Vorwort.
Der vorliegende Leitfaden für den Unterricht in der Geo-
graphie von Europa bildet die Fortsetzung zur Heimatkunde von
Chemnitz und zur Geographie von Deutschland in natürlichen
Landschaftsgebieten, und es gelten hier dieselben Grundsätze über
Anordnuug, Durcharbeituug, Systembildung und Zusammenfassung
des geographischen Lehrstoffs, wie sie im Vorwort der beiden
vorgenannten Schriften schon ausgesprochen und in den darauf-
folgeudeu Lektionen durchgeführt worden fiud. Die bedeutenden
Fortschritte, die gerade in der letzten Zeit aus dent Gebiete der
Methode des geographischen Unterrichts in theoretischer Beziehung
zu verzeichuen sind, habe ich in meinen Ausführungen nach Mög-
lichkeit praktisch zu verwerten gesucht.
Bezüglich der Systembilduug schulde ich für die wertvollen
Anregungen, bez. Unterstützungen dem Herrn Kollegen Kipp in g
in Altenburg und den lieben Freunden A. Roß in Erfurt und
W. Laube in Chemnitz vielen Dank, den ich hier nochmals öffeut-
lich ausspreche.
Die einzelnen Länder Europas werden zunächst im allge-
meinen nach Lage, Begrenzung, Gestalt und Größe besprochen;
darnach erfolgt gewissermaßen die Ansmaluug des Umrisses, die
Belebuug des Ganzen durch Darstellung der wichtigsten Gegenden
im Rahmen von natürlichen Landschaftsgebieten. Das alles wird
aus Karten- und Typenbildern und durch Folgerungen aus
früheren Uuterrichtsergebuiffen und aus den entsprechenden Vor-
stellnngen der Heimat von den Schülern selbständig erarbeitet
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Extrahierte Ortsnamen: Europa Chemnitz Deutschland Altenburg Erfurt Chemnitz Europas
— Iv —
und zu einem anschaulichen Landschaftsbilde zusammengestellt.
Dieses Bild gestaltet sich im Geiste des Schülers viel plastischer
und farbenreicher, als das auch durch die trefflichste Schilderung
des Lehrers ausgeführte. Was nützen den Kindern die schönen
Worte, wenn die Anschauungen fehlen? Wir Lehrer setzen in
dieser Beziehung bei den Schülern viel zu viel voraus und wiegen
uns in dein beruhigenden Glauben, daß sich die Schüler nach
nnsern Worten genau die Vorstellung von der.sache machen, wie
ein Erwachsener, bez. Gebildeter mit dem reichern Schatz von
geographischen Anschauungen und Vorstellungen.
Wenn auch schon von vornherein während der Gewinnung des
Unterrichtsstoffes möglichst alles in einem innern, natürlichen Zu-
sammenhange gebracht worden ist, so daß sich eins aus dem andern
ergiebt, so wird noch ganz besonders nach Feststellung des geogra-
phischen Lehrstoffs auf die Ursachen der Erscheinungen ausführlich
eingegangen. Die Begründungen und Worterklärungen folgen
sofort nach der Darbietung der einzelnen Landschaftsbilder.
Nach Bearbeitung des Allgemeinen und der einzelnen Land-
schastsgebiete eines europäischen Landes findet eine Zusammen-
stellnng der wertvollsten Unterrichtsergebnisse, des Charakteristischen
von dein gesamten Lande unter einem neuen, interessanten Ge-
sichtspnnkte statt. Beispiele: Holland, das Land der Windmühlen
und Kanäle — die Balkanhalbinsel natürlich bevorzugt und doch
wirtschaftlich und politisch darniederliegend — die Pyrenäenhalb-
insel hat einen natürlich bevorzugten Küstenrand und ein armes
Innere.
Unter einem solchen neuen Gesichtspunkte wird der erarbeitete
Unterrichtsstoff nochmals von einer andern Seite aufgefaßt, über-
sichtlich zusammengestellt und nebenbei durch die gelegentliche
Wiederholung besser eingeprägt. Wie wir in der Bibelkunde
nach Abschluß eines Lebensbildes (Moses, Abrahams, Paulus) eine
Charakteristik von den betreffenden Personen entwerfen, so soll
durch die oben berührte Art der Zusammenstellung des gewonnenen
Unterrichtsstoffes nochmals in Kürze die Eigenart des betreffenden
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
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— V —
Landes fixiert und auf das bestinnnteste hervorgehoben werden.
