Mit den gleichen Mitteln die gleiche Absicht wie Teil I verfolgend,
will der
Unserem Heere
sich widmende zweite Teil von „Deutschland von heute" dem Volke,
insonders der Volksjugend, von den Dingen der Armee dasjenige
nahe bringen, was jeder im Volke vom „Volke in Waffen" wissen
sollte, im Grunde auch wissen möchte, und was er sich aneignen
wird, sofern es nur in einer ihm nahegelegenen Art an ihn herantritt.
Das deutsche Schul - Lesebuch, eins der mächtigsten nationalen
Bildungsmittel, hat bisher dem Heergedanken, und mehr noch dem
Heerkörper nur ein beschränktes Wollen und Können zugewandt und
wird auch in seiner gegenwärtig sich vollziehenden Erneuerung ein
Büchlein wie das vorliegende keinesfalls überflüssig machen. Das
gleiche gilt vom Lesebuch der Fortbildungsschule, das immer das ge-
werbliche Leben sich als Mittelpunkt zu setzen haben wird. Es kommt
hinzu, daß die nicht unbeträchtliche, volkstümlich sich haltende Militär-
literatur eine den Charakter des Lesebuchs tragende Arbeit kaum auf-
zuweisen hat.
Der Gedanke also, dem Marinebüchlein ein Heerbüchlein zur Seite
zu stellen, war sicher denkenswert!
Die spezielle Militärliteratur, die besseren, dem Belehrungs- und
Unterhaltungsbedürfnisse des Hauses sich widmenden Zeitschriften, die
politischen Tagesblätter boten genug dar, das Büchlein anziehend und
anschaulich zu gestalten. Die Gesamtauswahl wird und soll erkennen
lassen, daß dem Herausgeber daran gelegen war,
Wahrheit und Wirklichkeit als Führerinnen zu erwählen,
die Dinge selbst, nicht ein Scheinbild derselben, vorzuführen,
die Aufgaben, die des Soldaten warten, unter dem Gesichtspunkte
der Pflicht, allerdings der „froh" zu erfüllenden Pflicht —
aufzuzeigen.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T155: [Soldat Krieg Heer Land Mann Truppe König Waffe Geld Feind], T98: [König Jahr Mitglied Verfassung Regierung Republik Präsident Kammer Gewalt Staat]]
50
eine erhöhte Wichtigkeit erlangt. Der bisher ziemlich unbedeutende
Platz erhält sechs neue Forts und wird beziehungsweise auch im übrigen
vollständig neu ausgebaut. Besonders stark ist in letzter Zeit die Mün-
dung der Weichsel sowie die Danziger Bucht überhaupt befestigt. Neben
der Festung Weichselmünde ziehen sich an der Küste sehr stark befestigte
Strandbatterien hin, die bis zur Halbinsel Hela die Bucht mit ihren
Geschützen beherrschen. In den letzten Jahren ist auch der Brückenkopf
der Weichsel, Marienburg mehr und mehr, selbst durch Forts, sowie
Kulm verstärkt.
Von den übrigen Festungen des Reiches ist das erst seit 1869 und
1870 völlig umgebaute Magdeburg, sind ferner Rastatt, Saarlouis, Ger-
mersheim, Wesel, die Feste Boyen, Glatz, Diedenhofen, Bitsch und Neu-
Breisach im wesentlichen unverändert geblieben, ja es ist wohl noch
eine offene Frage, ob eine oder die andere derselben gleichwie Minden,
Landau, Wittenberg, Erfurt, Stettin, Kolberg, Stralsund und andere
nicht noch eingezogen und ihres Festungscharakters entkleidet werden.
Für die Vergrößerung von Spandau dagegen, der militärischen Werk-
statt Preußens und gewissermaßen der Zitadelle Berlins, sind seinerzeit
mehr als dreizehn Millionen Mark ausgesetzt, um die Oranienburger
Vorstadt mit in die Stadtumwallung hineinzuziehen, und um vier große
Forts zum Schutze der zahlreichen Militäretablissements zu erbauen.
