstlich durch
Windmühlenkraft oder Dampfpumpwerke. Das Geestland, die innere Um-
rahmuug der Marschen, ist ein flachwelliges, hier und da mit Wald bestan-
denes Moor- und Heideland, der Lüneburger Heide nicht unähnlich.
2. Der Sauptffuk der Niederlande, der majestätische Nhein, zersplittert
sich vor seiner Mündung in ein wirres Netz natürlicher und künstlicher Fluß-
arme und erreicht die Nordsee unter fremden Namen. Kurz uach seinem Ein-
tritt in das Land nötigen ihn gewaltige Deichbauten, -j3 seiner Wassermasse
an einen südlichen Arm, die Waal, abzugeben; der Rest fließt erst als
Niederrheiu, dann als Leck weiter und erreicht als Maas die Nordsee.
Kurz uach jener Teilung entsendet er die Jjssel (Eißel) zur Zuider Zee.
Die Waal nimmt die auf dem französischen Mittelgebirge entspringende Maas
ans. Die gleichfalls aus Frankreich kommende Schelde hat in den Nieder-
landen nur ihr Mündungsgebiet. — Das Klima des Landes ist milde und
ziemlich gleichmäßig, da die Nähe des Meeres im Winter die Kälte und im
Sommer die Hitze lindert.
§ 14« Erwerbsquellen. Landwirtschaft und Gartenbau stehen
in den Niederlanden in hoher Blüte. Die Marschen geben hohe Erträge au
Getreide, Krapp, Cichorie, Flachs, Zuckerrüben und Tabak, Gemüse, Blumen
und Blumenzwiebeln. Der dürre Geestboden bringt nur Kartosfelu, Buch-
weizeu, Hafer und Roggeu hervor. Vou der blühenden Viehzucht zeugeu
die Schafherden auf den Heiden der Geest, die schönen Rinder und die
schweren Pferde auf deu Wiesenmooren. Durch ausgezeichnete Butter- und
Käsebereitnng (Holländer, Limburger, Edamer) hat dieser Erwerbszweig (Holläu-
derei) seit alters auch im Auslande guten Ruf. Au deu Küsten herrscht be-
deutender Heringsfang. — Natürliche Bodenschätze fehlen dem Lande mit
einer Ausnahme (Kohlen bei Maastricht) ganz. — Infolge dieses Maugels
beschränkt sich die Industrie besonders auf die mit der Schiffahrt zusammen-
hängenden Gewerbe. Dazu kommen Tabakverarbeitung, Diamantschleiferei,
Branntweinbrennerei (feine holländische Liköre) u. a. — Der Wohlstand der Nieder-
lande beruht auf seinem Handel. Die günstige Lage, ein sehr bedeutender Kolonial-
besitz und die Armut des Landes an inneren Hilfsquellen haben die Bewohner
von jeher auf die See verwiesen und das Land zu einem Handelsstaate und
einem Hafenlande für die Tropen gemacht. Die das Mutterland an Umfang
60mal übertreffenden Kolonien liefern ihm als Ausfuhrartikel Reis und
Kaffee, edle Gewürze, Baumwolle, Kakao und Zinn. Die Einfuhr erstreckt
sich auf Getreide und den Rohbedarf der Industrie. Deutschland empfängt
aus den Niederlanden besonders Gemüse, Butter, Käse, Vieh und Fische und
importiert Steinkohlen, Werk- und Ziegelsteine, Maschinen und Bauholz.
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Extrahierte Personennamen: Krapp
Extrahierte Ortsnamen: Niederlande Nordsee Frankreich Niederlanden Holläu- Maastricht Nieder- Deutschland
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Flachland. Die deutsche Ebene trägt zwei Höhenzüge, den nördlichen oder
baltischen und den südlichen Landrücken. Fast in der Mitte des sarma-
tischen Flachlandes erhebt sich die mittelrussische Bodeuschwelle mit der
Waldai-Höhe.
