Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Unser Heer - S. 50

1903 - Leipzig : Dürr
50 eine erhöhte Wichtigkeit erlangt. Der bisher ziemlich unbedeutende Platz erhält sechs neue Forts und wird beziehungsweise auch im übrigen vollständig neu ausgebaut. Besonders stark ist in letzter Zeit die Mün- dung der Weichsel sowie die Danziger Bucht überhaupt befestigt. Neben der Festung Weichselmünde ziehen sich an der Küste sehr stark befestigte Strandbatterien hin, die bis zur Halbinsel Hela die Bucht mit ihren Geschützen beherrschen. In den letzten Jahren ist auch der Brückenkopf der Weichsel, Marienburg mehr und mehr, selbst durch Forts, sowie Kulm verstärkt. Von den übrigen Festungen des Reiches ist das erst seit 1869 und 1870 völlig umgebaute Magdeburg, sind ferner Rastatt, Saarlouis, Ger- mersheim, Wesel, die Feste Boyen, Glatz, Diedenhofen, Bitsch und Neu- Breisach im wesentlichen unverändert geblieben, ja es ist wohl noch eine offene Frage, ob eine oder die andere derselben gleichwie Minden, Landau, Wittenberg, Erfurt, Stettin, Kolberg, Stralsund und andere nicht noch eingezogen und ihres Festungscharakters entkleidet werden. Für die Vergrößerung von Spandau dagegen, der militärischen Werk- statt Preußens und gewissermaßen der Zitadelle Berlins, sind seinerzeit mehr als dreizehn Millionen Mark ausgesetzt, um die Oranienburger Vorstadt mit in die Stadtumwallung hineinzuziehen, und um vier große Forts zum Schutze der zahlreichen Militäretablissements zu erbauen. Zn diesem letzteren Zwecke wären noch weitere Befestigungen nach Berlin zu erforderlich. Man hat von deren Anlage aber abgesehen, der großen Lasten und der Schädigung Berliner Interessen wegen. Im Süden bildet Ingolstadt das Spandau Münchens. Die schon 1250 erbaute Festung hat zahlreiche Schicksale erlebt, wurde 1800 geschleift und erst dreißig Jahre später durch den König Ludwig I. von Bayern nach dem System Montalembert wieder aufgebaut. Nach 1870 ist auch Ingol- stadt mit zwölf Millionen Mark zu einem modernen Waffenplatz erweitert. 9. Seiner geographischen Lage wegen muß das Deutsche Reich gerüstet sein, nach allen Seiten Front zu machen. Mit dem erforder- lichen Nachdruck sind deshalb auch die Befestigungsarbeiten gefördert worden, aber in weiser Beschränkung ist man nicht über das Maß des Notwendigen hinausgegangen. Den 36 deutschen Festungen gegenüber besaß Frankreich trotz seiner unendlich vorteilhafteren Grenze gegen nur eine wirkliche Großmacht deren im Jahre 1871 bereits 137 und hat ihre Zahl seitdem noch vermehrt. Dabei ist der Fortsgürtel von Paris, der in den alten Befestigungen schon über fünfundfünfzig Kilometer maß, über das Doppelte hinausgerückt, und die Hauptstadt damit zu einer solchen Riesenfestung erweitert, daß sie wohl nur von der chinesi- schen Mauer an Ausdehnung übertroffen wird. 10. Trotz ihrer hohen Wichtigkeit für die Kriegführung besitzen sämtliche Festungen eine große Schattenseite. Die zu ihrer Besatzung