Zn diesem letzteren Zwecke wären noch weitere Befestigungen nach
Berlin zu erforderlich. Man hat von deren Anlage aber abgesehen,
der großen Lasten und der Schädigung Berliner Interessen wegen.
Im Süden bildet Ingolstadt das Spandau Münchens. Die schon
1250 erbaute Festung hat zahlreiche Schicksale erlebt, wurde 1800 geschleift
und erst dreißig Jahre später durch den König Ludwig I. von Bayern nach
dem System Montalembert wieder aufgebaut. Nach 1870 ist auch Ingol-
stadt mit zwölf Millionen Mark zu einem modernen Waffenplatz erweitert.
9. Seiner geographischen Lage wegen muß das Deutsche Reich
gerüstet sein, nach allen Seiten Front zu machen. Mit dem erforder-
lichen Nachdruck sind deshalb auch die Befestigungsarbeiten gefördert
worden, aber in weiser Beschränkung ist man nicht über das Maß des
Notwendigen hinausgegangen. Den 36 deutschen Festungen gegenüber
besaß Frankreich trotz seiner unendlich vorteilhafteren Grenze gegen nur
eine wirkliche Großmacht deren im Jahre 1871 bereits 137 und hat
ihre Zahl seitdem noch vermehrt. Dabei ist der Fortsgürtel von Paris,
der in den alten Befestigungen schon über fünfundfünfzig Kilometer
maß, über das Doppelte hinausgerückt, und die Hauptstadt damit zu
einer solchen Riesenfestung erweitert, daß sie wohl nur von der chinesi-
schen Mauer an Ausdehnung übertroffen wird.
10. Trotz ihrer hohen Wichtigkeit für die Kriegführung besitzen
sämtliche Festungen eine große Schattenseite. Die zu ihrer Besatzung
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff], T135: [Haff Stadt Stettin Weichsel Ostsee Insel Memel Königsberg Danzig See], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T199: [Universität Berlin Bibliothek Leipzig Schloß München Jahr Museum Schule Gymnasium], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme]]
80
V.
Fviedenswerke und -ivevkstcitten.
l. Vom Roten Kreuz.
Aufgabe.
Wenn in Deutschlands Vorzeit die Männer gegen den Feind zogen,
so folgten ihnen, aus den Troßkarren sitzend, die Frauen nach; sie
spähten während der Schlacht mit brennenden Augen vorwärts, ob die
ihrigen siegten oder zurückwichen! Sobald das letztere geschah, griffen
sie zu den Waffen und fochten an Stelle der verwundeten Männer oder
hinter ihrer Wagenburg verschanzt, den letzten, entscheidenden Kampf, in
welchem sie oft Sieger blieben.
Auch heute folgen den deutschen Heeren, wenn sie in den Krieg
ziehen, Scharen von Frauen nach. Sie wollen aber nicht Wunden
schlagen und Leben vernichten, sondern einzig nur den Verwundeten,
Freund wie Feind, Hilfe leisten und sie aus den Banden des Todes lösen!
Es sind dies die Frauenvereine vom Roten Kreuz, welche, eine
Schöpfung des neunzehnten Jahrhunderts, sich das Bibelwort: „Wo kein
Weib ist, seufzet der Kranke" zum Leitstern gewählt haben. Sie er-
scheinen aber nicht allein während eines Krieges aus den Schlacht-
feldern und in den Lazaretten, sondern auch in Friedenszeiten an allen
Schmerzensstätten der Menschheit, in den Krankenhäusern, bei den ver-
wahrlosten Kindern und in den Hütten der Armen. Ihre segensvolle
Tätigkeit ist dem deutschen Volke leider viel zu wenig bekannt und wird
von demselben weder genügend gewürdigt, noch dankbar hochgehalten.
„Durch das Rote Kreuz hat der Krieg den bittersten Stachel, und das
uferlose Meer von Schmerzen, in welchem täglich Millionen Menschen
versinken, seine Schrecken verloren!"
Wer diese Überzeugung in Wort und Schrift unter unserem Volke
verbreitet, erweist demselben eine Wohltat.
Pederzani-Weber, Das Rote Kreuz.
Geschichtliches.