2. Europa ist reich an Flüssen; es werden entwässert:
die Alpen durch Rhein, Rhone und Po,
die französischen Mittelgebirge durch Loire und Seine,
die deutschen Mittelgebirge durch Weser, Elbe, Oder, Donau,
die Karpaten durch Weichsel und Dnjestr,
die russische Bodenschwelle durch Düna, Dnjepr, Don und Wolga,
das Uralgebirge durch Petschora, Dwina und Uralfluß.
Gieb nach der Karte Richtung und Mündung dieser Ströme an!
politische Gliederung.
8 11. Europa umfaßt 27 souveräne (d. h. unumschränkte, von einander
unabhängige) Staaten, nämlich:
drei Kaiserreiche (deutsches Reich, Österreich und Rußland),
ein Großsultanat (Türkei),
dreizehn Königreiche (Niederlande, Belgien, Ungarn, Dänemark,
Schweden, Norwegen, Großbritannien, Spanien, Portugal, Italien, Griechen-
land, Serbien, Rumänien),
ein Großherzogtum (Luxemburg),
ein Großfürstentum (Finnland),
vier Fürstentümer (Liechtenstein, Monaeo, Montenegro, Bulgarien),
vier Republiken (Frankreich, Schweizer Eidgenossenschaft, San Marino,
Andorra).
Von diesen Staaten bilden Österreich und Ungarn, durch Realuuiou^)
verbunden, die österreichisch-ungarische Monarchie; Personalunion^) besteht
zwischen Schweden und Norwegen, Rußland und Finnland.
Klima, Naturprodukte und Bewohner.
§ 12. 1. Dem Klima nach gehört Europa fast ausschließlich der nördlichen
gemäßigten Zone an. Nordeuropa hat strenge Winter und rauhe Sommer,
Südeuropa milde Winter und warme Sommer. Der Westen des Erdteils ist
*) Realunion — Verknüpfung zweier Staaten durch das Herrscherhaus, einige ge-
meinsame Reichsministerien, zeitweise zusammentretende Parlamentsausschüsse (in Österreich-
Ungarn Delegationen). Die Realunion ist unauflöslich. — Personalunion — auflösbare
Vereinigung zweier von einander unabhängiger Staaten unter einem gemeinsamen Herrscher.
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Extrahierte Ortsnamen: Europa Rhein Donau Europa Niederlande Belgien Ungarn Dänemark Schweden Norwegen Spanien Portugal Italien Serbien Luxemburg Finnland Liechtenstein Monaeo Montenegro Bulgarien Frankreich San_Marino Andorra Ungarn Schweden Norwegen Finnland Europa Nordeuropa Südeuropa Ungarn
— 11 —
einen Dünensaum; hinter ihm breitet sich
ein Marschland aus, dem landeinwärts
ein Geestland vorgelagert ist (s. Karte -1).
Sn M! M
Dünen. Marschen. Geest. Lehm und Mergel.
4. Die Niederlande und Belgien.
1. Als weiß schimmernder Wall deckt der bis 5 km breite Dünenwals
die Westküste, während er im N. in die westfriesischen Inseln gepäj
Das Warlchland umsäumt die Scheldemündnngen und die Zuider
see, d. h. Südsee), deren Trockenlegung schon in Angriff genodnen ist. Es
liegt zum größten Teil tiefer als der Meeresspiegel und bestes ans l-Laies^n-
Mooren oder Lehmboden von höchster Fruchtbarkeit. Gegen^ielfbhü-lm^ "
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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— 13 —
§ 15. Verfassung, Meroobner und Städte. Die Niederlande
bilden ein konstitutionelles Erbkönigreich. Die Bewohner sind den Nie-
derdentschen verwandt. Fast 2/3 von ihnen sind Protestanten, die übrigen
Katholiken. Die hervorragendsten Charakterzüge der Holländer sind ein
bedeutender Unternehmungsgeist, kaufmännisches Genie, Liebe zu Kunst und
Wissenschaft, einfache und gemächliche Lebensweise, sprichwörtliche Sauberkeit.
