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1. Teil 1 - S. 116

1908 - Hannover : Helwing
116 sang voll freudiger Begeisterung über den glänzenden Sieg seines Königs: „Es lebe durch des höchsten Gnade Der König, der uns schützen kann; So schlägt er mit der Wachtparade Noch einmal achtzigtausend Mann." 8 König Friedrich Wilhelm Iii. und die Königin "rnse» 1. Wie beide sich fanden. Kronprinz Friedrich Wilhelm war einst Gast des Landgrafen von Hessen in Frankfurt am Main. Hier lernte er die Töchter des Herzogs von Mecklenburg-Schwerin kennen. Die eine derselben, Luise, war ebenso schön, wie schlicht und einfach. Schnell gewann sie das Herz des Kronprinzen. Er sagte sich: „Diese und keine andere wird meine Gemahlin." Aber auch Friedrich Wilhelm genes der Prinzessin Luise wohl, weil er ihr so einfach, schlicht und wahr gegenübertrat. Sie versprach ihm darum freudig Herz und Hand fürs ganze Leben. Die Eltern gäben gern ihre Einwilligung und ihren Segen zu der Verlobung ihrer glücklichen Kinder. 2. Luisens Einzug in Berlin. Am Weihnachtsfest des Jahres 1793 war Hochzeit im Königsschloß in Berlin. Kronprinz Friedrich Wilhelm führte seine Luise heim. Einige Tage vor dem Fest hielt Luise ihren feierlichen Einzug in Preußens Hauptstadt. Die Berliner bereiteten ihr einen freundlichen und glänzenden Empfang. Viele Ehrenpforten waren gebaut. An einer derselben stand eine festlich ge- schmückte Kinderschar. Der Wagen der Prinzessin hielt, und die Mädchen überreichten der jungen Braut Blumensträuße. Eins der Mädchen hieß sie in kurzen Versen herzlich willkommen. Luise freute sich so sehr über diesen Gruß, daß sie das Kind zu sich in den Wagen zog, in ihre Arme schloß und herzlich küßte. Solch rührende Dankbarkeit gefiel den Berlinern, und schnell gewann Luise aller Herzen. Am Weihnachtsabend fand die Hochzeit statt. Die Bürger wollten ihre Stadt festlich erleuchten (illuminieren). Als der Kronprinz davon erfuhr, bat er dringend, sie möchten das Geld für die vielen Kerzen doch lieber den armen Witwen und Waisen der Stadt schenken; er und seine Braut würden sich darüber sehr freuen. Gern erfüllten die Berliner diesen Wunsch, und vielen Armen wurde eine reiche Weihnachts- gabe zuteil. 3. Friedrich Wilhelm und Luise verleben glückliche Jahre in Paretz. Der König schenkte dem jungen Ehepaar das prächtige Schloß Oranienburg bei Potsdam. Aber weder der Kron- prinz noch Luise fand Gefallen an der Pracht. Sie wollten einfach und sparsam leben. Von dem üppigen Leben und Treiben am Hofe des Königs aber wollten sie so wenig als möglich hören und sehen. Darum kaufte der Kronprinz das Landgut Paretz bei Potsdam mit seinen