(Der Verfasser des Buches, mit dessen Vorwort wir die Ausgabe des
Roteu Kreuzes soeben bezeichnet haben, macht uns mit der Geschichte des-
selben in einer Unterredung bekannt, die — kurz vor dem Ausbruch des
66er Krieges — drei Personen seiner Erzählung, der Pfarrer, ein Arzt
und eine edle Frau, die sich die freiwillige Krankenpflege als Lebensbernf
wählen möchte, führen.)
„Eins besitzen die Preußen," sagte derpsarrherr, „das ich bei unserer
Armee schmerzlich vermisse. Hinter ihren Heeren ziehen die Vereine vom
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T155: [Soldat Krieg Heer Land Mann Truppe König Waffe Geld Feind], T169: [Hand Kreuz König Krone Schwert Zeichen Haupt Gold Mantel Kaiser], T156: [Schlacht Sieg Feind Heer König Mann Kampf Tag Tapferkeit Franzose], T106: [Kloster Jahr Schule Mönch Kirche Kind kranke Frau arme Knabe]]
126
Knaben. — sagte jemand hinter uns. — wir drehten uns um, es
war eiu Greis, der im Knopfloch das himmelblaue Bändchen des
Krimfeldzuges trug: ein pensionierter Offizier. — Brav, sagte er,
— ihr habt euch wacker benommen. — Indessen bog die Negiments-
musik am Gnde des pllatzes um die Tcke, umgeben von einem Schwarm
Knaben und ihr fröhliches jauchzen begleitete wie eiu Kriegsgefaug
den Klang der Trommeln. — Brav, — wiederholte der alte Offizier,
indem er uns betrachtete; — wer die Lahne von klein an achtet,
wird sie, wenn er groß geworden, auch zu verteidigen wissen.
Amicis, Herz, Ein Buch für die Jugend, Basel 1894.
Viii.
3m Manöver.
Krieg im Frieden.
1. Was in winterlicher Stille, in der Reitbahn und im Exerzier-
schuppen in eiserner Pflichterfüllung anerzogen, im Frühjahr und Sommer
auf den großen Plätzen fortgesetzt ist, wo immer größere Menschenmassen
von einem Gedanken, einem Winke geleitet werden, wie eine immer
größer anschwellende Lawine — jetzt soll es seine Früchte tragen, wie
die Bäume da draußen, an denen wir vorbeistreifen, und die Felder,
auf denen wir lagern werden. Und die Lawine wird immer weiter
rollen; von Woche zu Woche werden die Truppenmassen, die einem
Willen gehorchen lernten, anwachsen, werden alte Schranken zerbrochen,
alte Hindernisse übersprungen und höhere, vielseitigere werden an ihren
Platz treten, bis die ganze Ernte eingetragen ist und der Winter seine
schützenden Hüllen von neuem ausbreitet.
Unruhiges Leben herrscht auf den Straßen. Schwere Geschütze
rasseln dröhnend über das Pflaster der Dorfgassen, von Hunden um-
blafft; am Wegrain stehen die Schulkinder mit ihren Büchern und
Tafeln und lugen aus braunen Gesichtern neugierig zu, während zischende,
langhälsige Gänse den vorbeiziehenden Infanteriekolonnen durch den
Staub nachlaufen, um den Marschierenden in die Stiefelhosen zu beißen.
Überall ein Blinken und Blitzen von Pickelhauben im Morgennebel,
ein Klappern von Kochgeschirren und Klirren von Waffen. Kleine
Reitertrupps fegen in lustigem Morgengalopp über den Sommerweg
neben der Straße, wo kein Staub anfwölkt. Oft auch verirrt sich der
Huf absichtlich vom grasigen Wegrain und versinkt in den taufrischen
Wiesenstreifen neben der Straße. Dann wieder geht es im Schritt auf
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T102: [Glocke Stimme Wort Hand Auge Ohr Kirche Ton Fenster Herr], T155: [Soldat Krieg Heer Land Mann Truppe König Waffe Geld Feind], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei]]
83
Tätigkeit int Jahre 1870/71.
