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1. Geschichte der Griechen für Gymnasien und Realschulen - S. 5

1873 - Münster : Coppenrath
5 zwischen dem ambracischen Meerbusen im Westen und dem mct-tischen im Osten. Es umfat zwei durch das 78000 Fu hohe Pindusgebirge gesonderte Landschaften, von welchen die st-liche Thessalien, die westliche Epirus heit. 1. Thessalien (d. i. Kstenland von und altog) bildet gleichsam einen groen Kessel, da es ringsum von maje-statischen Bergen eingeschlossen ist. Im Norden erhebt sich der Olymp, der erhabene Wohnsitz der Götter, an dessen Fue sich die anmuthige Bergebene Pieria, der geweihete Sitz der Musen, hinzog; im Sden der Othrys und Hta, im Osten der Pelion und Ossa, im Westen der Pindus. Die von ihnen eingeschlossenen Ebenen sind sehr anmuthig und fruchtbar, zumal da sie von einer Menge kleinerer und grerer Flsse bewssert werden, die smmtlich in den Peneus sich mnden. Dieser ist der Haupt-flu des Landes. Er entspringt im Pindusgebirge, nimmt seinen Lauf nach Osten durch die herrliche, von den alten Dichtern vielfach gefeierte Thalschlucht Tempe (j. Lykostmo) und mndet in den thermaischen Meerbusen (Golf von Salonichi). In den fruchtbaren Thlern des Landes wurden die herrlichsten Rosse gezogen, und die Thessalier selbst galten im ganzen Alterthumc fr die besten Reiter. Vielleicht waren sie unter den Griechen die ersten, welche das Ro bndigten und bestiegen, worauf auch die Sage von den Centauren deutet. In vier Bezirke Thessaliotis, Pelasgiotis, Phthiotis und Hestiotis getheilt, wurden die verschiedenen thessalischen Staaten entweder durch Stammfrsten, oder durch Edele von umfangreichen Be-sitzthmern regiert. Zu den bedeutendsten Stdten gehren La-rifsa am Peneus, Lamia und Jolkos an zwei Buchten, P h a r s l u s und unweit davon K y n o s k e p h a l (Hundskpfe) als Schlachtfelder berhmt; ferner Phthia, Pher und Hel-las. berhaupt ist Thessalien in der lteren Sage und Ge-schichte sehr berhmt. Hier waren die ltesten Wohnsitze fast aller griechischen Vlkerschaften; von hier aus begannen die Hellenen ihre Fortschritte durch Griechenland. Thessalien war das Land des Ritterthumes und der Heroen Hier lebten Jason, Admet, Pirithus, Achilles, Philoktet und andere gefeierte Hel-den des Alterthumes. Allein des Landes sptere Geschichte eig-