2. Unser Heer - S. 66

1903 - Leipzig : Dürr
66 Führung der kriegskundigen Fürsten, welche nach altem Hohenzollern- branch stets auch seine ersten Feldherrn waren. „Die Kriegskunst ist veränderlich." Dies Wort ist in seiner All- gemeinheit nicht richtig. Das Wesen der Kriegskunst ist ein unveränder- liches , nur die Mittel, deren sie sich zur Erreichung ihres immer gleichen Zieles — Vernichtung des Gegners — bedient, diese sind ver- änderlich, und die historische Aneinanderreihung dieser Mittel, wie eine solche uns hier vor Augen liegt, zeigt das ununterbrochene, rastlose Bemühen der streitenden Menschheit, Schutzmittel gegen den Angriff des Gegners zu erfinden. Vom gefiederten Pfeil mit metallener Spitze, dessen totbringende Wirkung das hautüberzogene Holzschild abwehren sollte, bis zur Panzerplatte, gegen deren Festigkeit die Hartgußgranate erfolglos wütet, liegt ein Zeitraum von nur 2000 Jahren. Sehen wir zu, wie die Gegenwart aus der Vergangenheit geworden ist: Ans der Wiege der Menschheit, dem Morgenlande, ist nur Weniges und nicht Altes in den Sammlungen vorhanden, die ältesten Stücke reichen nur bis in den Beginn des 16. Jahrhunderts zurück: es sind eiserne Kopfbedeckungen und Kettenhemden aus der Türkei und dem Kaukasus, Pfeile und Bogen, Spieße, Messer und Säbel, alles ist während der folgenden drei Jahrhunderte auf demselben Standpunkte stehen geblieben. Die Länder, in denen der Ursprung einer der gewaltigsten Bewegungen der Menschheit gelegen, aus denen einst in unaufhaltsamem Strome die treibenden Gewalten hervorgebrochen, wir finden sie nur noch durch eine Zeitperiode vertreten, in der sie den Gipfel ihrer weltgeschichtlichen Bedeutung schon überschritten hatten. . . . Aus der Zeit des letzten Aufflammens ihrer Macht, der letzten Versuche des Islam, mit seinen asiatischen Horden der Kulturarbeit Europas in seinem Mittelpunkte sich entgegenzuwerfen, sind einige hochinteressante Zeugen vorhanden: 3 Standarten mit Roßschweifen und 2 Reitertrommeln, Beutestücke Lünebnrgischer Truppen unter Kurbrandenburgischem Oberbefehl aus der Schlacht an der Raab 1664, 28. Juni. Diese Roßschweifstandarten sind recht anders, als man sich solche gemeiniglich in Verbindung mit einein Halbmond, von dessen Spitzen sie herabhängen, vorstellt; die wirklichen hier vorhandenen machen, selbst wenn man den Schweif sich fliegend denkt, nach keiner Richtung hin einen schönen Eindruck. Der Knauf einer starken, einfach rot oder grün gefärbten hölzernen, übermannshohen Stange wird durch einen zwei- fanst starken, platten gelbmetallenen Knopf gebildet; unter ihm starren in drei handbreiten Etagen Umkränzungen von anfrechtstehendem Roß- schweifhaar in die Höhe; vom Fuß der unteren Etage hebt sich der eigentliche, die Stange ganz umgebende, von innen im Bogen nach außen und unten abfallende Roßschweif ab, dessen natürliche Farbe schwarz ist, während vier vom Knauf herabfallende Zöpfe noch Spuren

3. Unser Heer - S. 24

1903 - Leipzig : Dürr
24 Infanterie sucht auch das durchschnittene, bedeckte Gelände auf, um Schutz gegen das verheerende Feuer zu finden und, selbst gedeckt, dem Gegner durch die eigene Waffenwirkung möglichsten Abbruch zu tun. Dem war freilich nicht immer so. Friedrich der Große führte seine Jnfanterielinien mit Vorliebe über ein freies und übersichtliches Feld zum Angriff vor, weil es ihm darauf ankam, die nicht leicht zu regierende Maschinerie seiner in starren, langen Linien gegliederten Schlachtordnung gleichsam unter seinen eigenen Augen bis an den Gegner heranzubringen. Selbst bei Napoleons meisterhafter Gefechtsführung bedeutete das Gelände nicht soviel wie heute. Die Entscheidung in seinen Schlachten lag in dem Angriff massiger, geschlossener Kolonnen, nicht in den Tirailleur- linien, die nur den eigentlichen Angriff vorbereiten und unterstützen sollten, während die letzteren heute, beinahe kann man sagen, das Ein und Alles der Gefechtskunst sind. Die geschlossenen Massen dienen fast nur noch dazu, um aus ihnen heraus jene Schützenschwärme immer aufs neue zu verstärken, ihnen einen Rückhalt in dem gegenseitigen Aus- brennen der Kräfte zu sein. Wenn so der Schwerpunkt des Infanterie- kampfes heute in den Schützenlinien liegt und zwar ebensowohl bei der Verteidigung, wie bei dem Angriff, so ist auch der schwierigste Teil der Gefechtsleitnng die Führung derselben. In der dichten Kolonne und in der scharfgegliederten, geschlossenen Linie ist der einzelne Soldat nur ein mehr oder minder willenloses Glied des Ganzen, er steht unter steter Kontrolle, er lebt, er kämpft — und stirbt unter den Augen seines Offiziers, die Masse und das Kommandowort reißen ihn mit sich fort. Anders in der langgestreckten, oft im verheerenden Feuer arg zusammen- schmelzenden Schützenkette. In ihr tritt die Selbständigkeit des einzelnen viel schärfer hervor, der unmittelbare Einfluß des Offiziers wird