In Deutschland betrug die Zahl der Zweigvereine bei Ausbruch
des Krieges bereits 290; binnen kurzer Frist errichteten sie 5o Lazarette;
in 257 Krankenhäusern versahen ihre Pflegerinnen den Dienst; in der
Heimat wie auf dem Kriegsschauplätze traten ihre Mitglieder unter dem
Militärinspektor der freiwilligen Krankenpflege in volle Wirksamkeit.
Nach und nach wurden ihnen Mittel im Werte von 55—60 Millionen
Mark zur Verfügung gestellt, darunter 42 Millionen bares Geld, und
„in dieser freiwilligen Liebestütigkeit während des Krieges, die alle
Stände in Nord und Süd ergriffen hatte, offenbarte sich die stärkste
Disziplin des nationalen Gedankens". Die Erfolge waren ausgezeichnet.
Während 1866 das preußische Heer 59 vom Hundert seiner Toten
durch Krankheit verloren hatte, büßte das deutsche Heer 1870/71 nur
30°/o seiner Toten durch Krankheit, 70°/o durch äußere Gewalt ein.
Alle etwaigen Mängel der Vereinseinrichtungen wurden von den
Erfolgen weit überboten, und die vom Vaterlande wie vom Auslande
vertrauensvoll gespendeten Summen sind gut und im Sinne der Geber
verwendet worden. aft. Iähns, über Krieg, Frieden, Kultur.
Die Zahl der jetzt in Deutschland vorhandenen Vereine vom Roten
Kreuz betrügt ca. 2000; die meisten besitzen Vermögen. Das deutsche
Zentralkomitee als solches hatte vom 1. Januar 1872 bis 31. Dezember
1893 eine Totaleinnahme (einschließlich des Barvermögens) von
4 760025 Mark. Die Ausgaben betrugen 2156104 Mark, daher
6 *
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T155: [Soldat Krieg Heer Land Mann Truppe König Waffe Geld Feind], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T106: [Kloster Jahr Schule Mönch Kirche Kind kranke Frau arme Knabe]]
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Nord Deutschland
87
Ungefähr 600 Mann und 12 Offiziere zogen in das dreistöckige
Haus ein und wurden in drei Kompagnien eingeteilt, so daß jede
Kompagnie ein Stockwerk inne hatte. Das Leben, das sie hier führten,
glich im wesentlichen dem in der Kaserne; denn auch hier wurde auf
Zucht und Ordnung, Pünktlichkeit und Gehorsam gehalten; es fand
Appell und Parole statt, ja es wurden sogar Wachen gestellt — außer-
halb des Hauses zur Beaufsichtigung der Anlagen und innerhalb des-
selben zur Kontrolle der Hausordnung. Das ist bis heute so geblieben,
und wen des Nachts etwa sein Weg durch die Scharnhorststraße führt,
der wird noch jetzt den Invaliden finden, der vor dem Hause treu
Das Königliche Jnvalidenhaus.
Wacht hält, damit die Bewohner drinnen sicher und sorglos schlafen
können.
Die genannten dienstlichen Verrichtungen gelten natürlich nur für
die noch leidlich Rüstigen; die anderen sind von jeglichem Dienst befreit
und haben nur noch in ihrer Uniform ein Anzeichen dafür, daß sie dem
Soldatenstande angehören. So einfach diese Uniform auch ist, so ist
sie doch ein Ehrenkleid, vor dem jedermann Ehrfurcht haben muß; denn
der es trügt, ist ein Invalide. Er hat die Probe bestanden, und die
Medaillen und Ehrenzeichen auf seiner Brust sagen es uns, daß er sein
Blut für König und Vaterland opferfreudig dahingegeben und zur Größe
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke]]
TM Hauptwörter (200): [T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T155: [Soldat Krieg Heer Land Mann Truppe König Waffe Geld Feind], T65: [König Herr Soldat Offizier Vater Prinz Friedrich Majestät General Brief], T60: [Mann Heer Jahr Offizier Soldat Landwehr Truppe Krieg Armee Regiment], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit]]
89
aber würden sie staunen, zu sehen, wieviel besser die Invaliden jetzt
aufgehoben sind als früher, und wieviel behaglicher sie wohnen und
leben. Dieselben Räume, die früher 500—600 Mann beherbergten,
dienen jetzt nunmehr 50 Offizieren und zwar ebensoviel Unteroffizieren
zur Wohnung, von denen allerdings der größte Teil verheiratet ist, so
daß immerhin etwa 300 Menschen in dem Hause leben.