2. Teil 1 - S. 111

1908 - Hannover : Helwing
111 zum ersten Male in seinem Leben eine Bibel. Er las und las und freute sich über die schönen Geschichten, die er hier fand. Je mehr er in der Bibel studierte, desto weniger Lust verspürte er, ein Rechts- gelehrter zu werden. Aber er fürchtete sich, seinem strengen Vater davon etwas zu sagen. Dazu wurde er schwer krank, daß er ernstlich an den Tod dachte. Da tauchte die Frage in seiner Seele auf: wenn du jetzt sterben müßtest, wie würde es dir vor dem Richterstuhle Gottes er- gehen? Luther genas; aber die Frage konnte er nicht wieder los werden. Als er einst von einem Besuch seiner Eltern heimkehrte, überraschte ihn ein heftiges Gewitter. Ein Blitzstrahl fuhr nicht weit von ihm in die Erde. Er erschrak heftig und rief: „Hilf, liebe Sankt Anna, ich will ein Mönch werden!" Wenige Tage später lud er seine Freunde zu sich ein, bewirtete sie und nahm Abschied von ihnen. Sodann ging er zu dem Augustinerkloster und bat um Einlaß. Die Pforte öffnete sich, Luther trat ein und wurde ein Augustinermönch. 8 68. König Friedrich Wilhelm I. von Preußen. 1. Wie einfach der König lebte. Als Friedrich Wilhelm König geworden war, ließ er sich die Liste dev Hofbeamten vorlegen. Von 100 Namen strich er mehr denn 80 aus. Die Träger der gestrichenen Namen waren entlassen. Nur eine kleine Schar der tüchtigsten Beamten behielt der König. Er bewilligte ihnen aber nur den dritten Teil ihres bisherigen Gehaltes. Nachdem er die Leiche seines Vaters mit aller Pracht hatte beisetzen lassen, zog er seinen einfachen, blauen Soldatenrock an. Nur selten in seinem Leben trug er einen andern Anzug, als die Uniform. Sämtliche Hofbeamte mußten ebenfalls Uniform tragen. Das kostbare Silberzeug des Vaters ließ er zum großen Teil einschmelzen und Geld daraus prägen. Mit dem Gelde bezahlte er die Schulden, die der Vater ihm hinterlassen hatte. Ebenso machte er es mit dem Gelde, welches er für die kostbaren Weine im Schloßkeller, für die überflüssigen Pferde, Wagen und Möbeln bekam. Er aß mit seiner Familie von Zinngeschirr. Auf der Mittagstafel standen nur wenige, aber nahrhafte Speisen, die der König selber für jeden Tag bestimmte. 2. Des Königs Tagewerk. Friedrich Wilhelm arbeitete rastlos für das Wohl seiner Untertanen. Schon früh stand er aus, aß sein einfaches Frühstück und hielt die Morgenandacht. Daraus ging er in sein Arbeitszimmer und hörte seine Minister. Dann gab er ihnen seine Befehle, die sie schleunigst ausführen mußten. Dann stieg er zu Pferde und ritt zum Exerzierplätze. Gegen Mittag kehrte er ins Schloß zurück. Nun empfing er fremde Gesandte und wer ihn sonst zu sprechen wünschte. Punkt 12 Uhr gings an die Mittagstafel. Nach Tisch sah der König sich in Berlin oder Potsdam um. Besonders be- sichtigte er, was neu gebaut wurde. Ab und zu lud er die Herren der

3. Teil 1 - S. 114

1908 - Hannover : Helwing
114 er zunächst; aber schließlich bekannte er trotzig, er habe fliehen wollen, weil der Vater ihn nicht wie seinen Sohn, sondern wie einen Sklaven behandle. Da wurde der König sehr zornig und ließ seinen Sohn ins Gefängnis werfen bei Wasser und Brot. Ja, er befahl sogar, daß Fritz als Deserteur (Fahnenflüchtiger) gerichtet werden solle. 3. Der reumütige Sohn wird begnadigt. Im Gefängnis durfte niemand mit Fritz sprechen, als der Feldprediger Müller. Dieser zeigte ihm, wie schwer er sich gegen seinen Vater versündigt habe, und ermahnte ihn, Gott und den Vater um Verzeihung zu bitten. Fritz dachte nun ernstlich über sein Leben und Treiben nach. Er sah ein, wie tief er seinen Vater gekränkt hatte. Als der Feldprediger merkte, daß der Prinz sein Vergehen aufrichtig bereue, meldete er es dem Könige und bat für Fritz um Gnade. Der König ward sehr froh, als er das vernahm und hob das scharfe Gefängnis des Prinzen auf. Da faßte Fritz Mut und ließ nun den Vater herzlich um Verzeihung bitten, gelobte ihm auch pünktlichen Gehorsam. Der Vater verzieh seinem Sohne, nahm ihn wieder zu Gnaden an und schenkte ihm die Freiheit. Fritz mußte aber noch längere Zeit in Küstrin bleiben und dort auf der Regierung arbeiten. Als dann die Hochzeit seiner Schwester gefeiert wurde, ließ der Künig ihn heimlich nach Berlin kommen. Während des Festes trat er im schlichten Anzug in den Saal. Niemand erkannte ihn. Da ergriff ihn der König bei der Hand und führte ihn der Königin mit den Worten zu: „Da ist nun der Fritz wieder." Mutter und Schwester schloffen ihn unter Freudentränen in die Arme. 4. König Friedrichs Lebensweise. Im Jahre 1740 bestieg Fritz den Königsthron von Preußen. Er hatte von seinem Vater gelernt, daß es eine sehr ernste und schwere Arbeit ist, ein Land gut zu regieren. Aber das Arbeiten war dem jungen Könige eine Lust und ist es bis an sein Lebensende geblieben. Im Sommer stand er um 4, im Winter um 5 Uhr aus. Sein Kammerdiener hatte den strengsten Befehl, ihn nicht länger schlafen zu lassen. Schon während des Ankleidens begann er, zu arbeiten. Entweder las er Briefe, die in der Nacht eingegangen waren, oder er diktierte seinen Räten kurz die Antwort auf dieselben. Dann nahm er sein Frühstück ein. Dar- nach begab er sich in sein Arbeitszimmer, las, schrieb oder empfing die, welche ihn sprechen wollten. Zuweilen ritt er auch zur Parade. Punkt 12 Uhr begab er sich zur Mittagstafel. Meistens waren zum Essen seine gelehrten Freunde, sowie hohe Offiziere und Beamte geladen. Mit ihnen unterhielt er sich aufs lebhafteste. Scherz- und Witzworte würzten das Mahl. Nach dem Mahle blies der König eine halbe Stunde Flöte. Dann arbeitete er wieder bis zum Abendessen, zu welchem ebenfalls Gäste geladen waren. Mit diesen blieb er dann in fröhlichem