Städte im Gebiet der Dünen:
1. Haarlem, Mittelpunkt der Blumen- und Blnmenzwiebelzncht.
2. Haag*), Residenzstadt mit vielen Palästen und Sammlungen, viel-
besuchtes Seebad (Scheveningen). Zwischen ihm und Haarlem liegt Leiden.
Städte im Marschlande:
3. Amsterdam am I (ei), auf etwa 90 Inseln erbaut, deshalb das
„nordische Venedig", Hauptstadt des Landes und eine der ersten Handelsstädte
Europas, besonders für die Kolonialprodukte, Kaffee und Zinn, durch ein
Kanalnetz2) mit dem N., W. und S. des Landes verbunden, an Reichtum von
Binnenkanälen in der Stadt selbst nur mit Venedig vergleichbar, bedeutende
Diamantschleifereien, Tabak-, Zucker- und Maschinenfabriken; Universität.
4. Utrechts, Eisenbahnknoten und Produkteumarkt des Binnenlandes;
Universität.
5. Rotterdam, zweitgrößte Stadt und zweiter Handelshafen für Kolonial-
waren, Ausgangspunkt der Rhein- und Maasschiffahrt, hat, weil zugleich
Fluß- und Seehafen, große Ähnlichkeit mit Hamburg; es betreibt diefelbeu
Industriezweige wie Amsterdam (mit Ausnahme der Diamantschleiferei), dazu
Schiffbau.
2. Tas Königreich Belgien.
§ 16. Wodenform itnb Gewässer. Belgien bildet in seinem nörd-
lichen Teile das Bindeglied zwischen dem germanischen und dem französischen
Flachlande; im südlichen stoßen die deutschen und die französischen Mittel-
gebirge zusammen (s. Karte 4). Belgien gliedert sich, in nordwestlicher Richtung
nach dem Meere zu allmählich abfallend, in drei Abschnitte:
ein Hochplateau (Hochbelgieu),
ein Hügelland (Mittelbelgien),
ein Flachland (Niederbelgien).
J) Aufenthalt des großen Kurfürsten (1634—1638).
3) Der 1825 vollendete nordholländische Kanal (78 km lang, 30—40 m breit
6—7 m tief) verbindet die Stadt mit der nordwestlichen Mündung der Zuider Zee; der
1876 vollendete, 25 km lange Nordseekanal, das größte, nur mit dem Suezkanal vergleich-
bare .^analwerk Europas, erlaubt den Seeschiffen, von der Nordsee bis in die Stadt zu fahren.
3) Stromaufwärts die Festung Nymwegen (Friede 1678).
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Extrahierte Ortsnamen: Haarlem Scheveningen Haarlem Amsterdam Europas Rotterdam Hamburg Amsterdam Belgien Niederbelgien Europas Nordsee
— 15 —
Spitzenfabrikation, Baumwoll- und Wollwebereien. Die Umgegend ist äußerst
industriereich.
5. Lüttich an der Maas, das „belgische Birmingham", mit Eisenerzlagern
und Kohlenbergwerken in der Nähe; Gewehr- und Waffenfabriken, Tuch- und
Papierfabrikation. Universität.
3. Das Großherzogtum Luxemburg.
H 19. Luxemburg, ein von der Rheinprovinz, Belgien und Frankreich
eingeschlossener konstitutioneller Kleinstaats, liegt auf dem Lothringer Stufen-
lande und den Ardennen. Es ist durch Wald- und Mineralreichtum (Kohle
und Eisenerze) und sehr fruchtbaren Boden von der Natur bevorzugt. Die
Bewohner sind Deutsche und katholischer Konfession. Die Haupt- und Residenz-
stadt Luxemburg war bis 1867 eine uubezwingliche Felsenfestung.
4. Die Republik Frankreich.
§ 20* Modenform xnxb Gewässer. Frankreich bedeckt die Süd-
westecke des europäischen Festlanddreiecks. Seine Oberfläche enthält außer
der Nordabdachung der (größtenteils zu Spanien gehörenden) Pyrenäen:
ein Hochgebirge (südliche Hälfte der Westalpen),
ein Mittelgebirge (französisches) und
zwei Ebenen (das vom Hoch- und Mittelgebirge eingeschlossene schmale
Rhone-Saöne-Becken im 0. und das große französische Flachland im W.