5. Sie bilden eine Welt für sich, in der sie ein behagliches und
ruhiges Leben führen. Wenn auch etliche jüngere Insassen mit ihrer
Familie noch das Getriebe der Großstadt aufsuchen und die Ver-
gnügungen derselben genießen, so sind doch viele andere, die sich an
dem, was das Haus und seine Umgebung bieten, genügen lassen und
froh sind, in der Stille und Zurückgezogenheit bleiben zu können.
Meist ist es auch still im Hanse, und nur selten begegnet man
jemand in den langen Korridoren; die Invaliden sitzen unter den
schattigen Bäumen des Gartens und reden von vergangenen Zeiten,
und drinnen waltet die Hausfrau ihres Amtes, um auch an ihrem Teil
dem Gatten das Leben lebenswert zu gestalten.
An der Spitze des Hauses steht ein Gouverneur und — haupt-
sächlich für die inneren Angelegenheiten des Hauses — ein Kommandant.
Ihnen sind die einzelnen Kompagniechefs untergeordnet, welche hier noch
mehr als bei der Truppe die Sorge für das Wohl ihrer Untergebenen
und deren Familie auf dein Herzen tragen müssen. An sie wendet sich
nicht nur der Mann mit seinen dienstlichen Anliegen, nein, auch die
Hausfrau weiß, daß sie bei ihm ein offenes Ohr findet für die Sorgen
und Nöte innerhalb ihrer vier Wände.
Die vielen Insassen fühlen sich im Grunde als eine einzige große
Familie; das Zusammenwohnen bringt sie auch innerlich einander nahe,
und es mag nicht viele Häuser in der Großstadt geben, wo das Ge-
fühl der Zusammengehörigkeit in schönerer Weise zutage tritt, als im
Jnvalidenhause — und das bei fröhlichen wie traurigen Anlässen. An
beiden fehlt es dort nicht! Die vaterländischen Erinnernngstage, obenan
der Geburtstag des alten Fritz, bieten Gelegenheit zur Feier für die
Offiziere wie für die Mannschaften, und die Kasinokommission sorgt,
daß es auch den Damen nicht an Vergnügen fehlt. Mehr als einmal
kommen sie im Laufe des Jahres im Kasino zusammen, und die unge-
zwungene Fröhlichkeit, die dann herrscht, läßt es den eingeladenen Gast
ganz vergessen, daß er sich im Jnvalidenhause befindet. — Aber auch
ernste Tage kommen vor, wenn der Tod in das Haus einkehrt und
unter den Alten und Gebrechlichen seine Opfer aussucht. Dann ist es
noch stiller dort als sonst, und leise schleicht ein jeder an der Tür der
betreffenden Wohnung vorüber, um die Ruhe des Toten nicht zu stören.
In solchen Zeiten öffnet sich dann das Tor des Kanonenhofs, das sonst
stets verschlossen ist, und der Entschlafene nimmt zum letztenmal aus
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern]]
TM Hauptwörter (100): [T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T65: [König Herr Soldat Offizier Vater Prinz Friedrich Majestät General Brief], T155: [Soldat Krieg Heer Land Mann Truppe König Waffe Geld Feind]]
137
herrschen und zu erziehen gewohnt sind, nach Ablauf der Schulzeit nur
zu bald zur Verwilderung. Dafür gibt es ja in allen Ständen, vom
flottesten Studenten herab bis zum ärmsten Lehrjungen, traurige Bei-
spiele in Hülle und Fülle. Oder wer wüßte nicht, daß so viele junge
Leute auf der Universität wie auf der Wanderschaft, in der Stadt wie
auf dem Lande, daheim wie in der Fremde geistig verderben und
leiblich zugrunde gehen, auch wenn sie gesund und nicht ohne Talent
waren. Es hätte aus ihnen wohl was werden können, wenn sie bei-
zeiten in die nötige Zucht und Ordnung wären hineingebracht worden.