2. Geschichte der Griechen für Gymnasien und Realschulen - S. 10

1873 - Münster : Coppenrath
10 wie gewhnlich im Alterthume, klein und einfach; und nur in den ffentlichen Gebuden, in den Tempeln, Theatern, Sulengn-gen 2c. zeigte sich die Pracht und die Kunst der Athener. Die herrlichsten Werke der Baukunst waren in der Burg zusammen-gedrngt. Zwei lange, feste Mauern fhrten zu den drei Hfen Pirus, Phaleron und Munychia und verbanden diese mit der Stadt. Die beiden ersten bildeten mit ihren ffentlichen Pltzen, Mrkten, Tempeln und mit dem Handelsgewhle, das sie belebte, eine eigene tobt. Unter den vielen Gemeinden (<%*o<) Attilas, deren Zahl etwa hundert und siebenzig war, sind die merkwrdigsten: Eleusis, (jetzt Levsina) wo die geheimnivol-len Feste der Gttin Demeter oder Ceres gefeiert wurden; M a= rathon, nur fnf Stunden von Athen, wo zuerst die Perser geschlagen wurden; Laurium wegen seiner Silbergruben; fer-ner Deeelea, Acharn und Phyle. Iii. Sdgriechenland oder Peloponnes. Den sdlichsten Theil von Griechenland bildet der Pelo-ponnes, das heutige Morea. Diese groe, in der Gestalt eines Platanusblattes') sich ausbreitende Halbinsel wird vom jonischen und mittellndischen Meere umflossen. Nur nrdlich hngt sie durch die etwa eine Meile breite Landzunge oder den Isthmus von Korinth mit Hellas zusammen. An der westlichen Seite des Isthmus breitet sich der groe korinthische (jetzt Golf von Lepanto), an der stlichen der saronische Meerbusen (jetzt Golf von Egina) aus. Gebirge bedecken, einige Kstenstriche abge-rechnet, die ganze Halbinsel. Den Kern und den Mittelpunkt des Landes bildet Arkadien. 1. Arkadien ist ringsum von hohen Bergen eingeschlossen und von Flssen und Bchen, die nach allen Richtungen herun-terstrmen, reich bewssert. Die anmuthigen Thler dieser Schweiz des Alterthumes waren fast nur von Hirten und Ja-gern bewohnt, welche in natrlicher, patriachalischer Einfachheit ein harmloses Leben bei frhlichem Gesnge und Tanze fhrten. ') Daher auch der Name Morea, welche die Halbinsel erst von den Ve-netianern erhalten hat.

3. Geschichte der Griechen für Gymnasien und Realschulen - S. 357

1873 - Münster : Coppenrath
357 Freund und Anhanger der Rmer, der sogar seinem eigenen 93a--ter nach Krone und Leben strebe; und brachte es endlich durch die boshaftesten Anschuldigungen dahin, da Philipp seinen Sohn Demetrius gefnglich einziehen und hinrichten lie. Doch bald nach der Hinrichtung erfuhr er die Unschuld des Jnglings, und seitdem beschleunigte tiefer Gram das Ende des unglcklichen Vaters. Philipp starb im Jahre 179 v. Chr. voll Schmerz der sein und seines Hauses Unglck. Mit dem Fluche des Vaters belastet bestieg nun Perseus den macedonischen Thron, und wurde auch von den Rmern als König anerkannt, obgleich ihnen seine Gesinnungen nicht ver-borgen waren. Auch er nhrte einen glhenden Ha gegen Rom und suchte nahe und fern Bundesgenossen zu einem krftigen Kriege gegen dasselbe zu gewinnen. Es gelang ihm, nicht nur mit illprischen, thraeischen und anderen nordischen Vlkern Ver-bindungen anzuknpfen, sondern auch Prufias, den König von Bithynien, bei welchem sich seit 184 Hannibal aufhielt, und selbst Karthago fr sich zu gewinnen. Durch Begnstigungen und Freundschaftsbezeugungen jeder Art verschaffte er sich auch in Griechenland eine nicht unbedeutende Partei, auf deren Beistand er, wenn es zur offenen Fehde kme, wohl mit Sicherheit rechnen konnte. Der nie schlummernden Politik des rmischen Senates entgingen alle diese geheimen Umtriebe nicht. Eumenes erschien wieder selbst zu Rom, erhob hier die Macht, die Bnd-ntffe und Rstungen des macedonischen Kniges und warnte auf das nachdrcklichste vor dem geheimen Feinde. Auf der Rckkehr durch Griechenland aber wurde der stets gefllige Rmer-freund in den Hohlwegen bei Delphi von Meuchelmrdern ber-fallen und tdtlich verwundet. Perseus, dessen Arglist und Grau-famfett bekannt war, galt fr den Anstifter dieser That. Sofort erschienen rmische Gesandte und forderten ihn zur Verantwor-tutig nach Rom. Emprt der ein so schmachvolles Ansinnen jagte er die Gesandten aus dem Lande. Hiemit war der Krieg erklrt, der im Jahre 172 v. Ehr seinen Anfang nahm und vier Jahre whrte. Perseus behauptete sich anfangs mit Gluck gegen die sieggewohnten Waffen der Rmer. Schon im ersten Jahre des Krieges erlitt der Consul Craffus eine bedeutende Niederlage bei Sykurium, in der Nhe von Larissa. Ein glei-

