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1. Unser Heer - S. 33

1903 - Leipzig : Dürr
33 preußischen Armee flechten wird. Ist doch auch die Heldentat Kliukes und seiner Kameraden, welche noch zum Teil dem Bataillon oder doch Fcldbrückenbau. der Waffe angehören, st'ir die späteren Geschlechter vorbildlich und sinn- bildlich geworden." Aus der Ansprache des Kaisers beim Ibojäbrigen Jubiläum des Pionierbataillon? v. Rauch, am 25. Xi. 1891. 4. Der Luftballon im Kriegsdienst. 1. Allgemein wurde die Luftschiffahrt nach dem deutsch-französischen Kriege in die Armeen eingeführt, und heute ist wohl keine Armee zivili- sierter Mächte vorhanden, welche nicht eine Luftschifferabteilung unterhält. Alle großen Armeen haben trefflich eingerichtete Ballontrains für die mobile Armee eingeführt; in Frankreich besitzt jedes Armeekorps ein Ballontrain. Ganz ähnliche Einrichtungen besitzt Deutschland. Die Zentralstelle der militärischen Luftschiffahrt, das Luftschiffer-Bataillon, befindet sich in Tegel bei Berlin. Mit dem Aufsteigen einfacher Fesselballons beginnen die Übungen; das Fiillen, das Zusammenlegen der Ballons, die Befestigung der Sand- säcke an denselben, die Besteigung der Gondel, die Meldung von oben durch Telephon oder Telegraph, das alles muß auf dem Übungsplätze gelernt werden, ehe man zu den Übungen im Gelände übergehen kann. Bei diesen Übungen treten dann Kabel- und Verankernngswagen in Tätigkeit, auch Wagen mit den mit Wasserstoffgas gefüllten Flaschen, aus denen der Wasserstoff in den sich langsam aufblähenden Ballon Wohlrabe, Deutschland von heute. Ii. 3

2. Unser Heer - S. 79

1903 - Leipzig : Dürr
79 Den Meister will ich loben treu, des Deutschen Reiches Schmied, die Schmiedgesellen auch dabei als Dank in Spruch und Lied. Die Liebe leihet Zauberkraft aus dunkler Nacht das Licht sie schasst! Die Lieb' zum Vaterlande halt' uns in ew'ger Haft! E. Echwetschke. 5b. Erinnerung an 1870/71. Als Kaiser Wilhelm I. nach dem Kriege 1870/71 für einige Wochen zur Erholung nach den Strapazen des Feldzuges in Wiesbaden seinen Aufenthalt nahm, gelangte an dem Abend, an dem er zum ersten Male das Theater besuchte, Lortzings „Waffenschmied" zur Aufführung. Gustav Siehr, der die Titelrolle sang, fügte dem bekannten Liede des Waffen- schmiedes zwei von einem Freunde verfaßte Strophen bei, deren erste folgendermaßen lautete: „Nicht nur, daß ich Waffen geschmiedet mit Fleiß, ich wußt' auch zu führen mein Schwert. Der Tage gedenk' ich noch gerne als Greis, da die Hand sich zum Kriege bewehrt. Wie kämpften wir mutig da Mann an Mann, und ein Heldenkaiser zog uns voran hinaus in den heiligen Streit, das war eine köstliche Zeit!" Schon diese Strophe wurde von dem Publikum, das alle Räume des Haitses füllte, mit jubelnder Zustimmung aufgenommen; als dann aber die zweite Strophe in die Verse ausklang: „Heil unserm Kaiser, dem Sieger im Feld, der Deutschland geeint und befreit: Das war eine köstliche Zeit!" hörte man die letzten Worte trotz der mächtigen Stimme des Sängers nicht mehr: ein Sturm von Begeisterung ging durch das Haus, man sprang von den Sitzen empor, die Damen wehten mit ihren Taschen- tüchern und Schleiern nach der kaiserlichen Loge hin und von allen Lippen kam der Ruf: „Heil unserm Kaiser!" Dem Kaiser, der fort- während nach allen Seiten hin dankte, traten die Tränen in die Augen und er konnte nur immer die Worte wiederholen: „Das ist zu viel! Das ist zu viel!" Am anderen Tage ließ der Monarch, der diesen Abend wohl zu den schönsten seines reichen Lebens rechnete, deni Sänger seinen Tank anssprechen. Monatsschrift für deutsche Beamte. 1896.