Auf diese Weise erlangen die Schüler eiu abgerundetes Bild
mit den wesentlichsten, charakteristischen Merkmalen eines Landes,
den sogenannten Landschaftsbegriff. Das ist aber nur ein Teil
des Systems im geographischen Unterrichte. Gewiß dürfen die
Allgemeinbegriffe nicht zu früh auftreten. Sobald aber im Geiste
des Schülers mehrere gleichartige geographische Vorstellungen
bereit liegen, drängen sie von selbst zum Vergleich und zur Heraus-
arbeitung von Allgemeinbegriffen und allgemein giltigen Gesetzen.
Ohne diese Ordnung und Vereinigung der vielen Anschauungen
und Vorstellungen zu den höhern Bewußtseinsinhalten fehlt
den Schülern die Klarheit; die vielerlei Geistesprodukte würden
einander verdrängen und verdunkeln. Der Eifer, den die Schüler
gerade bei der Vertiefung, Zusammenfassung, Einordnung und
Begriffsbildung zeigen, beweist zur Genüge, daß diese Unterrichts-
arbeit für sie angemessen und interessant ist. Eine derartige
Durcharbeitung des geographischen Stoffes weckt die Denkkraft,
schärft die Klarheit; das ist wertvoller denn vieles Wissen. Der
Wissensstoff selbst haftet viel sicherer, da die einzelnen Glieder der
verschiedenen Vorstellungsreihen in innerer Beziehung und meinem
ursächlichen Zusammenhange stehen.
Im Interesse einer formalen Bildung muß daher jeder
Stoff nach dem Prinzipe: Anschauen, Denken und Einüben be-
handelt werden. Man sollte zu diesem Zwecke auf die einzelnen
Klafsenstufen nicht zu viel Stoff verteilen. Wenn allerdings die
Schüler schon in der Heimat-, Vaterlandskunde u. s. w. an eine
solche denkende Betrachtung der geographischen Objekte gewöhnt
worden sind, so wird diese Art der Durcharbeitung auch
nicht zu viel Zeit beanspruchen, umsomehr da ähnliche Land-
schaftsbilder in allen Erdteilen und Ländern wiederkehren und
viele geographische Erscheinungen auf ein und demselben Gesetze
beruhen.
Sollte aber trotzdem die Zeit zu einer solchen allseitigen Be-
Handlung nicht ausreichen, so müßte zuvörderst der Wissensstoff
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
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Aatkanhalöwset.
Ziel: Das Land der alten Griechen und Mazedonier.
I. Anknüpfungspunkte.
A. Geschichtliches:
1. aus dem trojan. Kriege? Viele griech. Könige fuhren vom Hafen
Anlis ab, durchs ägäische Meer, an die Westküste von Kleinasien nach
Troja. Odysseus war König von Jthaka.
2. aus dem Leben der alten Griechen? Die isthmischen Spiele
wurden auf der Landenge von Korinth, die olympischen am Fuße des
Götterberges Olymp abgehalten;
3. aus den persischen Kriegen? Der pers. König Xerxes ließ eine
Brücke über den Hellespont schlagen und das Vorgebirge Athos durch-
stechen. Themistokles befragte das Orakel zu Delphi, und Leonidas stellte
sich am Engpaß von Thermopylä am Ötageb. aus. Die Athener flohen
auf die Insel Salamis;
4. aus den mazedonischen Kriegen? Philipp war König von Maze-
donien, dieses Land lag nördlich von Griechenland. Er drang immer
weiter nach Süden und gründete Philippopel. Sein Sohn Alexander
eroberte ganz Griechenland; in Korinth sah er Diogenes, in Theben den
Dichter Pindar;
5. aus der Geschichte v. d. christl. Kirche? Paulus predigte in
Philippi, Thessalonich (Saloniki), Athen, Korinth, wo er viele Griechen
und Juden zum Christentums bekehrte;
6. aus der römischen Herrschaft? Konstantin dem Großen zu Ehren
wurde das alte Byzauz Konstantinopel, d. i. Konstantinsstadt genannt.