4. Weltkunde - S. 95

1896 - Hannover : Helwing
95 Könige Ahas Don Juda gegen Syrien und Israel half. Salmanassar eroberte Somalia, führte Israel in die assyrische Gefangenschaft (122) und siedelte assyrische Kolonisten in dem Reiche der 10 Stämme an (Samariter). Sanherib belagerte Jerusalem, aber der Engel des Herrn vernichtete sein Heer (2. Kön. 19). Im Jahre 606 wurde das assyrische Reich von den Medern und Babyloniern zerstört, und nun kam Assyrien unter die Herrschaft der Könige von Babylonien. Der mächtigste König dieses Reiches war R ebukad nez ar, welcher Tyrus und Jerusalem eroberte und die Juden in die babylonische Gefangenschaft führte (566). § 4. Das medisch-persische Dveltreich. Medien um- faßte das Bergland und die Hochebenen zwischen Babylonien und dem Kaspischen Meere; Persien hieß die Gebirgslandschaft östlich von Babylonien. Die Gebirge sind reich an saftigen Grasmatten und gut bewässerten Thalebenen, die Hoch- ebenen weithin mit Grassteppen bedeckt. Daher waren einzelne Stämme der Meder und Perser Nomaden, andere Ackerbauer. Beide Völker stammten von den Ariern ab, die in den Flußgebieten des oberen Oxus und Jaxartes saßen. Sie glaubten an einen guten Gott (Ormuzd), den Gott des Lichtreiches, und an einen bösen Geist (Ahriman), den Gott des Reiches der Finsternis. Beide Götter liegen samt ihren Anhängern in ununterbrochenem Kampfe mitein- ander. Jeder echte Perser streitet für den Lichkgott. Zu diesem Kampfe wurden die Knaben vorbereitet, indem man sie zum Gehorsam und zur Wahrhaftigkeit anhielt und zu tüchtigen Kriegern erzog. — Die Könige von Medien herrschten bis zur Zeit des Cyrus auch über Persien. Der Perserfürst Cyrus war nach der Sage ein Sohn der Mandane, der Tochter des grausamen Königs Astyages von Medien, die an einen Perser verheiratet war. Astyages hatte seinem Diener Harpagus befohlen, den Knaben zu töten. Der Diener aber hatte ihn einem Hirten übergeben, der ihn an Kindesstatt annahm. Cyrus wuchs als Hirtenknabe auf. Einmal hatte er als „König beim Spiel" einen vornehmen Knaben bestraft. Deshalb wurde er vor den König Astyages geführt. Der König erkannte in dem Cyrus seinen Enkel und freute sich, daß er noch am Leben war. Aber der unglückliche Harpagus wurde grausam bestraft. Der König ließ dessen Söhnchen schlachten und dem Vater zur Speise vorsetzen. Cyrus kam bald an den Hof seines Großvaters. Als er ein Mann geworden war, machte dieser ihn zum Fürsten von Persien. Auf den Rat des Harpagus empörte sich Cyrus gegen Astyages und besiegte ihn (558). So kam die Herrschaft von den Medern an die Perser. — König Cyrus zog bald darauf gegen den reichen König Krösus von Lydien in Kleinasien. Der weise Solon war einst der Gast des Krösus gewesen. Der König hatte ihm seine Schätze gezeigt und ihn gefragt: „Wen halst du für den Glücklichsten auf Erden?" — „Niemand ist vor seinem Ende glücklich zu preisen!" hatte ihm Solon geantwortet. Das sollte Krösus jetzt erfahren. Cyrus besiegte ihn am Flusse Halys, nahm ihm sein Land und ließ ihn auf den Scheiterhaufen bringen. Hier rettete ihm der Ruf: „O Solon! Solon!" das Leben. — Cyrus wandte sich nun gegen Babylon, ließ den Euphrat in ein neugegrabenes Bett leiten' und eroberte die Stadt (538). Er erlaubte den gefangenen Juden, in ihr Vaterland zurückzukehren