3. Unser Heer - S. 97

1903 - Leipzig : Dürr
97 Emil Hundrieser in Charlottenburg entworfen und in Kupfer ausgeführt, das einen gewaltigen Eindruck macht. Alle Künstelei ist glücklicherweise daran vermieden: das ist der Kaiser, wie er war und wie seine alten Krieger ihn im Geiste noch vor Augen haben, derselbe Kaiser und Held, der sie einst von Sieg zu Sieg führte, der, jahrhundertealte Schmach rächend, den Erbfeind zu Boden schlug und endlich wieder die alten, uns ehemals geraubten Lande dem neuen Deutschen Reiche zurückgab. 4. Fünf Jahre dauerte die Arbeit; am 18. Juni 1896 konnte der stolze Bau in Gegenwart des Kaisers, der Bundesfürsten oder deren Vertreter, im Angesicht von 30000 aus allen deutschen Gauen herbei- geströmten Kriegern eingeweiht werden. Schon am frühen Morgen, als noch weiße Nebelwolken den Fuß des Denkmalsberges verhüllten, herrschte rings um den Kyffhäuser das regste Treiben. Das ganze Land war meilenweit in einen einzigen Festplatz verwandelt. Langsam füllte sich in den Vormittagsstunden der Platz um das Denkmal, der etwa 5000 Personen zu fassen vermag, mit den zur Feier geladenen Ehrengästen, darunter etwa 400 Trägern von Vereinsfahnen. Dem Denkmal gegen- über war das prachtvolle Kaiserzelt errichtet. Auf der Bergstraße bis tief unten im Tal bildeten Tausende und Abertausende von Kriegern Spalier. Nach 11 Uhr begann die Auffahrt der Bundesfürsten und der mit ihnen erschienenen Fürstinnen und kurz nach 12 Uhr verkündeten brausende Hochrufe das Nahen des kaiserlichen Wagens von der Station Roßla her. Nach der Begrüßung des Kaisers und der Bundesfürsten durch den Vorsitzenden des Denkmalsausschusses, General v. Spitz, gab der Kaiser den Befehl zum Beginn der Feier. Der Schriftführer des Denkmalsausschnsses, Prof. Dr. Westphal, hielt hierauf die Festrede, in welcher er der patriotischen Gesinnung der Kriegerverbände, die zur Zeit anderthalb Millionen treuer deutscher Männer vereinen, beredten Ausdruck verlieh. Er gelobte im Namen der Kriegervereine dem Kaiser und den Bundesfürsten unverbrüchliche Treue und schloß, indem er von dem Denkmal auf die versammelten deutschen Krieger deutete, die Rede mit den Worten: „Fest wie die Schrift hier oben in den Stein, ist in ihre Herzen der Wahlspruch eingegraben: Für Kaiser und Reich!" In kurzen aber inhaltreichen Worten gab darauf der Kaiser die Antwort. Vor allem wies er auf die hohe edle Aufgabe des Denkmals hin. „Den kommenden Geschlechtern soll es ein Mahnzeichen sein, einig und treu zu bleiben in der Hingebung an Kaiser und Reich; festzuhalten an dem, was das Vaterland groß gemacht hat; Deutschlands Ehre und Wohlfahrt höher zu stellen als alles irdische Gut." Mit donnerndem Hurra wurden von den Tausenden die kaiserlichen Worte aufgenommen, von Berg zu Tal pflanzte sich der Ruf fort und klang noch aus der weiten Ferne herüber, als Fürst Günther von Schwarzbnrg-Rudolstadt in markigen Worten das Hoch aus den Kaiser ausbrachte. Wohlrabe. Deutschland von heute. Ii. 7