Die Westgoten schlugen den römischen Kaiser Valens bei Adrianopel.
Barbarossa 1189. 1453 bemächtigten sich die Türken der Balkanhalb-
infel. (Die gen. Orte aufsuchen!)
B. Naturkundliches und Gewerbliches:
Griechische Weine und Korinthen — der Ölbaum — Türkischer
Tabak, Mais, türkische Shawls und Teppiche. Diese Lehrstoffe sind be-
reits in Geschichte, bez. Naturkunde besprochen, die Orte auf der Karte
Prüll, Europa. 1
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Extrahierte Personennamen: Jthaka Xerxes Leonidas Philipp_war_König_von_Maze- Philipp Alexander Alexander Konstantin Barbarossa Barbarossa
— 5 —
deren Mittelbogen eine Zugbrücke zur Durchfahrt der Schiffe
hat.
Athos bedeutet scharfer, spitzer Felsvorsprung. Wallfahrtsort. Kloster-
kolonie: 20 Klöster, 10 Klosterdörfer, 400 Klaufeu und Einsiedeleien,
von 6000 Mönchen und Klausnern bewohnt. Die Mönche, aus
allen Völkern des griechischen Bekenntnisfes zusammengewürfelt,
treiben Wein-, Öl- und Gartenbau, Fischerei, Handarbeiten, sind
Vegetarianer und strenger Lebensregel unterworfen.
Matapan —Stirn, Stirnseite, weil das Vorgebirge hier steil abfällt.
Korinth ^ Kuppenstadt. Hier erhebt sich ein mit scharfem Rande ab-
fallender Berg, 55 m hoch, der weiter rückwärts zu einem trichter-
förmigen Kegel ansteigt, auf dessen helmsörmiger Spitze die Burg
Akro-Kor. — Hochkoriuth über 500 m hoch liegt, welche als Schutz-
stadt den Zugang zum Pelopouues beherrscht.
Peloponnes — Hnsel des Pelops, Sohn des Tantalos, der durch seinen
Kamps mit Onomaos die Hippodameia zu f. Gattin und die ganze
Insel zu seiner Herrschaft gewann. Morea wegen der Ähnlichkeit
mit der Blattform des Maulbeer (Morus alba) -blattes.
Zante bedeutet Höhe, Erhabenheit, so benannt im Hinblick auf die bergige
Oberfläche der Insel.
Cycladen v. Oir^Ie (Kreis), Cyklos — die im Ringe um das Centralheilig-
tum Delos geordneten Inseln — im Gegensatzzuden verstreut liegen-
den Sporaden an der kleinasiatischen Küste (Archipel, Hebriden).
Jonisch. Meer v. Ithona, später Jona = Insel der Wellen, Jnselmeer
od. von Jo, einer griechischen Königstochter, die es durchschwömmen
haben soll.
Otranto —die jon. Enge, die von dem gleichnamigen Hafen aus bequem
zu passieren ist.
Karpaten, ein Name, welcher den slavisch. Bewohnern unbekannt ist.
Sie nennen dieses Geb. Gory = Serge, vom slav. olird — Berg-
rücken , ein Name, welcher zunächst auf die Bewohner, Chravat,
überging und von diesen in der Form Krapat, Karpa auf das
Centralgeb. übertragen wurde.
Save, Sau, da sie sich einst aus einer sumpfigen Gegend aus dem
Schlamme, wie eine Sau hervorwälzte.
Donau v. Danuvius (v. dan — kühn, stark u. uvius = Fluß) alfo der
starke Fluß.
A. Keöiet der unteren Aonau.
n, i.
B odengestalt? (Färbung? Lauf der Nebenflüsse?) Zu beiden Seiten
der Donau breitet sich eine Tiefebene aus. Nach X geht sie all-
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T14: [Athen Stadt Athener Sparta Spartaner Griechenland Krieg Perser Flotte König], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
TM Hauptwörter (100): [T2: [Athen Stadt Sparta Griechenland Insel Krieg Korinth Peloponnes Theben Staat], T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde]]
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Bukarest weit vom Donauufer eutfernt. Weise die günstige Lage
von Belgrad und Sofia nach! — geschützte Lage — fruchtbare
Umgebung — an der Hauptverkehrslinie zwischen Österreich-
Ungarn und Türkei (Salonichi, Konstantinopel) und Griechenland.
