Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Theil 2 - S. 6

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
6 Vorrede. merkwürdig? Was für welche blüheten sonst? — Dies ist ohngcfahr dcr Gang im Allgemeinen. — Nun könnte man allenfalls von vorn anfangen, und die beiden Faden an einander knüpfen, 2) Vorstellung von Zeitfolge ist bei der Geschichte ganz unentbehrlich. Jungen Leuten aber diese beizubrin- gen , har seine große Schwierigkeit, man mag die Perio- den machen, wie man will, Nach vielen Versuchen habe ick mir durch den Gebrauch der hinten angehängten Ta- belle die Sache sehr erleichtert. Die Abtheilungen fallen darauf in die Augen, und mit den Bemühungen des Ge- dacktusses, Facta zeitrichtig zu behalten, verbindet sich die Vorstellung des Raums imi) Orrs, wo eine Begeben- heit steht, und dies hilft sehr. Ich habe nur Weniges hineingetragen, um Lehrern bei ihren besondern Bedürf- nissen nicht vorzugreifen. Man steht aber leicht, daß in diese Facker jeder einschreiben kann, was er braucht. Auch ist die Zeit nur ganz allgemein angegeben. Denn es ist m ines Erachtens hinreichend, wenn der Anfänger w iß: Mösts lebte um das Jahr 2500 nach Erschaf- fung dcr Welt, Karl der Große um das Jahr 8oc> nach Christi Geburt u. s. w. Soll aber, besonders in der neuen Geschichte, das Jahrhun derk bestimmt werden, so muß man freilich einem Anfänger sagen: daß man die Zeit von Ao. i bis 100 das Erste, von 101 bis 200 das Zweite, von 201 bis 302 das dritte Jahrh lindert n. s. w. nenne; daß also Karl der Große als Kaiser im yten Jahrhundert lebte, daß mit 150t das i6te, mit 1601 das 17te, mit 1701 das iñte, und mit i8or das 19te Jahrhundert angehe. Dte beliebten Perioden des Herrn Professors Schröckh find durch größer» Druck bezeichnet. 3) Was und wieviel ein Lehrer zunächst nehmen könne, muß er selbst nach den besondern Bedürfnissen seiner Lehrlinge bestimmen, und bei einzelnen Stücken, welche immer nur die Materialien enthalten, weiter aus- führen.

2. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
io4. Das Königreich!Spanien. panien enthält 14 sogenannte Königreiche, die inzo Land- schaften abgetheilt sind. Die Königreiche sind 1) Neu- castilien, wo Madrid*), 2)Altcastilien, wo Valladolid, Z) Gallicien, wo Ferrol, 4) Asturien, 5) Biscaya, wo St. Sebastian, 6) Navarra, 7) Arragonien, wo Saragossa, 8) Camionien, wo Barcellona, 9) Valencia, 10) Mur- cia, u) Granada, wo Granada mit 52ooo Einwohnern, und Mallaga, eine berühmte Handelsstadt, 12) Andalusien, wo Cordova, Sevilla, Eadix, und die wichtige den Engländern gehörige Festung Gibraltar, 1 z) Estremadura, 14) Leon, wo Leon und Salamanca. Hiezu kommen noch die Inseln Majorca, Minorca (jetzt von den Engländern erobert), Iviza und Fvrmenteca; und die ansehnlichen Besitzungen in andern Erdtheilcn, besonders in America **). *) s. V. roä. si V. 107. und 145. f. ro§. Anmerkungen über Spanien. ^^panien enthält 1500 große und kleine Städte und ohn- gefähr 1 5000 Flecken und Dörfer. Seine größte Länge und Breite beträgt r 50 Meilen, der Flächeninhalt 85o0o.ua- drattneiken, worin über to Millionen Einwohner. Spanien liefert die schönste europäische Wolle, Baumöhl, gute Weine, Zucker, Reis, Toback und verschiedene edle Früchte. Vor- treffliche Pferde und einige Bergwerke gehören auch zu den Reichthümern des Landes. Manufacturen, Handlung und Wissenschaften werden noch immer mit wenig glücklichem Er- folg betrieben. Die Religion ist katholisch, die Regierung monarchisch und erblich. Die spanische Sprache ist eine Mi- schung aus mehrern andern *). *) st V. 286. D 4 V

3. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
io6. Einige Städte in Spanien. F>ie Haupt und Residenzstadt ist Madrid. Sie hat über 7z0ohäuser und 156000 Einwohner, einen prächti- gen königlichen Pallast, und gum Behuf der in Spanien so sehr beliebten Stiergefechte ein großes Amphitheater. Die größte Stadt in Spanien ist Sevilla. Hier ist die größte Lobacksfabrik in der Welt, worin beständig 1500 Mann arbeiten. Sie bringt, wie man sagt, dem Könige jährlich 6 Millionen Thaler reinen Ueberschuß. Die gelbe Farbe wird dem spanischen Toback durch Zumischung einer Farbenerde gegeben. Die merkwürdigste Stadt in Spanien ist Gibraltar. Es ist eine wichtige und unüberwindliche Vestung, welche seit 1704 die Engländer im Besitz haben. Sie wurde in dem letzten Kriege von den Spaniern und Franzosen von 1779 bis 1782 zu Wasser und zu Lande entsetzlich beschossen und verwüstet, aber doch nicht erobert. 107. Spaniens auswärtige Besitzungen. Africa: 1) auf der Küste der Barbarei die festen Orte Ceuta, Mclilla, Oran und Massalquivir; 2) die Cana- rischen Inseln, als Canaria, Palma, Teneriffa und Ferro. In Asien: i) die Philippinischen Inseln, deren über 1200 seyn sollen, wovon aber nur die größe.n von den Spaniern besetzt sind; 2) die Diebsinseln. In Nordnmerica: die großen Länder Florida, Louisiana, Neumexico mit Neu- navarra und Californien, ferner das Vicekönigreich Alt- mexico, welche zu den reichsten Ländern in America ge- hören. In Südamerica: die Vicekönigreiche Neugra- nada, Peru, und de la Plara. Von den westindischen Inseln: 0 die Insel Cuba; 2) die Insel Portorico; und einige kleine Antillen. America soll dem Könige von Spa- nien jährlich über i z Millionen Thaler reme Einkünfte ab- werfen.

4. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
128. Das Asiatische Rußland. <7>ieses ungeheure, von etwa 7 Millionen Menschen bewohn- te, Land begreift etwa 254022 Quadratmeilen, wovon gegen 242022 allein auf Sibirien kommen. Die nördlichen Gegenden sind sehr kalt, öde und wenig bewohnt, die südli- chern aber wärmer, und in manchen ist der Sommer sehr heiß. Hier findet man Getreide, Gartenfrüchte, Wein, Baum- wolle, wilde und zahme Thiere, und reiche Bergwerke. Sibi- rien ist noch besonders durch das schöne Pelzwerk der schwar- zen Füchse, Hermeline und Zobel, durch das Bisam- oder Moschusthier, den Biber, das Elend-und Rennthier, Marien- glas und dergl.producte merkwürdig. Vorzüglich sonst wur- den viele aus Rußland nach Sibirien verwiesen. Die Haupt- theile des Landes sind 1) das Land Kasan, und 2) das Land Astrachan, sonst tatarische Chanate oder Königreiche, mit den Städten gleiches Namens, z) Das Land Orenburg, worin die St.: Orenburg und Ufa. 4) Sibirien mit der Halbinsel Kamt- schatka, wo die Städte: Tobolsk, Tomsk, Kolywan, Barnaul, Irkutsk, Nerrschinsk, Iakutsk, Ochotsk. Jetzt ist alles in i r Statthalterschaften eingetheilt. 