4. Unser Heer - S. 47

1903 - Leipzig : Dürr
47 aufgestellt sind, besetzt werden muß, oder ein unwegsamer Sumpf ohne Verteidigung gelassen werden darf. Laufgräben, welche im Frieden nur teilweise ausgeführt werden, verbinden die Forts untereinander, Eisen- bahnen und Telegraphen führen von einem zum andern und zur Kern- festung. Einige hundert Meter hinter den Forts, möglichst im Terrain gedeckt, liegt eine zweite Reihe von detachierten Werken, den sogenannten Zwischen- oder Annexbatterien. Jede derselben schließt die Zwischenräume zwischen zwei Forts und sie sind von geringerer Stärke als diese letzteren. 5. Man unterscheidet in den deutschen Festungen größere und kleinere Forts, die je zehn bis zwanzig Wallgeschütze führen und eine bis vier Kompagnien Besatzung aufnehmen können. Der Aufwand zu ihrer Erbauung beträgt etwa zwei bezw. eineinviertel Million Mark. In ihren Formen sind sie einander im übrigen völlig ähnlich. Das detachierte Fort bildet eine kleine Festung für sich, die aber den Vor- teil genießt, nur von einer Seite, in der Front, angegriffen werden zu können, und dabei rückwärts mit der Kernsestung und seitwärts mit den Nebenforts in Verbindung zu bleiben. 6. Die deutschen Festungen zerfallen ihrer Größe und Bedeutung nach in drei Klassen. Zn den festen Plätzen erster Ordnung zählen Danzig, Glogau, Ingolstadt, Koblenz mit Ehrenbreitstein, Köln, Küstrin, Königsberg, Magdeburg, Mainz, Metz, Neiße, Posen, Rastatt, Spandau, Straßburg, Thorn, Ulm, Wesel. Festungen zweiter Ordnung sind Bitsch, die Feste Boyen, Diedenhofen, Germersheim, Glatz, Königstein, Marienbnrg, Nen-Breisach, Saarlouis, Torgan. Küstenbefestigungen be- finden sich in Friedrichsort, Memel, Pillan, Swinemünde, Sonderburg, Wilhelmshaven, ferner an dem unteren Laufe von Weser und Elbe. Sämtliche Festungsbauten fallen unter den Begriff der permanenten Befestigungen, von denen man verlangt, daß sie unbedingt „sturmfrei", das heißt dem Angreifer mit den Mitteln des Feldkrieges nicht zu- gänglich sind. Im Gegensatz zu den bereits im Frieden mit allen Mitteln der Kunst vorbereitete!! permanenten Befestigungen nennt man Feldbefestigungen und provisorische Befestigungen solche Verschanzungs- arbeiten, die zur Verstärkung einer bestimmten Verteidigungslinie mit den an Ort und Stelle sich bietenden Hilfsmitteln ausgeführt werden. Die Aufmerksamkeit der deutschen Kriegsverwaltnng wandte sich nach dem Kriege 1870/71 naturgemäß den in erster Linie bedrohten und zum Teil arg vernachlässigten Festungen der neuerworbeueu Reichs- lande zu. Im Frühjahr 1882 hat der Erweiterungsbau von Straß- burg seinen Abschluß gefunden, wenn man überhaupt von eineu! Ab- schluß reden kann, da alle paar Jahre umfassende Änderungen vor- genommen werden. Auch hier bedeutet Stillstand bald Rückgang. Der Durchmesser der ganzen Werke um Straßbnrg betrügt im Mittel drei- zehn Kilometer oder nahezu zwei deutsche Meilen.