Ii, 2.
Wie ist das Balkangebirge entstanden? Es ist durch einen
von 6 wirkenden Druck aufgefaltet worden (Faltengebirge krystalinischen
Gesteins wie das Erzgebirge) und an seiner südlichen Innenseite einge-
brochen, wodurch die Beckeu von Sofia und Kasanlik entstanden sind.
Warum ist der Verkehr über den Balkan verhältnismäßig
bequem! Die Gewässer des Nord- und Südabhangs (Balkan als
Wetter und Wasserscheide) haben den Kamm des Gebirges nach N und
S durchfurcht und so sind Querthäler zu beiden Seiten entstanden, die
als Pässe den Verkehr zwischen Bulgarien und Rnmelien begünstigen.
Schumla, Festung, bewacht die Balkanübergänge.
Warum sind der Nordabhang des Balkans, die Dobrnd-
scha und der größte Teil der Walachei trotz der südlichen Lage
und der fruchtbaren Lößerde größtenteils baumlos, Steppen-
land? Dem Kamme des Balkan ist nördlich ein Kalkplateau, eine
Kreidetafel, vorgelagert. Der kalkige Boden sangt das Wasser gierig
ein. Die Dobrndscha bildet eine öde zerklüftete Granitplatte. Das
Klima ist hier rauher, als auf der übrigen Halbinsel, die herrschenden
Nordostwinde bringen wenig Regen, weil sie über einen weiten Konti-
nent daher kommen und ihren Feuchtigkeitsgehalt schon an dem russischen
Landrückeu verloren haben. Daher herrscht hier (wie in der ganzen Wa-
lachei) eine ausfallende Trockenheit.
Wie ist das „Eiserne Thor" entstanden, und woher kommt
der Name? Die von den Karpaten umschlossene Ungarische Tiesebene
war jedenfalls ein größerer Binnensee, der von der Donau, Theiß, Drau
und Save gespeist wurde. Die gewaltigen Wasserfluten zernagten und
durchsägten nach und nach den Felsriegel, welcher gegen die Walachei
hin das Becken abschloß, so daß endlich durch die Felsengasse des „Eiser-
nen Thores" die aufgestaute Wassermenge einen Ausweg fand. Ein
eisernes Thor soll früher das bis hierher sich erstreckende römische Reich
vor den Einfällen der Dacier, der Barbaren, beschützt haben.
Warum bildet der Unterlauf der Donau eine Völker-
scheide zwischen Romanen und Bulgaren, und warum sind
die Städte nur auf dem rechten Ufer? Das linke Donauufer ist
von weiten Sumpf- und Gestrüppniederungen begleitet, die den Über-
schwemmungen ausgesetzt und darum kaum bewohnt sind. Außerdem
breiten sich hinter den Niederungen weite Steppen aus. Der Übergang
über die Donau ist aus obigen Gründen nur an wenigen Stellen mög-
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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TM Hauptwörter (200): [T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge]]
Extrahierte Personennamen: Schumla
Extrahierte Ortsnamen: Bukarest Belgrad Sofia Österreich-
Ungarn Konstantinopel Griechenland Sofia Bulgarien Donau Donau Donau
— 12 —
Inwiefern kann man sagen, daß sich die Balkan- und
Apenninenhalbinsel einander den Rücken zukehren? Die Ost-
küste der Apenninenhalbinsel und die Westküste der Balkanhalbinsel fallen
steil zum Meere. Dicht am Meere erheben sich die Wasser-, Wetter-
und Völkerscheiden; die Hauptflüsse, fruchtbaren Niederungen, Buchten
und völkerverbindenden Straßen erstrecken sich auf der Balkanhalbinsel
nach 0 und die der Apenninenhalbinsel nach W, abso haben beide Halb-
inseln gewissermaßen das Gesicht von einander abgewandt. Trotz der
guten Häfen, infolge des terrassenartigen Aufbaus und der Unfruchtbarkeit
der Karstnatur der Westküste ist der Verkehr mit dem Innern und dem
0 der Balkanhalbinsel sehr schwer, da wenig Straßen und keine Eisen-
bahnen angelegt werden können. Nur die Küsteuvölker beider Halbinseln
stehen miteinander im Verkehr; so sind die Handelsbeziehungen der Dal-
matier und Albanier an der Westküste mit den Italienern viel bedeuten-
der als die zum türkischen und griechischen Reiche.