Da kommt denn die strenge militärische Disziplin zu Hilfe und rettet
manche, die sonst verloren gehen würden. Moltke sagt sehr wahr in
bezug auf die militärischen Aushebungen: „Wir bekommen auch Leute,
die vielleicht Kandidaten des Zuchthauses sind, wenn sie nicht durch
eine strenge militärische Erziehung vor diesem Unglück bewahrt bleiben".
5. So tritt denn in der Tat für viele helfend, heilend, fördernd
der Militärdienst ein, der den ganzen Menschen in Anspruch nimmt,
ihn auch in den dienstfreien Stunden unter Kontrolle hält und nachher
zur Rechenschaft zieht über sein Verhalten, während es ihm auch schon
durch die Uniform erschwert ist, ungesehen und ungekannt auf Abwegen
zu wandeln. Überdies bringt er ja aber auch seine freie Zeit noch
zu unter den Augen der Vorgesetzten und Kameraden und weiß sich
den ganzen Tag verantwortlich für sein Verhalten. Trunksucht, Streit
und Unzufriedenheit zwischen Kameraden oder mit Zivilisten, Verspätung
und Mangel an Pünktlichkeit, Unsauberkeit, Nachlässigkeit, Respekt-
widrigkeit den Vorgesetzten gegenüber auf der Straße oder in der
Kaserne, Unordnung jeglicher Art, alles wird bestraft. So lernt der
Soldat sich zusammen nehmen, niemals sich gehen lassen, immer an
seine Pflicht denken und sich dessen bewußt bleiben, wozu er da ist.
In keiner Schule und in keinem anderen Verhältnis lernen die jungen
Leute das so sicher. Und wenn es gewiß ist, daß die erziehliche Charakter-
bildung eines Menschen mehr besage, als alles bloß schulmüßige An-
eignen einzelner wissenswürdiger Dinge, so hat Moltke gewiß wieder
recht, wenn er in seiner oben erwähnten Reichstagsrede sagt: „Wich-
tiger als was in der Schule erlernt worden, ist die nach der Schule
folgende Erziehung des Mannes, seine Angewöhnung an Ordnung,
Pünktlichkeit, Reinlichkeit, Gehorsam und Treue, kurz au Disziplin;
und diese Disziplin ist es, die unsere Armee in den Stand gesetzt hat,
drei Feldzüge siegreich zu gewinnen". Mit Grund schließt er dann
weiter, daß gerade um dieser so notwendigen Gewöhnung an Disziplin
und Ordnung, um dieser militärischen Erziehung willen man mit einer
sehr kurzen Dienstzeit nicht einverstanden sein könne. Denn die Disziplin
kann nicht einexerziert, sie will eingelebt sein.
G. Huyssen, Der Militärdienst eine Schule für das Leben. Berlin, 6. Aufl.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T155: [Soldat Krieg Heer Land Mann Truppe König Waffe Geld Feind], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T166: [Mann Volk Sitte Zeit Geist Tapferkeit Wesen Leben Sinn Charakter]]
141
X.
Soldat und Soldateuleben in Sprichwort
und Spruch.
Aussprüche über Leer, Krieg, Frieden.
Lin Pelm macht noch keinen Arieger.
Ls ist nicht jeder ein Loldat, der einen Läbel in der pand hat.
Den Arieger macht nicht der put, sondern der Rlut.
Den Loldaten nracht nicht der Anzug, sondern der Feldzug.
Lin tapfrer Arieger rühmt sich nicht, was er im Feld hat ausgerichtet.
Loldaten sind des Feindes Trutz, des Landes Lchutz.
Wie der Loldat, so das Gefecht.
Wie der Oberst, so der Reiter; wie der Leutnant, so Gefreiter.
Freudiger Pauptmann macht freudige Ariegsleute.
Ls gehört mehr zu einem Ariegsheer, als ein Kaufen Loldaten.