129. Die Asiatische Türkei. ^^ie Asiatische Türkei enthält auf etwa 28000 Quadratmeilen ge- gen 9 Milk Einwohner. So viel die Natur für diese Gegenden gethan hat, so wenig thun die Menschen. Künste und Wissenschaften fehlen fast ganz bis auf etwas Poesie, Medicin und Astronomie. Desto mehr herrscht der Aberglaube. Außer den Mahomedanern sind hier viele Griechen und Juden. Oberherr des Landes ist der Türkische Kaiser, der es durch Beglerbegs und Paschas regieren läßt. Haupttheile des Latldes sind: 1) Xtatolkn oder Kleinasien, die eigentliche Levante, wo die große Stadt Burscha, und Smyrna, eine berühmte Handelsstadt; nebst den Inseln Lypern und Rhodus. 2) Sorten oder Syrien, wo -Haleb oder'aleppo mit 2000^0 Einw., Damask, Gaza u. Ieru- salem, jetzt verfallen, ehemals die berühmtehauptst. des hier liegen- den gelobten Landes. z)Mestpotamienoderaldschesira, wo die Haupstadt Dtarbekir und tnosul. 4) Turkomannien oder Tür- kisch Armenien, nebst Irak Arabi, wö die Städte Erzerum, Tdan, Bagdad, Basta. Hiezu gehört auch Rurdtstan oder Türkisch Assyrien. Sonst rechnete man zur Asiatischen Türkei noch Ara- bien, wo aber der Türkische Kaiser jetzt wenig zu sagen hat. E 2

5. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
i?8. Kenntnisse der Griechen. H^urch die langen Kriege wurde die griechische Nation ge- schwächt, und gehindert, den höchsten Gipfel von Voll- kommenheit, zu welchem sie sich beinahe emporgeschwungen hatten, zu erreichen. Seit dem Trojanischen Kriege hat- ten die Griechen unglaublich viel gewonnen. Ihre Macht war allen übrigen Nationen furchtbar, und an Kenntnis- sen und Wissenschaften wurden sie von keiner übertreffen. Selbst in der Religion hatten die Weisen der Nation viele reine und erhabene Begriffe. Das Volk aber hatte eine Menge von selbstgemachten Göttern und Göttinnen, die sie durch prächtige Tempel, Ceremonien, Opfermnd Feste ehr- ten. Mit ihren Schicksalen verließen sie sich sehr auf den Ausspruch der -Orakel. Dies waren dunkle Aussprüche, die von den Priestern aus Höhlen als göttliche Offenbarungen gegeben wurden. 179. Fortsetzung. Arielen dieser Irrthümer kam die Philosophie oder Welk- Weisheit entgegen, d. h. die Wissenschaft, die sich mit der Erkenntniß Gottes, der Welt, der Menschen und ihrer Pflich- ten beschäfftiget. Sie bekam ihren Namen vom Pythago- ras, der sich einen Philosophen, das ist, Liebhaber der Weis- heit nannte. Nach ihm hießen alle weise Griechen Philoso- phen, die aber oft sehr entgegengesetzter Meinung waren, und sich in verschiedene Sekten theilten. Einer der weisesten Griechen war um 3600 Socrates, der andere immer durch Unterredung belehrte und besserte. Die andern gaben ihm Schuld, daß er die Religion, die er doch reinigte, verfälsche. Man verurtheilte ihn zum Giftbecher, den er mir vieler Stand- haftigkeit austrank. Seine Geschichte hat der Geschjcht- schreibe'' Aenophon beschrieben, dem wir vor andern viele Nachrichten von den Griechen zu danken haben.

6. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
i84» Alexander. Hflexander, des macedonifchen Königs Philippus Sohn, vl kam nach ihm auf den Thron. Dieser befestigte nicht nur seine Herrschaft über die Griechen, sondern unterwarf sich auch fast alle damals bekannte Reiche, und vereinigte sie zu der mächtigen griechischen Monarchie. Hiedurch behaup- tet Alexander, der den Zunamen des Großen bekam, in der Geschichte einen vorzüglichen Platz. Aristoteles, ein weiser Grieche, hatte ihn sehr gut erzogen. Er dachte und han- delte auch anfangs edel, schützte die Wissenschaften, und verachtete die Narren; allein Eroberungssucht war sein Fehler. ,Ob ihm schon der sonderbare Philosoph Dioge- nes die Lehre gab, daß man mir sehr wenigem zufrieden leben könne; bekam er doch nie genug. Er eroberte Aegyp- teg, und unterwarf sich Persien und Indien. Auf diesem Langen Zuge ergab er sich der asiatischen Schwelgerei und Trunkenheit, woran er im gasten Jahre seines Alters, im raten seiner Regierung , (368 0 starb. r Umsturz bit griechischen Monarchie« Mach Alexanders Tode wurde das unermeßliche Reich, das er errichtet hatte, wieder getheilt, und es entstanden daraus mehrere kleinere Reiche, in welche griechische Spra- che, Künste, Wissenschaften, Religion und Sitten gebracht wurden. ' In Europa blieb das tnaeevomscbe, in Africn behauptete sich das Äegxprrsche unter dem Hrolemaus, dessen Nachfolger Hrolemaus 2. die Bibel in die griechische Spra- che übersetzen und zu Alexandrien eine berühmte Bibliochel anlegen ließ, die bald zu -00222 Büchern anwuchs. In Asien entstand nebst dem Pontischen, und Armenischen (des- sen König Eumenes das Pergament erfand), vorzüglich das parchiscke durch den Arsaces, und das Syrische durch den Seleucus. Einer seiner Nachkommen war der Am )chus, der gegen die Juden nach dem Buche der Maccabaer so viel Grausamkeit übte. Alle diese Reiche wurden mit dem eigent- lichen Griechenlands, außer den Parthern, gegen das Jahr 4220, Untergebene der Römer»

7. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
/ ios. Das Königreich Portugal!. Portugal! enthält 19 große und 527 kleine Städte und Flecken, t Die größte Länge begreift 82, die Breite 32 Meilen, der Flächeninhalt l 850 Quadratmeilen. Es hat 6 Provinzen. "I) Entre Minho e Douro, wo die Handelsstadt Porto. 2) Tra los Montes. 3) Beira. 4) Estremadura, wo die seit dem Erdbeben 175 5 schön wiederaufgebauete Hauptstadt des Reichs, Llstabvn, am Tajo, mit 200200 Einwohnern. 5) Alentejo. 6) Das kleine Königreich Algarbien, wo La- gos.— Portugal!, das ehemals zu Spanien gehörte, ist diesem in Absicht der Producte, Wissenschaften, Künste und Sprache ziemlich gleich. Die Religion ist auch die katholische. Das Jnquisttionsgericht verfolgt die übrigen Religionsparteicn, wodurch zugleich die Gelehrsamkeit sehr gehindert wird. Por- tugal! hat einige auswärtige Besitzungen. Die wichtigste ist Brasilien in Südamerica. Siehe die Geschichte V. 287. 109. Großbritannien. 0roßbritannien begreift die d»ei Reiche, England, Schott- land und Irland. 1) England theilt man in 7 Landschaften ein, die wieder aus 42 Grafschaften (Shires) bestehen: 3) Kent, wo der Ha- fen Dover; b) Essex, wo die Hauptstadt London *); c)Sussex, wo Kingston; d) Westsex, wo Windsor, Bristol und die Ha- fen Portsmuth und Plymouth; e) Ostangeln, wo Cambridge; k) Mercia, wo Oxford und Boston; Z)Northumberland, wo Dock. Dazu kommt noch das Herzogthum Wallis. 2) Schottland, das in Süd- und Nordschottland ein- getheilt wird, hat zur Hauptstadt Edinburgh mit 85022 Einwohnern. 3) Irland hat zur Hauptstadt Dublin mit fast2ooo02 Einwohnern. *) st V. in. D 5

8. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