Worauf sind die Bewohner der Westküste nach Bodenge-
stalt und -beschassenheit angewiesen? — Schiffahrt — die meisten
Orte liegen daher an der Küste und sind Häfenplätze.
Ii, 3.
Bosnien Seraj, verdeutscht Serail — Palast an der Bosna. Der
Name Serail bezeichnet nicht bloß den aus Palästen, Gärten und
Lusthäusern bestehenden Teil Konstantinopels, welcher der Hauptsitz
des Sultans ist, sondern er wird auch für andere Paläste der Tür-
kei gebraucht. Das kroat. Wort Serajewo bedeutet Stadt des
Seraj (des Schloffes).
Dalmatien — das Land der Schäfer. In diesem Lande findet man
sehr viele Schaf- und Ziegenweiden.
Herzegowina v. serb. cherzeg — Herzog, also Herzogsland, Herzogtum.
Montenegro, ital. Benennung der Czerna = (tuilb) gora — schwarze
Berge (düster von dem grauschwarzen Kalkstein), vielleicht als Gegen-
satz zu Albanien — weißes Land (weißer Kalk). Die Berge Monte-
negros sind zerklüftet, bilden den wildesten Teil der ganzen Gebirgs-
masse, die steilen, stolzen Felsengrade sind unbewaldet, das dürftige
Gras weiden Schafe und Ziegen ab, in kleinen engen Thälern
winden sich fchmale Fußpfade empor.
Karst v. Kar (= geig, Berg, Steinhaufen) also Felsgegend, oder von
Kara — schwarz, rauh, öde — Kara Dagh = Schwarzgebirge,
Schwarzwald.
Dolina v. slav. äol-^Thal, also die kesselartigen Einstnrzthäler. In
Kram heißen die Thalleute Dolinzier.
Adria— Meer, nach der frühern Handelsstadt am Meer, jetzt 3 Stun-
den davon entfernt. Adria (got.) — Wasser. (Siehe Oder!)
TM Hauptwörter (50): [T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer]]
TM Hauptwörter (200): [T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit]]
Extrahierte Personennamen: Bosnien_Seraj Karst
Extrahierte Ortsnamen: Bosna Dalmatien Montenegro Albanien Schwarzwald Dolina Dolinzier
— 15 —
— Tiefebene am Busen von Salonichi, an der Mündung der Struma
und der Drin. Entstehung der Tiefebene am Meerbusen von Sa-
lonichi? — durch Anschwemmung des sandigen Meeresbodens (eine
Art Maremme). Folge? — nach 0 baumlos, steppenartig — macht
mit ihren unbegrenzten Weideflächen ohne Ansiedelungen einen
traurigen Eindruck — im W und N nach dem Gebirge zu frucht-
bare Felder, Weingärten.
Klima? — in den Thälern und Ebenen warm und feucht. (Warum?)
— an den Busen ozeanisches Klima — auf den Hochebenen ist es
besonders im Winter empfindlich kalt, regnerisch; Schnee liegt
lange.
Produkte? — in den Thälern und Küstenebenen die Produkte des Ma-
ritzathales, außerdem noch Maulbeerbäume zur Züchtung der Seiden-
raupe — auf den Abhängen reiche Wälder, anf den Hochebenen
Grasflächen, auf welchen Ziegen, Schafe und Büffel weiden —
(Sennenwirtschaft) — große fruchtbare Strecken unbebaut (Warum?
— Steuerdruck, Großgrundbesitz, Aussaugung der Pächter) — be-
waldete Berglandschaften, dazwischen kahle Felsgipfel, wilde Schluchten
und Seen.