(s. Karte 5).
1. Die französischen Westatpen, „eine ganze Gebirgswelt voll massiger
Stöcke mit schnee- und eisbedeckten Gehängen", reichen vom Mittelmeer bis
zum Montblanc. Ihr Hauptkamm, über den die französisch-italienische Grenze
läuft, gliedert sich von 8. nach N. in die Meeralpen, die eottischen und
die grajischen Alpen. In den letzteren verbinden die Pässe des Mont
Cenis^) und des kleinen St. Bernhard Frankreich mit Italiens. Den
nördlichen Abschluß der Westalpen bildet die Montblane-Grnppe, deren
Boden etwa zur Hälfte mit Gletschern und Firnfeldern bedeckt ist. In ihr ragt
der 4800 m hohe Montblanc, ein Riesengrenzpfeiler zwischen Frankreich,
der Schweiz und Italien, auf (f. Abb. 2).
*) Das frühere Herrscherhaus der Luxemburger hat dem deutschen Reiche einige
Kaiser gegeben (Heinrich Vii., 1308—1313; Karl Iv., Wenzel und Sigismund, 1347—1437).
*2) Die 30 km lange Mont Cenis-Straße ist die Hauptverkehrslinie zwischen Frank-
reich und Italien. Die (fälschlich sogenannte) Mont Cenis-Bahn durchbricht im Col de
Frejus mit einem 1274 km langen Tunnel die Westalpen (Kosten 60 Mill. M.).
') Den bequemsten Fußpfad zwischen beiden Ländern bildet der gleich dem Mont Cents
mit einem Hospiz versehene St. Bernhard-Paß.
Brust und Berdrow, Geographie für mehrkl. Bolkssch. Ii. 2
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
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Extrahierte Personennamen: Bernhard_Frankreich Heinrich_Vii Heinrich Karl_Iv. Karl_Iv. Sigismund
Extrahierte Ortsnamen: Luxemburg Luxemburg Belgien Frankreich Luxemburg Frankreich Frankreich Spanien Italiens Frankreich Schweiz Italien Frank- Italien
— 67 -
Iii. Welche Staaten bilden:
a) eine konstitutionelle,
b) eine absolute Erbmonarchie und
e) eine Republik?
Iv. Nenne die Staaten, welche
a) eine Realunion,
b) eine Personalunion bilden?
V. Ordne die Städte an den großen Strömen des Rumpfes ohue Rücksicht auf
ihre politische Zugehörigkeit von der Quelle bis zur Mündnng!
Vi. Gieb an, a) welche Küstenstädte dem Gebiet des nördlichen Eismeeres, der Ostsee,
der Nordsee, des atlantischen Oeeans, des westlichen und östlichen Mittelmeeres, des schwarzen
Meeres angehören, und b) welche Städte an den Verbindungsstraßen zwischen Nord-
und Ostsee, Nordsee und atlantischem Ocean, Mittelmeer und schwarzem Meere liege»!
Vii. Gieb an, welche Flüsse und Kanäle eine Verbindung a) zwischen der Nordsee
und dem Mittelmeer, b) zwischen der Nordsee und dem atlantischen Ocean, c) zwischen deni
atlantischen Ocean und dem Mittelmeer herstellen!
Viii. Ordne unter Benutzung der nebenstehenden Tafel 16 die europäischen Staaten
a) nach ihrem Flächeninhalt, b) nach ihrer Bevölkern« gszahl! Welche Stelle nimmt
das deutsche Reich im ersten, im zweiten Falle ein?
Ix. Ordne die Staaten nach der Volksdichtigkeit und gieb an, welche Staaten eine
größere Volksdichte als das deutsche Reich haben!
X. Ordne die Großstädte in den einzelnen Staaten nach ihrer Lage:
a) in Jndnstriebezirken,
b) an Flußübergangspunkten,
e) an Flußmündungen,
d) am Meere,
e) an der Grenze von Bergland und Flachland!