4. Geschichte der Griechen für Gymnasien und Realschulen - S. 2

1873 - Münster : Coppenrath
2 Helden, in den Schriften seiner Weisen und in den Werken sei-ner Kunstler, die uns noch jetzt zum bildenden Muster dienen. Vei keinem anderen Volke treten die hchsten geistigen Interessen der Menschheit in einem so entschiedenen Glnze hervor. Mit freudigem Gefhle nheren wir uns deshalb dem klassischen Boden des Landes, an dessen gefeierten Namen sich die grten ge-schichtlichen und wissenschaftlichen Erinnerungen knpfen. Hier ladet so vieles Geist und Gemth zur Bewunderung und Liebe ein. Die Natur selbst scheint dieses Land zum Lieblingssitze des regsten Lebens und Verkehres ausersehen zu haben. In der Mitte dreier Erdtheile gelegen und nach drei Seiten vom Meere umflossen, welches im Westen den Namen des jonischen, im S-den und Osten den Namen des geischen fhrt, stt es mit seiner westlichen Kste nahe an Italien, mit seiner sdlichen nahe an Afrika, mit seiner stlichen nahe an Kleinasien und stand so in vielfacher Verbindung mit den blhendsten Lndern und Vl-kern der alten Zeit. Und da Griechenland selbst nur schmal ist und berhaupt von kleinem Umfange, so konnte vermittelst der Flsse und umliegenden Meere der Fremdenverkehr und mit ihm die Kultur leicht in das Herz des Landes eindringen. Dazu schneiden die Meere in unzhligen Buchten in die Ksten ein und bilden so die schnsten Hfen und Landungspltze fr diesen Verkehr. Die Meere selbst, zumal das geische, sind mit Inseln wie berset. Der Schiffer, welcher von einer dieser Inseln ausfhrt, hat fast immer eine der anderen als Leitstern in den Augen. Auch von ihnen haben die meisten gute Hfen. Nur im Norden hngt Griechenland mit dem festen Lande zusammen. Hier bildet das kambunische und akrokeraunische Gebirge die Scheidewand gegen Macedonien und Jllyrien *). Zweige dieser Gebirge durchziehen das ganze Land und senden nach allen Richtungen Flsse und Bche in die fruchtbaren $ha--ler hinab. Dieser Wechsel von Berg und Thal und deren man--nigfaltige Abstufungen und Verzweigungen; diese Flsse und Bche, die bald rauschend von den Bergen strzen, bald in fanf-ten Windungen die grnenden Ebenen durchrieseln, als wollten *) Die Akrokeraunien dehnen sich in ihrer zackigen Gestalt nach Westen hin in's Meer aus und sind hier fr die Schiffahrt sehr gefhrlich. Daher die infames scopuli Acrocerauniorum bei Horaz.