Städte? — Salonichi. Warum nicht an der Wardarmündung? —
sumpfige Delta-Niederung. Günstige Lage? — geschützter Hafen,
fruchtbare Landschaft — Waffer- und Landstraßen (nach Sofia, Bel-
grad und Skutari). Ausfuhr? — Südfrüchte, Wein, seidene und
wollene Stoffe (Teppichweberei). Warum an der Westküste von
Skutari bis zur Insel Korfu wenig Städte? — Die Küstenflüsse
haben von den Kalkgeb. viel Schlamm an dem Strand angesetzt,
daher hier viel Sümpfe, Strandseen; das heiße Klima erzeugt schäd-
liche Dünste. (Siehe Westküste Italiens!)
Staatliches? Das Gebiet gehört dem türkischen Reiche, das seit 1776
eine konstitntionelle Monarchie ist. Die höchste Staatsgewalt liegt
in den Händen des Großsultans, der zugleich Oberhaupt des Js-
lams ist und im Serail zu Konstantinopel wohnt. Der Hof des
Sultans wird nach dem Palaste des Großveziers „Hohe Pforte" ge-
nannt, der Halbmond ist das Wappenzeichen. Ostrumelieu ist seit
1885 politisch mit Bulgarien vereinigt, jedoch von den europäischen
Mächten formell nicht als Union anerkannt.
D. Griechenland und die Inseln.
Thessalien:
Bodengestalt? — Pinbus, als Fortsetzung der binarischen und alba-
nischen Gebirge, von N nach S, mitten durch Griechenlaub — in
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T138: [Meer Insel Stadt Küste Halbinsel Kleinasien Griechenland Name Bosporus Land], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit]]
Extrahierte Personennamen: Ostrumelieu
Extrahierte Ortsnamen: Sofia Korfu Italiens Konstantinopel Griechenland Thessalien
— 17 —
Gebäude? (Siehe Bild von Lehmann). Die Akropolis erhebt sich über
alle Gebäude Athens. Dieses Heiligtum der Athener steht am süd-
lichen Ende der Stadt auf einem 150 in hohen Plateau, das auf
der Süd-, Nord- und Ostseite in steilen 30 bis 50 in hohen Fel--
senwänden abfällt. Die Hochebene ist nach der Sw-feite von
Gärten und Wiesenflächen mit Obstbäumen, Cypresfeu, Piuien und
Lorbeergesträuch umgeben. Am Fuße des Berges erblicken wir den
Tempel des Zeus; einige Säulenreihen erinnern an die verlorene
Pracht. Hier steht auch das Thor Hadrians. Durch die Propy--
Inen, einst großartige Thore mit Säulenhallen, gelangt man zum
Parthenon, dem schönsten und größten Tempel des Altertums. Der
Theseustempel ist noch am besten erhalten; dagegen sind vom Areo-
page, dem Gerichtshofe der Hellenen, nur noch einzelne in Felsen
gehauene Nischen und Sitze übrig. Nach Nw zu breitet sich am
Fuße des Tempelberges in einer Ebene die Stadt Athen aus. An der
Straße von Athen nach Elensis liegen Olivenwälder, Weizenfluren,
Weinpflanzungen. Die Abhänge sind meist kahl und öde. Den
östlichen Horizont begrenzt eine 1000 in hohe Kammlinie; die
dürftige Stauden- und Kräutervegetation vermag den Marmorkörper
dieses Gebirges nicht zu verhüllen. Gegen X liegt der Parnaß,
der häufig noch im April Schnee auf seinen Gehängen trügt. Die
Südabhänge fallen in steilen Marmorwänden in das blaue Meer,
über welchem der schön geformte Burgberg Akrokoriuthos herüber-
schaut. Der Kithäron steigt stufenartig aus dem Isthmus empor.
Die felsige, nackte und buchtenreiche Insel Salamis im Busen von
Ägina erscheint als ein Stück des Festlandes. Sie begrenzt nach
W zu den Hafen Piräus.
Pelopounes (Halbinsel Morea) nach Karte: Bodengestalt?