5. Unser Heer - S. 74

1903 - Leipzig : Dürr
74 Der eine Lauf aus dem Jahre 1539 trägt den heute noch un- geschwächt und uugeändert gebliebenen Wahrheitssatz: 4)61- ist aeim selczem Man, (Der ist ein seltsam Mann, Oer 6in Schvs seid, der einen Schuß fehlt Und khain Avsred khan. und keine Ausred' kann.) Oder kennt vielleicht der Leser einen Schützen, der auch heute noch einen Fehlschuß nicht zu beschönigen versuchte? Die zweite Waffe ist aus der Mitte des 17. Jahrhunderts, ein prachtvoll, äußerst genau und sinnreich gearbeitetes sechsläufiges Revolver- gewehr, dessen Einrichtung dem Grundsatz nach genau der heutigen entspricht. Nur ans der Schwerfälligkeit der Bewegung der damaligen Zeit, wohl auch aus ihrer tiefen Waffen- und Kriegsmüdigkeit, ist es zu erklären, wie ein solcher bedeutender Fortschritt im Waffenwesen in seiner Einsamkeit ungenutzt verloren gehen konnte; auch war die Technik wohl nicht weit genug vorgeschritten, um das Kunstwerk zu verallgemeinern. In der Vervollkommnung der Entzündungsvorrichtungen von außen schreitet währendzweierjahrhundertedasgewehr langsam vorwärts; es über- nimmt zu Ansang des 18. Jahrhunderts aber auch den Nahkampf des Fuß- volkes durch die Gastfreundschaft, welche es dem Bajonnet gewährt; mit ihm verschwinden mehr und mehr die Hellebarden und Piken, deren letzte Er- innerung das „Spontan" der Jnfanterieosfiziere Friedrichs des Großen war. Eine wesentliche Verbesserung brachte während der großen Kriege zu Anfang des 19. Jahrhunderts das Perknssionsschloß hervor; doch erst nach den Kriegen zur Geltung und Einführung kommend, konnte es keinen Einfluß auf die Kriegsführung ausüben, da vor Beginn der nächsten Kriegsperiode die Systeme des gezogenen Laufes und der Hinterladung die ganze Vergangenheit über den Haufen warfen. Was wir heute haben und wie immer noch weiter in der Ver- vollkommnung des Schnell- und Sicherschießens fortgehastet wird, hier- zu erwähnen ist unnötig; nur an die Mühe und an die trotz jahrelanger Zurückweisung fortgesetzten Versuche Dreyses vom Jahre 1827—1841 muß erinnert werden, sowie auch daran, daß auch hier gleichwie auf dem Gebiete des Geschützwesens, es wiederum die Preußische Heeres- verwaltung war, welche den Wert des Neuen zuerst erkannte, sich leicht vom Alten trennte und die Führung in all den daraus folgenden epochemachenden Veränderungen des Kriegswesens übernahm. Der Zeugen hiervon sind Hunderte vorhanden. Der Sammlungen des Jngenieurwesens, die im wesentlichen aus Pionierarbeitsgerät und den plastischen Darstellungen älterer französischer und deutscher Festungen bestehen, sei hiermit nur flüchtig erwähnt. Hoch- interessant ist die Sammlung von Schlüsseln der 1870/71 übergebenen französischen Festungen. Belfort hat nur einen Paradeschlüssel übergeben; die von Pfalzburg, Neu-Breisach und Sedan erscheinen als die ältesten und