Gieb an, welche Lage die Entstehung von Großstädten am meisten zu begünstigen scheint!
Xi. Unternimm eine Seereise von St. Petersburg uach Astrachan und gieb an,
a) welche Meere und Meeresstraßen du durchfährst, und
b) welche Häfen deine Reise berührt!
Vergleiche.
§ 59, 1. 'De'rgl'eichungspnnkte zwischen bcv Wöhmer
Mntde und dem südwestdentschen Wecken:
1. Gestalt und Umwallnng.
2. Beckensörmige Bodenform; Entwässerung durch je eiueu Hauptfluß mit engen
Durchbruchsthälern
3. Produkte, warme Quellen.
Ii. Wergleichnngspnnkte Zwischen den snden^ropäischen
K>crlbinsetn:
a) Ähnlichkeiten:
1. Lage und Begrenzung (nördliche gemäßigte Zone — Mittelmeer).
2. Klima: Mit allen Vorteilen der warmen und gemäßigten Zone begabt (die vom
tropischen Afrika herüberwehenden warmen Winde — Siroccos und Solanas — werden
durch die feuchten Seewinde abgekühlt).
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TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter]]
TM Hauptwörter (200): [T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe]]
Extrahierte Personennamen: Wöhmer
Mntde
Extrahierte Ortsnamen: Ostsee Nordsee Ostsee Nordsee Nordsee Nordsee Astrachan Afrika
— 68 —
3. Produkte (Südfrüchte, Wein, Oliven, Seidenraupenzucht).
4. Ausgangspunkte verschiedener Weltherrschaften. Spanien ward durch seine
überseeischen Besitzungen ein Staat, in dem die Sonne nicht unterging; von der Apennin-
Halbinsel ist die römische, von der Balkan-Halbinsel die griechisch-macedonische Weltmonarchie
ausgegangen.
b) Unterschiede:
1. Horizontale Gliedernng. Küstenentwickelung und Jnselbildnng der westlicheu
und mittleren Halbinsel nnr gering, der östlichen dagegen sehr bedeutend; alle drei durch
günstig gelegene Gestade und Hafenbildung ausgezeichnet.
2. Vertikale Gliederung. Plateaubildung auf der westlichen, Kettengebirge auf der
mittleren itnb beide Gebirgsformen auf der östlichen Halbinsel vorherrschend — alle drei
Halbinseln durch den Wechsel von Bergländern und bewässerten Thälern ausgezeichnet, außer-
dem besitzt jede im N. eine Ebene - aragonische, lombardische und walachische Tiefebene.
Iii. Wergl'eichitn gsp xutrf e Zivi schon 6er Gstsee und dem
Mittetmeere.
a) Ähnlichkeiten.
1. Lage auf der östlichen Hemisphäre nördlich vont Äquator.
2. Längliche Gestalt: Ostsee erstreckt sich von 8. nach X., Mittelmeer von W. nach 0.
3. Art der Meere: Binnenmeere, welche durch Wasserstraßen mit den benachbarten
Meeren verbunden sind: Ostsee dnrch den Sund, den großen und kleinen Belt mit der
Nordsee; Mittelmeer durch die Straße von Gibraltar mit dem atlantischen Oeean, durch
den Suez-Kanal mit dem roten Meer und durch die Straße der Dardanellen und ihre
Fortsetzungen mit dem schwarzen Meere.
4. Erscheinungen von Ebbe und Flut nur schwach au den westlichen Zugängen.
5. Vorbedingungen für die Schiffahrt: Gute Häfen und Landungsplätze, tief
eindringende Meerbusen, welche entfernt liegende Ländergebiete mit dem Meere verbinden,
und Mündungen zahlreicher schiffbarer Flüsse.
6. Handel. Daher beide schon im Mittelalter Mittelpunkte des Handels. Ostsee: Hansa-
städte, Mittelmeer: Venedig und Genua.
b) Gegensätze.
1. Klima: Ostsee reich an Stürmen, Regen und Nebeln, im Winter teilweise eisbe-
deckt, mit schroffem Wechsel in der Tagesläuge; das Mittelmeer mit mildem Klima, meistens
heiterem Himmel.