Die Halbinsel (eigentl. Insel) ist ein von Randgebirgen umschlossenes
Hochland, das sich nach N n. W terrassenförmig zu einem schmalen
Küstensaume absenkt. Nach S u. So sendet es gesonderte Ketten aus,
die in 4 mächtigen Landzungen auslausen (Kap Matapan). Daher haben
schon die alten Griechen die Halbinsel ihrer Gestalt wegen mit dem
Blatte der Platane verglichen (Morea — Maulbeerblatt). Folge? —zahl-
reiche Buchten und Busen.
Bebauung? (Nach Bild). Im Innern nackte Kalksteinhöhen
mit Weideplätzen (die Hirten Arkadiens), an den Abhängen Tannen- und
Eichenwäldern (Korkeiche), die aber an verschiedenen Stellen sehr ge-
lichtet worden sind, in den von Höhen umschlossenen Ringbecken Seen
und Sümpfe. Warum? — weil das Wasser nicht ablaufen kann (Irland)
und nur allmählich verdunstet. Ansiedelungen? — wenig Dörfer mit
dürftigen Hütten.
An der Westküste reiche Vegetation. Warum? Seelust — West-
winde bringen Niederschläge, die sich an den bewaldeten Höhen und
Prüll, Europa. 2
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T2: [Athen Stadt Sparta Griechenland Insel Krieg Korinth Peloponnes Theben Staat], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T115: [Tempel Stadt Rom Zeit Athen Pyramide Bau Ruine Denkmal Säule], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T108: [Stadt Korinth Griechenland Peloponnes Insel Landschaft Name Athen Sparta Argos]]
— 22 —
c. in dem warmen Klima im allgemeinen, besonders im 6, wo die
Südwinde herrschend — an der Küste mit ozeanischem Klima —
d. in den fruchtbaren Länderstrichen (Maritza-, Struma-, Morawa-,
Drin-, Narentathal, Larissabecken, Zante); Kulturpflanzen (Getreide
in Serbien, Weinstock auf Zante, türkischer Tabak, Baumwollen-
stranch, Ölbaum, Maulbeerbaum) —
e. in den Bodenschätzen (Marmor, Gold, Kupfer, Blei, Ziuu).
2. Welche Bedeutung diese Vorzüge für die Kultur der alten
Griechen hatten?
a. Lage? — geistige Bildung durch Berührung des begabten grie-
chischen Volkes (Weltweisen) mit den alten Kulturvölkern (Juden,
Ägyptern, Babyloniern, Persern) —
b. Gliederung? — Schiffahrt und Handel (Hafen u. Handelsstädte nennen)
c. Klima und fruchtbare Länderstriche? — Weinbau (Korinthen und
Rosinen auf Zante) Ölbereitnng. (Rosen- und Olivenöl), Seiden-
und Teppichweberei —
d. Bodenschätze? — Bergbau, Schmiede- (Waffen- und Schmucksachen
ans Bronze) und Bildhauerkunst (Akropolis, Parthenon, Statuen,
Bildsäulen, Tempel am Olymp).
B. Wirtschaftlich schwach,
1. Worin diese Schwäche besteht?
a. Vorzüge nicht ausgenützt
aa. bezüglich des Handels (Lage und Gliederung) — trotz
Suezkanal wenig Handel — Ein- und Ausfuhr?
bb. bezüglich der Bodenkultur (Beschaffenheit, Klima) —
wenig Ackerbau — große verödete Strecken —
Versumpfungen — Verfall der Bewässerungsanlagen —
cc. bezüglich der Gewerbe (Bodenschätze) — Bergbau, Schmiede-
und Bildhauerkunst gering — keine Großindustrie —
wenig Hausindustrie.
b. Nachteile nicht ausgeglichen.
aa. Gitterartiger, verkehrhindernder Gebirgsausbau (Welche?) und
Mangelan schiffbaren Flüffen (Welche?) — Maugel an Eisen-
bahnen und Kunststraßeu —
bb. Waldarmut — Abholzung, Bora, waldmordende Ziegenwirt-
schast, Mangel an Waldpflege —
cc. Kalkboden — Mangel an künstlicher Bewässerung —
dd. Sümpfe — Mangel an Entwäsferuugsaulagen (Kanäle).
2. Ursache? — Türkenherrschaft.
a. Wodurch sie auf der Balkanhalbinsel begünstigt wurde?
Die staatliche Zersplitterung als natürliche Folge des gitterartigen
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