6. Unser Heer - S. 146

1903 - Leipzig : Dürr
146 gut gekannt, als daß wir einer solchen Beschimpfung seines Andenkens nur einen Augenblick ruhig zusehen könnten. Er hatte denselben Gedanken als wir, daß nichts von den Errungenschaften der großen Zeit aufgegeben werden kann." Nach der Schlußsteinlegung des Nord-Vstseekanals, am 2\. Zuni \895: „Nicht nur für die heimischen Znteressen haben wir gearbeitet. Der großen Kulturaufgabe des deutschen Volkes entsprechend, öffnen wir dem friedlichen Verkehre der Nationen untereinander die Schleusen des Kanals, und zu freudiger Genugtuung wird es uns gereichen, wenn seine fortschreitende Benutzung Zeugnis dafür ablegt, daß die Absichten, von denen wir geleitet worden sind, nicht allein verstanden, sondern auch fruchtbar werden zur Lsebung der Wohlfahrt der Völker. Die Teilnahme an unserer Feier seitens der Mächte, deren Ver- treter wir unter uns sehen, begrüße Zch um so lebhafter, je mehr ich darin die volle Würdigung unserer auf Auftechthaltung des Friedens gerichteten Bestrebungen zu erblicken das Recht habe. Deutschland wird auch das heute inaugurierte Werk in den Dienst des Friedens stellen und sich glücklich schätzen, wenn der „Kaiser-Wilhelm-Kanal" in diesem Dienst allezeit unsre freundschaftlichen Beziehungen zu den übrigen Mächten fördert und befestigt." Bei dem Festmahl aus Anlaß der Übernahme der Znsel Helgo- land durch Deutschland, am fo. August \890: „Das schöne Eiland ist ohne Kampf, ohne daß eine Träne ge- flossen, in Meinen Besitz übergegangen. Die vielen Depeschen, welche Zch heute aus dem Mutterlands erhalten, bezeugen die Sympathie mit dem neuen Erwerb. Zch will gerade auf die Art und Weise Hinweisen, wie Helgoland wiedergewonnen ist! Zch bin stolz darauf, daß dies in Frieden geschehen ist. Als Zch im Zahre f873 zum letzten Male hier war, habe Zch Mir gesagt, Zch würde glücklich sein, wenn Zch es erleben könnte, daß die Znsel wieder deutsch wird. Zetzt haben wir die Znsel erworben durch vertrag aus dem freien Willen der Regierung und der gesetzgebenden Faktoren eines stammverwandten Landes." Thronrede bei Eröffnung des deutschen Reichstags am 28. Juni |$$$. „Zn der auswärtigen Politik bin ich entschlossen, Frieden zu halten mit jedermann, soviel an Mir liegt. Meine Liebe zum deutschen Heere und meine Stellung zu demselben werden Mich niemals in Versuchung führen, dem Lande die Wohltaten des Friedens zu verkümmern, wenn
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 3
5 0
6 0
7 0
8 1
9 0
10 0
11 0
12 0
13 2
14 0
15 0
16 1
17 0
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 1
26 0
27 0
28 3
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 1
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 3
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 1
4 1
5 0
6 0
7 0
8 0
9 1
10 2
11 0
12 1
13 0
14 0
15 0
16 2
17 1
18 0
19 3
20 0
21 0
22 0
23 1
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 2
44 0
45 3
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 1
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 1
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 1
77 0
78 0
79 0
80 2
81 0
82 1
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 4
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 2
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 9
1 9
2 1
3 24
4 1
5 31
6 5
7 4
8 4
9 1
10 0
11 0
12 73
13 9
14 0
15 0
16 0
17 53
18 1
19 6
20 1
21 3
22 0
23 0
24 12
25 3
26 4
27 0
28 0
29 7
30 1
31 3
32 1
33 57
34 1
35 6
36 0
37 0
38 0
39 11
40 0
41 2
42 1
43 25
44 4
45 0
46 20
47 21
48 0
49 0
50 14
51 25
52 24
53 0
54 4
55 1
56 0
57 3
58 1
59 35
60 135
61 7
62 16
63 0
64 0
65 93
66 0
67 2
68 0
69 0
70 2
71 11
72 0
73 0
74 0
75 11
76 0
77 0
78 2
79 1
80 2
81 62
82 4
83 1
84 2
85 0
86 9
87 1
88 2
89 3
90 0
91 9
92 2
93 1
94 0
95 0
96 1
97 2
98 1
99 1
100 20
101 0
102 29
103 1
104 0
105 1
106 5
107 2
108 0
109 0
110 7
111 4
112 19
113 0
114 3
115 0
116 1
117 2
118 1
119 3
120 0
121 94
122 1
123 48
124 19
125 6
126 0
127 2
128 0
129 13
130 0
131 33
132 0
133 0
134 0
135 2
136 35
137 1
138 0
139 3
140 42
141 13
142 10
143 1
144 2
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 22
152 20
153 1
154 5
155 53
156 23
157 12
158 0
159 1
160 0
161 0
162 0
163 0
164 1
165 0
166 11
167 1
168 12
169 19
170 1
171 2
172 1
173 9
174 3
175 14
176 4
177 26
178 0
179 8
180 5
181 0
182 3
183 159
184 0
185 1
186 0
187 0
188 1
189 0
190 0
191 1
192 0
193 0
194 0
195 0
196 25
197 0
198 3
199 6