5. Weltkunde - S. 128

1896 - Hannover : Helwing
128 entriß ihnen weite Landstrecken und bildete daraus Grenzmarken (die spätere Alt mark und die Mark Meißen). Als Heinrich den Ungarn den Tribut weigerte, fielen sie wieder in seine Stammlande ein. Aber er schlug sie in der Gegend von Merse- burg in Thüringen so aufs Haupt, daß sie lange keinen Einfall wieder wagten. Auf dem Schlachtfelde rief das Heer den sieg- reichen König zum Kaiser aus (933). Wenige Jahre nachher starb der neue Gründer des deutschen Reiches. In Quedlinburg ist sein Grab. § 44 Otto I., auch der Große genannt, regierte von 936—973. Die Großen des Reiches wählten, wie sie dem Kaiser Heinrich versprochen hatten, zu Aachen einstimmig seinen Sohn Otto zu ihrem Könige. Darauf wurde er in der Kirche gesalbt und mit den Zeichen der Kaisermacht bekleidet. Dann bestieg er einen prachtvollen Thron, so daß alles Volk ihn sehen konnte. Seine Gestalt war fest und kräftig, im gebräunten Antlitz blitzten helle, lebhafte Augen, der Bart wallte lang auf die Brust herab. Otto trug heimische Kleidung und sprach nur seine sächsische Mundart. Er lernte die Schrift, so daß er Bücher vollkommen lesen und verstehen konnte. Sein Tag verstrich zwischen Arbeit und Gebet. Die Nachtruhe maß er sich kärglich zu. Freigebig, gnädig, leutselig und freundlich zog er die Herzen an sich. Treue gegen seine Freunde, Großmut gegen gedemütigte Feinde blieben ein Schmuck auch seines Alters. Aber wer sich gegen seine Majestät erhob, in dem sah er einen Frevler an Gottes Gebot. Nach der Messe ging König Otto mit Fürsten und Volk in die Pfalz zum Festmahle. Dabei warteten ihm die Herzöge auf. Der Kampf mit den Brüdern und deutschen Fürsten bildete den Ansang der Regierung Ottos. Thankmar, sein ältester Bruder im Bündnisse mit Herzog Eberhard von Franken, empörte sich zuerst. Thankmar fiel im Kampfe. Darauf reizte Eberhard des Königs jüngeren Bruder Heinrich zur Auflehnung. Beide verbanden sich mit dem Herzog von Lothringen. Aber Otto gewann den Sieg. Beide Herzöge kamen um, Heinrich suchte und fand Verzeihung. Aber er verschwor sich nochmal gegen des Bruders Leben. Die Verschwörung wurde entdeckt und Heinrich ins Gefängnis geworfen. Aus Bitten seiner Mutter verzieh ihm Otto, aber Heinrich suchte persönlich des Bruders Vergebung am Weihnachtsfest „zu Quedlinburg im Dome"*)- Don da an hielt er die Treue, und König Otto machte ihn später zum Herzog von Bayern. Mit dem Jahre 950 begann Ottos Arbeit um und in Italien, In diesem Lande galt des Kaisers Ansehen längst nicht mehr. Lombardische Grafen' stritten sich mit den Königen von Burgund um die Königskrone von Italien. An den Küsten hatten sich Sarazenen eingenistet, welche raubten und plünderten. Auf dem päpstlichen Throne saßen zu der Zeit sittenlose, verdorbene Männer. Der letzte König von Italien hatte eine schöne, junge Witwe, Adelheid, hinterlassen. Ihr wünschte Markgraf ') Es war in Frankfurt a. Main.
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