2. Gestadeländer: Im N. der Ostsee geht das Land allmählich in die polare Schnee-
und Eisdecke über; im 3. des Mittelmeeres liegen die Wüstengebiete Afrikas. Dort endet das
Leben am Eise, hier am brennend heißen Sande.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
TM Hauptwörter (100): [T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T126: [Land Handel Europa Meer Osten Zeit Westen Volk Deutschland Jahrhundert], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe]]
Einleitung.
§ v. Unser Vaterland, das deutsche Reich, liegt inmitten des Erdteils
Europa. Dieser gehört mit den Erdteilen Asien, Afrika und Australien
der östlichen Halbkugel au. Die westliche trägt den Erdteil Amerika
(s. Fig. 4). Die schon im Altertum bekannten Festländer Europa, Asien
und Afrika bilden die alte Welt, die in der N-enzeit entdeckten Erd-
teile Amerika und Australieu die neue Welt.^) — Wie es fünf Erdteile
(Kontinente) giebt, so lassen sich auch fünf Weltmeere (Oeeane) unterscheiden:
das nördliche und das südliche Eismeer, der atlantische, der große
oder stille und der indische Oeean. Das Festland bedeckt etwa */*, das
Wasser 3/4 der Erdoberfläche, und zwar überwiegt auf der östlichen Halbkugel
das Land, auf der westlichen das Meer. Jene nennt man daher die kontinen-
teile, diese die oeeanische Hemisphäre (d. h. Halbkugel).
Gieb die Lage der Erdteile und Meere zu einander an!
Natürliche Gliederung.
§ 10. Lcrge und Wegrenzung^). Das im Herzen Europas liegeude
deutsche Reich besitzt auf drei Seiten natürliche Grenzen: im N. die Ostsee
(baltisches) und die Nordsee (deutsches Meer), im W. die Ardennen und der
Wasgan, im 8. der Rhein mit dem Bodensee, die deutschen Kalkalpen, der
Inn mit der Salzach, der Böhmer Wald, das Erzgebirge und die Sudeten. —
Die politischen Grenzen bilden folgende Nachbarstaaten: im W. die Nieder-
lande, Belgien, Luxemburg und Frankreich, im 8. die Schweiz und Österreich-
Ungarn, im 0. Rußland und im N. Dänemark.
*) Amerika wurde durch Christoph Columbus aus Genua (1492) und Australien
durch den ersten Weltumsegler Magellan (1521) bekannt.
2) Unter natürlichen Grenzen versteht man die Begrenzung durch Gebirge, Meere
und Flüsse; die politischen Grenzen eines Landes werden durch seine Nachbarstaaten
gebildet.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T176: [Frankreich England Rußland Deutschland Preußen Krieg Italien Spanien Schweden Holland]]
Extrahierte Ortsnamen: Europa Asien Afrika Amerika Altertum Europa Asien Afrika Amerika Europas Ostsee Nordsee Rhein Nieder- Belgien Luxemburg Frankreich Ungarn Amerika Genua
Länderkunde.
77
3. Die britischen Inseln.
(s. Eckert, Schulatlas, S. 14/15.)
(314 000 qkm, 42 Mill. E., mit Kolonieen 28 Mill. gkm 390 Mill. E.)
1. Pas Land. Das britische Jnselreich besteht aus deu beidell großen
Inseln Großbritannien und Irland und zahlreichen kleinen Inseln. Es
umfaßt die drei Länder England, Schottland und Irland. Angabe der
Grenzmeere und Meeresstraßen nach der Karte! Der 8.-Punkt Großbritanniens
hat die geographische Breite der Stadt Frankfurt a. M., das Nordende die von
Stückholm.
Die Küstenentwickelung ist. bei beiden Inseln an der -Küste am
reichsten, da dieselbe dem Einflüsse des offenen Ozeans ausgesetzt ist.