/ 286. Geschichte von Spanien. Oty den ältesten Zeiten war Spanien in verschiedene kleine Siaa- ten getheilt, und wurde schon früh von den Phöniciern be- sucht, hierauf von den Larthagern, hernach von den Römern, im 5ten Jahrhundert von den wandernden Völkern, und im 8ten Jahrhundert von den Mauren oder den afrikanischen Sa- racenen größtenteils eingenommen. Diese wurden von den nicht überwundenen Christen nach und nach wieder eingeschränkt. Der erste allgemeine christliche König von Spanien war Ferdinand Der Eathoirscbe, welcher die Mauren aus Spanien vertrieb und 1516 starb. Nach seinem Tode regierten in Spanien Könige aus dem Hause Oestreich bis 1700. Da wurde die Erbfolge streitig. Nach dem Spanischen Successionkkriege von 1701 bis 1713 kam durch den Un-ccbiet* Frieden Philipp, ein fran- zösischer Prinz aus dem Hause Bourbon, auf den Thron. Der - jetzige König aus dem nemlichen Hause ist 2<arl Iv. welcher 1748 gebohren und mit Louise Marie, Prinzessin von Parma, vermählt ist. ' v ' ■, ■' ,\ 287. Geschichte von Portugal. Portugal hieß in den ältesten Zeiten Lusiranicn, und war 1* eine Provinz von Spanien, mit welchem Reiche es auch bis zu 1139 einerlei Schicksale und Herren hatte. Da nahm Alphonsus l., dessen Vater Statthalter dieser Provinz gewe- sen war, den königlichen Titel an, und nannte sie Portugal. Nach dem Tode seines 17^11 Nachfolgers Heinrich (1580) vereinigte der spanische König Philipp H. Portugal mit Spa- nien. 1640 wurde es wieder davon getrennt, indem 1) Jo- hann Iv. Herzog von Braganza durch eine Verschwörung der Vornehmsten des Reichs zum König von Potugal erhoben wur- de. Ihm folgten nach seinem Tode, 1656, r) Alphons Vi. bis 1667. 3) Peter li. bis 1726. 4) Johann V. bis 1750. 5)2o- seph Immanuel bis 1777. ' Jetzt regiert eine Königin, Maria Francisca Isabella, des vorigen alreste Tochter, gebohren 1734/ oder vielmehr, da sie seit 1792 schwermüthig ist, in ihrem Na- men ihr Sohn, der Prinz von Brasilien, Johann Maria Joseph Ludwig.
   bis 8 von 8
8 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 8 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 0
4 0
5 0
6 3
7 0
8 0
9 0
10 0
11 2
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 1
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 1
31 1
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 2
38 0
39 0
40 0
41 2
42 0
43 0
44 0
45 3
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 1
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 1
15 0
16 0
17 3
18 0
19 0
20 1
21 0
22 1
23 0
24 0
25 3
26 0
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 2
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 1
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 1
62 1
63 0
64 1
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 1
80 0
81 0
82 0
83 0
84 1
85 0
86 0
87 0
88 0
89 2
90 0
91 0
92 1
93 0
94 1
95 1
96 0
97 1
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 11
1 0
2 0
3 3
4 1
5 20
6 2
7 4
8 1
9 4
10 2
11 2
12 2
13 2
14 1
15 2
16 4
17 0
18 6
19 11
20 2
21 0
22 1
23 0
24 1
25 3
26 3
27 4
28 0
29 1
30 2
31 7
32 0
33 25
34 3
35 0
36 3
37 1
38 4
39 18
40 6
41 0
42 0
43 3
44 6
45 4
46 1
47 6
48 3
49 1
50 3
51 0
52 1
53 6
54 1
55 8
56 4
57 2
58 2
59 6
60 1
61 3
62 12
63 2
64 3
65 1
66 5
67 1
68 3
69 0
70 5
71 1
72 0
73 0
74 4
75 3
76 3
77 2
78 8
79 1
80 2
81 6
82 0
83 0
84 3
85 3
86 2
87 7
88 2
89 4
90 0
91 17
92 1
93 11
94 2
95 0
96 3
97 0
98 8
99 6
100 7
101 5
102 0
103 2
104 3
105 1
106 3
107 13
108 1
109 2
110 1
111 2
112 2
113 17
114 5
115 3
116 0
117 1
118 2
119 5
120 1
121 0
122 2
123 0
124 4
125 1
126 1
127 10
128 0
129 2
130 9
131 3
132 3
133 5
134 5
135 3
136 3
137 3
138 2
139 2
140 2
141 0
142 7
143 1
144 11
145 1
146 3
147 3
148 1
149 0
150 9
151 2
152 6
153 7
154 4
155 6
156 0
157 7
158 3
159 5
160 3
161 0
162 0
163 3
164 0
165 11
166 8
167 1
168 0
169 0
170 1
171 2
172 2
173 14
174 3
175 36
176 9
177 37
178 6
179 17
180 4
181 4
182 8
183 15
184 10
185 2
186 4
187 6
188 5
189 3
190 2
191 4
192 6
193 2
194 3
195 4
196 1
197 3
198 2
199 7