5. Geschichte der Griechen für Gymnasien und Realschulen - S. 4

1873 - Münster : Coppenrath
4 ten, den Namen jenes ausgezeichneten Volkes auch sich beizule-gen; und schon nicht lange nach Homer wurde der gefeierte Name Hellas und Hellenen der Gesammtname des ganzen Landes und Volkes. Die Rmer aber nannten das Land Graecia und dessen Bewohner Graeci, nach einem anderen Volk-stamme, den sie zuerst kennen gelernt hatten, nach den G r k e n (Tgaixot) nmlich, die aus den Gebirgen von Epirus nach Un-teritalien ausgewandert waren. Der Name dieses Volkstam-mes wurde nun zunchst auf Unteritalien (Graecia magna), dann auch auf das Urlanb selbst zur Bezeichnung aller Lnder zwischen dem jomschen und geischen Meere bertragen *). Nach dem Beispiele der Rmer Pflegen auch wir die Hellenen Grie-chen und Hellas Griechenland zu nennen. O. S. Die einzelnen Bestandteile Grie-chenlands Dieses Hellas oder Griechenland wird durch die Natur selbst in drei Theile getheilt, von denen jeder geeignet scheint, unabhngig von den anderen ein eigenthmliches Leben in sich entwickeln zu knnen: in Nordgriechenland, Mittelgrie-chenland oder das eigentliche Hellas und in die sdliche Halbinsel oder den Peloponnes. In diesen drei Haupt-theilen bildet wieder die gebirgige Beschaffenheit des Bodens von selbst eine Menge kleiner Landschaften, die durch ihre na-trliche Begrenzung zur Bildung kleiner, selbstndiger Staaten am geeignetsten scheinen; wie es denn fr eine freie und eigen-thmliche Entwickelung und Bildung der Griechen berhaupt von Wichtigkeit ist, da ihr Land, bei der Leichtigkeit des Ver-kehres mit anderen Vlkern, dennoch durch trennende Berge und Meere hinlnglichen Schutz gewhrte gegen strende Einflsse von auen. L Nordgriechenland. Dasselbe erstreckt sich von dem akrokeraunischen und kambu-Nischen Gebirge bis zu der Bergkette des ta und Pindus, *) Ganz hnlich benennen die Franzosen noch jetzt unser Vaterland nach den Allemannen, welche ihnen zunchst am Oberrhetn ihren Sitz hatten.

6. Geschichte der Griechen für Gymnasien und Realschulen - S. 176

1873 - Münster : Coppenrath
176 anklage, von der Verrtherei mit dem Perser, mute man ihn freisprechen. Sofort eilte Pausanias, ohne vom Staate ermchtiget zu sein, nach Byzanz zurck, und von dort durch den Groll der Athener und deren Verbndeten vertrieben, nach Ko-lon in Kleinasien, in der Nhe des alten Troja. Hier erneuerte er seine Unterhandlungen mit dem persischen Könige und erregte abermals Verdacht. Er wurde zum zweiten Male von den Ephoren zur Verantwortung zurckberufen; aber auch dieses Mal entging er der Verurtheilung; sei es, da es an ber-fhrenden Beweisgrnden von seiner Verrtherei fehlte, oder da er durch Geld mehre Ephoren fr sich gewonnen hatte. Den-noch lie er von seinem verwegenen Plane nicht ab, sondern schritt noch tollkhner auf der verbrecherischen Bahn vorwrts. Er fnvfte auch Verbindungen an mit den Hauptfeinden sei-ner Vaterstadt, mit den Argivern und dem unter ihnen leben-den Themistokles, und versprach insgeheim den Heloten Freiheit und Brgerrechte, wenn sie auf ein von ihm gegebenes Signal einen Aufstand erregen wollten. Alles dieses wurde verrathen; dennoch lie ihn die spartanische Obrigkeit ungekrnkt, bis sie ihn endlich auf der That selbst ertappte. Ein gewisser Argilius, der das ganze Vertrauen des Pausanias besa, ward von die-sem beauftragt, einen Brief an Artabazus zu berbringen. Dem Sklaven aber war es aufgefallen, da Keiner, der hnliche Bot-schaften zu berbringen gehabt hatte, jemals von seiner Sendung zurckgekehrt war, und er schpfte Verdacht. Er ffnete den Brief und las, was er gefrchtet hatte, da nmlich zur Si-cherung des Geheimnisses der berbringer zu ermorden sei. Er berbrachte den Brief den Ephoren; und diese gaben dem Argi-lius die Weisung, er solle als Schutzflehender in den Tempel des Poseidon flchten. Sie selbst verbargen sich innerhalb des Heiligthumes in einer Zelle, von welcher aus sie ungesehen Alles belauschen konnten. Kaum hatte Pausanias Kunde bekommen, da sein Vertrauter, statt sich zum Artabazus zu begeben, Zu-flucht im Tempel des Poseidon gesucht hatte, als auch er hchst beunruhigt in den Tempel eilte. Hier sagte ihm Argilius ge-rade heraus, da er den Brief gelesen htte und machte ihm bittere Vorwrfe der die heimtckischen Anschlge gegen sein Leben. Bestrzt und betroffen bat Pausanias den Sklaven um
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