4. Unser Heer - S. 98

1903 - Leipzig : Dürr
98 Nachdem die Fürsten einen Rundgang durch die weiten Denkmals- anlagen gemacht hatten, begann die Heerschau über die Krieger, die nun in musterhafter Ordnung und festem Schritt vorbeimaschierten. Eine Stunde dauerte dieser Vorbeimarsch, der Fürst und Volk zusammen- führte. Dann folgte unter lautschallenden, nicht enden wollenden Hurra- rufen die Abfahrt der Bundesfürsten und der Rückmarsch der Vereine nach den Ortschaften, in welchen sie ihre Quartiere hatten. 5. Unvergeßlich wird der 18. Juni 1896 in der Geschichte des Kyffhäusers bleiben. Hat doch an diesem Tage nach sieben Jahrhunderten wieder ein deutscher Kaiser die durch Nationalsagen geheiligte Stätte betreten. Das Denkmal, das in Deutschland ohnegleichen dasteht, ist das gewaltigste Wahrzeichen für das höchste schwer errungene Gut der Nation, für die heißen Kämpfe, in denen Deutschlands Einheit erstritten wurde, „unsrer Väter heißes Sehnen" in Erfüllung gegangen ist. Die Festestage sind verrauscht, aber um den Kyffhäuser klingt weiter das Lied: „Heil die im weißen Barte, du jugendlicher Greis! Um deine Siegsstandarte schlingt sich der höchste Preis! Es geht in dem Kyffhäuser Held Friedrich nun zur Ruh — sein Erb' als deutscher Kaiser bist, König Wilhelm, du!" Gartenlaube, 1896. r-r. Abschied des Kriegers. (Seiteurelief des Niederwalddenkmals.) „Sieh dort links das Alpenhaus, wo der Vater den zum Kampfe ausziehenden bayrischen Reiter segnet, dem die daneben in tiefen Schmerz versunkene Mutter sitzend die Hand drückt, während der treue Hüter- Abschied der Krieger.

5. Unser Heer - S. 94

1903 - Leipzig : Dürr
94 sandt. Ein stattlicher, hochgelegener Bau von zwanzig Fenster Front bietet Raum für über 100 Waisen. Schon die Eingangshalle mit der fast lebensgroßen Figur des segnenden Christus nach Thorwaldsen zeigt, daß man auch hier nicht gespart hat, den Kindern der verstorbenen Kameraden ein Heim zu schaffen, in dem alle Bedingungen für eine gedeihliche Ent- wickelung der Zöglinge gegeben sind. 5. Wenn auch im äußern und einzelnen die Anstalten mancherlei Verschiedenheiten zeigen, der Geist, der in ihnen regiert, ist überall der- selbe. Barmherzige Liebe und kameradschaftlicher Sinn haben die Waisenhäuser gebaut und beschaffen fort und fort die bedeutenden Mittel zum Unterhalt derselben. Die der Schule entwachsenen Zög- linge denken gern an die Zeit, in der sich die Waisenpflege des Deutschen Kriegerbundes ihrer hilfreich angenoinmen hat und blicken dankbar zurück auf ihre geliebte zweite Heimat, das Krieger-Waisenhaus. Aereboe, Inspektor des Waisenhauses Römhild. Vi. Lhveufteine. ¡. Das Kaiser Wilhelm-Denkmal aus dem Kyffhäuser und seine Einweihung. 1. Um viele deutsche Berge und Burgtrümmer webt die alte Sage und läßt Könige und Helden längst entschwundener Zeiten in ihrem Schoße schlafen. So wohnt Kaiser Karl der Große im Odenberg bei Fritzlar, so hausen Siegfried, Arminins und Ariovist im Bergschlosse Geroldseck und Wittekind in dem Berge bei Mehnen an der Weser. Und aus dem Rodenstein im Odenwald und aus dem Donnersberg in der Pfalz brechen von Zeit zu Zeit in dunkler Nacht Gespensterheere hervor und erfüllen die Luft mit Waffengeklirr und Schlachtenlärm. Keine jener Sagen hat aber so große Bedeutung erlangt, keine ist so tief in die Herzen der Deutschen gedrungen wie die Sage von Kaiser- Friedrich im Kyffhäuser. Kein Wunder, denn sie diente nicht allein der Verherrlichung der Vergangenheit, verwob sich vielmehr mit einer hohen Verheißung für die Zukunft. Zerrissen, ohnmächtig war das Reich, als jene Sage entstand, aber das Volk glaubte an seine Wiedergeburt und erzählte sich, daß der alte Kaiser einst sein unterirdisches Schloß verlassen und des Reiches Herrlichkeit wieder herstellen werde. Kein Wunder, daß in Zeiten, als der Kamps um Deutschlands Unabhängig- keit und Einheit entbrannte, auch die Dichtkunst dieser Sage sich be-