Lin Peer ohne Geld, hält nicht lange im Feld.
Lin Peer ohne Paupt ist bald zerstäubt.
Ls kann nicht jeder Pauptmann sein.
Gut geführte Arieger werden Lieger.
Aurzes Aommaudo wirkt mehr als lauge predigt.
Viele Feldherrn verlieren die Lchlacht.
Lin guter Feldherr ist so gut als eine halbe Armee.
Ls gehört mehr zur Reiterei als zwei Lchenkel über ein Pferd schlagen.
„Ls ist gewiß, daß von zwei Schützen, die an Auge und paud
gleich begabt sind, der, welcher ans Nachdenken gewöhnt ist, Meister-
werden wird." Gottfried Keller, Das Fähnlein der sieben Aufrechte».
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod]]
TM Hauptwörter (200): [T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei], T102: [Glocke Stimme Wort Hand Auge Ohr Kirche Ton Fenster Herr], T155: [Soldat Krieg Heer Land Mann Truppe König Waffe Geld Feind], T116: [Vater Kind Mutter Sohn Bruder Herr Mann Auge Frau Hand], T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt]]
143
Lin jeglicher Fürst ist schuldig, die Leinen zu schützen und ihnen
Frieden zu schaffen. Das ist sein Amt, dazu hat er das Schwert.
Vom Amt des Schwertes und dem Rechte des Kriegens.
Kant. 171)0.
Der Krieg, wenn er mit Ordnung und Heiligachtung der bürger-
lichen Rechte geführt wird, hat etwas Erhabenes an sich und macht
zugleich die Denkungsart des Volks, welches ihn auf diese Art führt,
nur um desto erhabener, je mehreren Gefahren es ausgesetzt war und
sich mutig darunter hat behaupten können; da hingegen ein langer
Frieden den bloßen Handelsgeist, mit ihm aber den niedrigen Ligennutz,
Feigheit und Weichlichkeit herrschend zu machen und die Denkungsart
des Volkes zu erniedrigen pflegt.
was ist das, was selbst den wilden ein Gegenstand der größten
Bewunderung ist? Ein Mensch, der nicht erschrickt, der sich nicht
fürchtet, also der Gefahr nicht weicht, zugleich aber mit völliger Über-
legung rüstig zu Werke geht.
Auch im allergesittetsten Zustande bleibt diese vorzügliche Hoch-
achtung für den Krieger; nur daß man noch dazu verlangt, daß er
zugleich alle Tugenden des Friedens, Sanftmut, Mitleid und selbst
gezieinende Sorgfalt für seine eigene jderson beweise, eben darum, weil
daran die Unbezwinglichkeit seines Gemüts durch Gefahr erkannt wird.
J7$6.
Auf der Stufe der Kultur, worauf das menschliche Geschlecht
noch steht, ist der Krieg ein unentbehrliches Mittel, diese noch weiter
zu bringen; und nur nach einer (Gott weiß wann) vollendeten Kultur-
würde ein immerwährender Friede für uns heilsam, und auch durch
jene allein möglich sein.
L. M. Arndt.
Lin wackerer Soldat und Kriegsmann soll für seinen löblichen
und gerechten König und Herrn und für dessen Reich urrd Ruhm
sterben und aushalten bis in den Tod.
Ein wackerer Soldat soll sein Vaterland und sein Volk über
alles lieben und gern seinen letzten Blutstropfen verspritzen, wenir
das liebe Vaterland in Gefahr steht.
Lin wackerer Soldat soll immer Gott vor Augen haben und
Gottes Gebote tief ins Herz geschrieben tragen, daß auch keine Gewalt
ihn zwingen könnte, wider Gottes Gebote zu tun.
Lin wackerer Soldat soll die Gerechtigkeit und Freiheit über alles
lieben und für diese freudig das Schwert ziehen; denn ein anderer
Georg-Eckort-Institiu
für irsiornatsonais
Schulbuchforschung
Braunschweig
-Schulbijchbibliothak -
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat]]
TM Hauptwörter (200): [T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T155: [Soldat Krieg Heer Land Mann Truppe König Waffe Geld Feind], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat]]