Fjordähnliche Meereseinschnitte hat besonders die schottische Küste. Alls
der Insel Großbritannien liegen sehr häufig Halbinseln und Meereseinschnitte
der W.~ und der O.-Seite einander gegenüber. Die 8.-Küste Englands zeigt in
ihrer ^V-Hälfte schroffe Steilküstenformen.
Die Bvdengestaltnng lveist in Irland ein inittteres Tiefland auf, das
teils mit breiteil Armen bis zilin Meere reicht, teils durch vereinzelte Berggrnppen
von den Küsten abgeschlossen ist. Die Insel ist reich bewässert; die Flüsse neigeil
infolge geringen Gefälles 311 Seen- und Sumpfbildung; ‘/5 des Landes ist voller
Sümpfe und Moore. — Englands Gebirge liegen alle nahe an der Hv-Küste.
Man unterscheidet das Bergland von Cornwall, reich an Zinn- und Kupfer-
bergwerken, das Hochland von Wales (uels) mit Steinkohlen und Eisen,
endlich das nordenglische Gebirge mit seinen großartigen Steinkohlen- uild
Eisentagern. Über den ganzen So. Englands erstreckt sich das welleilförmige
englische Tiefland, das mit seinen saftigen Wiesen, fruchtbaren Acker-
feldern und herrlichen Banmanlagen den Eindruick einer großen Park-
landschaft macht. Der größte Fluß ist die Themse. Beschreibe ihren Lauf
nach der Karte! Die Flllt gestattet selbst großen Seeschiffen in der weiten
Schlanchmündnng Zugang bis London. Die schottischen Gebirge nehmen im
dl. fast die ganze Breite der Insel ein. Ans das kohlenreiche, schottische Grenz-
gebirge folgt n. das gewerbereiche schottische Niederland und noch weiter
nach N. das rauhe, wildzerissene, schlnchten- und seenreiche schottische Hochland.
Der dl.-Küste Schottlands sind die felsigen, rauhen Inselgruppen der Hebriden,
Orknep (ürkni-) und Shetland- (schetländ-) Inseln vorgelagert.
Das Klima ist durchaus ozeanisch, gemildert durch das vom Gvlfftroin
erwärmte Meer. Im s. England überwintern Myrten, Lorbeer und Fuchsien
im Freien; dagegen reicht die Sonnenwärme nicht dazu hin, Wein zur Reife zu
bringen. Das feuchte Klima befördert das Wachstum von Gras und Futter-
kräutern und dadurch die treffliche englische Viehzucht. Das rauheste Klima, mit
anhaltenden, kalten Nebeln, langen, naßkalten Wintern und rauhen Weststürmen,
hat das nordschottische Bergland.
2. Pie Wewohuer. Reste der alten keltischen Bevölkerung finden sich
noch in Wales, Hochschottland imd Irland. Den weitaus überwiegenden Teil der
englischen Bevölkerung bilden die Engländer, Abkömmlinge der zur Zeit der
Völkerwanderung eingewanderten angelsächsischen Stämme, zu denen im
11. Jahrhundert noch normannische Einwanderer aus Nordfrankreich kamen.
Fast ’/s der Bevölkerung sind evangelisch, l/a katholisch (namentlich in Irland).
Die Engländer sind das erste Seehandelsvolk der ganzen
Erde. Ihre Handelsflotte ist fast so groß als die Flotten aller übrigen Staaten
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T86: [Insel England Irland Schottland Kolonie Hafen Stadt Küste Hauptstadt Kamerun], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland]]
Extrahierte Ortsnamen: Irland England Schottland Irland Frankfurt_a._M. Englands Irland Englands Cornwall Wales London Niederland Schottlands England Wales Irland Nordfrankreich Irland
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Heimatkunde.
welche die Wasserstraße des heimatlichen Flusses benutzen! Beschreibe einen
Kahn, ein Floß, ein Segelboot, einen Dampfer! Beschreibe das Flußufer an
einer Ansladestelle! Welche Waren werden hier aus- und eingeladen? Wie
sieht's ans einem Personendampfer aus? Erzähle etwas von dem Gewerbe des
Fischers!