6. Unser Heer - S. 140

1903 - Leipzig : Dürr
140 Ich hab' gedient, das ist gewiß, zwei Jahr' als deutscher Infantrist und mache auch noch, wenn ich kann, die Übung mit als Landwehrmann. Ihr Brüder stoßt die Gläser an, es lebe der Reservemann, der treu gedient hat seine Zeit, dem sei ein Lebehoch geweiht! 5. Gelöbnis dev Jung-Deutschen. l^olie ihr, so wollen später wir die Mannentreu bewahren, dem Vaterland in jeder Not beiftehen und Gefahren. Und naht der Feind von Ost und West, hinaus ins Feld! die Waffe fest! Seht ihr dann draus iin wetterdräun die blanken Schwerter blitzen: heraus die Klingen, schlaget drein, das Vaterland zu schützen! Und Deutschlands Zepter hält ein Mann, an dem wir all uns weiden, um dessen kraftbewährte Hand die Feinde uns beneiden. wenn er uns ruft, wir folgen gern, wir trauen seinem Zollernstern, daß er uns führt zu Sieg und Ehr uns, Deutschlands junge Reiser. In Friedenszeit, in blanker wehr: Stets Heil dein deutschen Kaiser! Pförtner Reigenlied vom 360jährigen Jubiläum der Anstalt. Mai 1903.

7. Unser Heer - S. 146

1903 - Leipzig : Dürr
146 gut gekannt, als daß wir einer solchen Beschimpfung seines Andenkens nur einen Augenblick ruhig zusehen könnten. Er hatte denselben Gedanken als wir, daß nichts von den Errungenschaften der großen Zeit aufgegeben werden kann." Nach der Schlußsteinlegung des Nord-Vstseekanals, am 2\. Zuni \895: „Nicht nur für die heimischen Znteressen haben wir gearbeitet. Der großen Kulturaufgabe des deutschen Volkes entsprechend, öffnen wir dem friedlichen Verkehre der Nationen untereinander die Schleusen des Kanals, und zu freudiger Genugtuung wird es uns gereichen, wenn seine fortschreitende Benutzung Zeugnis dafür ablegt, daß die Absichten, von denen wir geleitet worden sind, nicht allein verstanden, sondern auch fruchtbar werden zur Lsebung der Wohlfahrt der Völker. Die Teilnahme an unserer Feier seitens der Mächte, deren Ver- treter wir unter uns sehen, begrüße Zch um so lebhafter, je mehr ich darin die volle Würdigung unserer auf Auftechthaltung des Friedens gerichteten Bestrebungen zu erblicken das Recht habe. Deutschland wird auch das heute inaugurierte Werk in den Dienst des Friedens stellen und sich glücklich schätzen, wenn der „Kaiser-Wilhelm-Kanal" in diesem Dienst allezeit unsre freundschaftlichen Beziehungen zu den übrigen Mächten fördert und befestigt." Bei dem Festmahl aus Anlaß der Übernahme der Znsel Helgo- land durch Deutschland, am fo. August \890: „Das schöne Eiland ist ohne Kampf, ohne daß eine Träne ge- flossen, in Meinen Besitz übergegangen. Die vielen Depeschen, welche Zch heute aus dem Mutterlands erhalten, bezeugen die Sympathie mit dem neuen Erwerb. Zch will gerade auf die Art und Weise Hinweisen, wie Helgoland wiedergewonnen ist! Zch bin stolz darauf, daß dies in Frieden geschehen ist. Als Zch im Zahre f873 zum letzten Male hier war, habe Zch Mir gesagt, Zch würde glücklich sein, wenn Zch es erleben könnte, daß die Znsel wieder deutsch wird. Zetzt haben wir die Znsel erworben durch vertrag aus dem freien Willen der Regierung und der gesetzgebenden Faktoren eines stammverwandten Landes." Thronrede bei Eröffnung des deutschen Reichstags am 28. Juni |$$$. „Zn der auswärtigen Politik bin ich entschlossen, Frieden zu halten mit jedermann, soviel an Mir liegt. Meine Liebe zum deutschen Heere und meine Stellung zu demselben werden Mich niemals in Versuchung führen, dem Lande die Wohltaten des Friedens zu verkümmern, wenn
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