Planzeichnung der Flußsirecke des Heimatortes an der Schulwand-
tafel! -
e) Ein sehr wichtiges Verkehrsmittel für unsere Stadt ist die Eisenbahn.
Die Straße nach dem Bahnhof und der freie Platz vor dem Bahnhofsgebäude
sind sehr belebt. Das Bahnh ofsgebäudeist ein großes Hans mit Arbeits-
ränmen für die Bahnbeamten, Packräumen für das Reisegepäck, mit einem
Post- und Telegraphenamt, mit Wartesälen für die reisenden Leute.
Am Schalter kauft man den Fahrschein und tritt beim Einlaufen des Zuges auf
den Bahnsteig hinaus, der sich vor dem Bahnhofsgebäude hinzieht, wo die
Züge zum Einsteigen der Reisenden vorfahren.
Der Zug steht auf der Bahnstrecke. Vor dem Bahnsteig sind zahlreiche
Reihen von Eisenbahnschienen gelegt, welche auf starken Holzschwellen ruhen.
Je zwei nebeneinander sind gleichlaufend. Dies ist die Fahrbahn, die „Eisen-
bahn" , auf welcher sich die Bahnwagen sehr schnell bewegen. Rechts und links
kann man die Bahnstrecke, auch Bahnkörper genannt, mit den Blicken ziemlich
weit verfolgen. In der Regel zieht sich die Bahnstrecke auf einem Bahndamm
hin. In bestimmten Zwischenräumen sind an derselben Wärterhäuschen erbaut,
in denen die Bahnwärter sich aufhalten oder wohnen.
Der Eisenbahnzug besteht aus einer langen Wagenreihe. Die fest und
und stark gebauten Wagen sind aneinander festgehakt, und die ganze Reihe wird
von der Lokomotive gezogen. Die gleiche^Kraft, die in der Küche beim siedenden
Wasser den Topfdeckel hebt, der Wasferdampf, wird in großer Menge zum Ziehen
des ganzen Eisenbahnzuges benutzt. Wasser, Steinkohlen und Feuer', wie daheim
in der Küche, gehören dazu, diese treibende Kraft zu bereiten. Das thut der
Heizer, während der Zugführer den ganzen Zug führt. Die Personen-
wagen dienen zur Beförderung der Personen. Wie siehlls in den verschiedenen
Wagenklassen aus? Die Güterwagen dienen zum Fortschaffen der Waren
und Gütern. Dieselben werden vom Güterschuppen ans verladen.
Bis vor 70 Jahren gab es noch keine Eisenbahnen. Da mußte man selbst
nach den entferntesten Orten mit Fuhrwerk oder mit dem Postwagen reisen.
Dies war sehr teuer und dauerte oft mehrere Wochen lang und noch länger.
Die Waren wurden durch große Lastwagen fortgeschafft: Briefe erhielt man spät
und unregelmäßig. — Heute ist dies ganz anders. Mit der Eisenbahn kann
man für billiges Geld in wenigen Stunden viele km weit reisen. Die Waren
können aus unserer Stadt schnell fortgeschafft, andere aus fernen Orten wieder
schnell hergebracht werden, ohne daß dies so viel Mühe, Zeit und Geld kostet,
als das Fortschaffen mit Wagen und Pferden. Durch die Bahn wird also
Handel und Verkehr sehr erleichtert und gefördert. —
6. I>er Kelmatort aks Ganzes und im allgemeinen. Erzähle
Geschichtliches von deinem Heimatorte und wie es früher darin ausgesehen
hat! — Stelle mit Hilfe der Karte des Heimatortes dessen Lage zum heimat-
lichen Hauptgewässer fest! Bestimme die Größe des Heimatortes nach der
Anzahl seiner Bewohner! In welcher Richtung zeigt die Stadt die größte Aus-
dehnung ! Wieviel Zeit braucht ein Fußgänger, um diese Strecke zu durchwandern?
Nenne ältere und neuere H auptteile der Stadt! Gieb die wichtigsten Straßen
und öffentlichen Plätze darin an und bestimme nach dem Schnl-Stadtplan
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland]]