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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 80

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 80 — ergänzten. Die Aushebung wurde von Reichswegen durch eigene Assentieruugskommissionen vorgenommen, an deren Spitze in jedem Provinzialsprengel ein kaiserlicher Bevollmächtigter senatorischen Ranges (der „legatus dilectuum faciendorum“) stand. Dieser Sprengel zersiel in Bezirke, die je einem Aushebungskommissar (dilectator) von Ritterrang zugewiesen wnrden. Für die einzelnen Städte, oder, wenn es sich um die Auxiliartrnppen handelte, für die betreffende Völkerschaft, wurde ein mit den localen Verhältnissen vertrauter Beamter beigezogen, der „Inquisitor“. Den letzteren traf zunächst die Verantwortlichkeit, wenn etwas versehen wurde; denn auch bei den römischen Assentiernngen kamen gelegentlich Unregelmäßigkeiten vor, z. B. indem Greise und Untaugliche eingestellt wurden, nur damit sie sich loskaufen mußten; ferner wenn flüchtige Sklaven sich als Freiwillige anmeldeten und durch die Nachlässigkeit oder die Connivenz der Kommission angenommen wnrden. Auch wegen eines Verbrechens verfolgte Persönlichkeiten mochten versuchen in die Armee sich einzuschmuggeln. Oder es wurden Sklaven von ihren Herren unter falschen Namen vorgestellt, um nicht einen anderen Stellvertreter anwerben zu müssen; es war nämlich den Ansgehobenen erlaubt, einen „vicarius“, wie e-r technisch hieß, für sich eintreten zu lassen. Sobald der Rekrut auf seine Herkunft von römischen Bürgern, seine Unbescholtenheit, seine bisherige Beschäftigung hin examiniert und die Wahrheit der Aussagen durch Zeugen festgestellt war, mußte noch seine körperliche Tauglichkeit konstatiert werden; wobei auf Selbstverstümmlung, die in manchen Gegenden häufig vorkam, z. B. in Italien, wo die Stellungspflichtigen sich deu Daumen abzuschneiden pflegten, wie auf jeden anderen entdeckten Unterschleif, strenge Strafen gesetzt waren. Das vorgeschriebene Körpermaß („incomma“) betrug im Durchschnitt 5 Fnß 10 Zoll. Wurde der Mann tauglich befunden („probatus“), so erfolgte die Beeidigung; später die Zuteilung zu einem Truppenkörper, zugleich mit dem kontraktlichen Abschluß über die Be- j

2. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 13

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
-13 — Muster zwei Bürgermeister mit Jurisdiktionsgewalt: duoviri iure dienndo; als ihre Kollegen niederen Ranges und Inhaber der Polizeigewalt fungierten zwei Ädilen. Die Wahl dieser Beamten erfolgte durch das Volk, und daß es an Wahlkämpfen nicht fehlte, zeigen zahlreiche an die.wände der Häuser mit schwarzer oder roter Farbe gemalte Inschriften (sog. Dipinti), worin jede Partei

3. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 87

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
- 87 — Dienst gleichfalls litt; wie dies Kaiser Hadrian bei einer später zu erwähnenden Gelegenheit ausdrücklich hervorhebt. Die Exerzierübungen, sowohl der Rekrnten wie der älteren Soldaten, waren nie unterbrochen: nur daß erstere täglich zweimal, die letzteren bloß einmal daran kamen. Der Soldat sollte immer beschäftigt sein, damit die Kosten, die der Staat hatte, sich auch rentierten. Die Übungen, die bei der Einzeln-abrichtung in betracht kamen, erstreckten sich aus Fechten, Schießen, Turnen, Reiten, Schanzen. Statt der Waffen benutzte man hierbei Stangen oder Stöcke. Im Sommer fanden ausgedehntere Manöver statt, zu denen die Truppen aus den Winterlagern zusammengezogen wurden. Dreimal im Monat war große Marschübung: man marschierte mit vollem Gepäck^ 10 römische (b. i. zwei geographische) Meilen weit, dann zurück: tct(v^ im Schritt, teils im Laufe. Dabei mußte Proviant auf 17 Lage, dann Schanzpfähle und Werkzeug mitgenommen werben. Nach jebem Marsche würde Lager geschlagen: die Anwenbnng der passageren Befestigung, welche die Römer mit größter Virtuosität haubhabten. Auch der Wach- und Sicherheitsbienst würde streng eingehalten. Eine Übung, in der keine sremblänbische Truppe den römischen Legionären gleichzukommen vermochte. Die Ausrüstung der schweren Linientruppen bestand einerseits in Schutz-, andrerseits in Angriffswaffen. Ein Metallpanzer ober ein mit Metallplatten besetzter Leberkoller becfte bte Brust; die weiteren Bestandteile der Rüstung bildeten der Schild, der Helm und die Beinschienen, welche letztere allerdings nach und nach abkamen: die Soldaten wünschten leichter zu marschieren und zürnten den Centurionen, welche strengere Anforderungen stellten. — Ihn die Mitte des Leibes schloß sich über dem Panzer das „cingulum“, ein mäßig breiter Gurt aus Leder, aber mit Metallbeschlägen verziert und verstärkt. Vom Cingulum abwärts erstreckte sich ein schurzartiges Riemen-werk von vier bis acht Lederstreifen, die in allerlei Zieraten in Form von Blättern, Halbmonden n. f. w. ausliefen. Die

4. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 51

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 51 — Von Bedeutung für die Entwickelung der spanischen Provinzen war nicht zum wenigsten der Bergbau, der besonders auf Silber und Zinn ging. Die Minen gehörten meist dem Fiskus oder zu den Domänen des Kaisers und standen unter Aufsicht von kaiserlichen Prokuratoren. Die Ausbeutung war an eine Aktiengesellschaft verpachtet : doch stand es dem Prokurator frei, einzelne Schächte zur Bearbeitung direkt an Private aus freier Hand zu verkaufen oder zu verauktionieren. Die Pächter des Bergwerksbetriebs konnten weitere Verpachtungen vornehmen; wer auf ihrem Objekte schürfen wollte, hatte ihnen zu zinsen; die Zahl der zu verwendenden Arbeiter, der Umfang des Terrains wurden vertragsmäßig festgestellt. Die Bergleute siedelten sich in der Nähe der Werke an, unterstanden aber dem kaiserlichen Verwaltungsbeamten, der sie im Verordnungswege regierte. Die Gesellschaft, welche die Werke übernahm, erhielt auch für die Lieferungen an die Bergleute ein ausschließendes Monopol: das sog. Trucksystem, wie es jetzt bei unseren Eisenbahnunternehmungen in Anwendung kommt. Wir lernten diese Verhältnisse näher kennen, als vor wenigen Jahren das in Bronze gegrabene Statut des Bergwerkes von Vipascum in Lusitanien (beim heutigen Aljustrel in Portugal) zu Tage gefördert wurde. Interessant sind auch die Einsichten, die wir in die Technik des römischen Bergbaus erlangen; wir hören von der kunstvollen Konstruktion der tiefen Schachte und der Pumpwerke zum Ausschöpfen der Grubenwaffer. Da das Maschinenwesen noch nicht so entwickelt war, mußten desto mehr Menschen in Verwendung kommen; in den Bergwerken bei Neuearthago arbeiteten 40 000 Menschen. Das Rohmaterial wurde entweder im Schmelzofen, oder mit der Hacke oder durch Verwaschung verarbeitet. Die Manipulation war, wie man sieht, so ziemlich dieselbe, wie sie im Mittelalter und bis auf unsere Zeit in Gebrauch geblieben ist; erst das neunzehnte Jahrhundert mit seiner großartigen Nutzung 4*

5. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 161

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 161 — den fei, daß die Kaufleute staunten. Einzelne Hungerjahre habe es auch früher gegeben; ebenso Hagelschäden; ja nach Angabe der alten Chroniken habe es damals sogar Steine geregnet, mit) fei auch sonst vieles ärger gewesen wie jetzt. Das Emporkommen neuer Volksschichten. Die Verwaltung des römischen Reiches war von Anfang an basiert auf die städtischen Gemeinden, deren Zahl für jede Provinz bei der Einrichtung derselben gesetzlich festgestellt wurde. Diese städtischen Gemeinden aber bildeten gleichsam kleine Staaten im Staate; sie wählten ihre Obrigkeiten, verwalteten das ihnen zugewiesene Gebiet wie eine Provinz, besorgten das Straßenwesen und die Verkehrsanstalten, verteilten die Steuern auf die Angehörigen des Gemeinwesens; ja in den noch nicht völlig befriedeten Provinzen des Reiches zog im Kriegsfälle der Bürgermeister an der Spitze der Bürgerwehr aus, um die Grenzen des Stadtgebietes zu verteidigen — so wie es Rom in den Anfängen feiner Entwicklung gehalten hatte. Die „Stadt" war der Mittelpunkt der Administration, wo die „Besitzer" ihren Wohnort hatten; denn diese zogen nur im Sommer hinaus auf ihre Villen. Das ganze Jahr über wohnte auf dem platten Lande nur die abhängige Bevölkerungsklaffe: Sklaven und Pächter, allenfalls auch die kleineren Besitzer; schließlich verschmolzen diese drei Kategorien zu der einen der „eoloni“, d. h. der den „Besitzern" zins- und dienstpflichtigen Bauern, die feit dem vierten Jahrhundert gesetzlich an ihren Beruf und Boden gefeffelt waren; ebenso wie die „Besitzer" für die Erfordernisse und Leistungen der „Stadt" dem Staate verantwortlich gemacht wurden. Ein System, das nur in besonderen Fällen eine Ausnahme erlitt. Z. B. in Ägypten, wo das Städtewesen wenig entwickelt war und die alte Gauverfaffung fortbestand. Oder in der Provinz Afrika, wo neben den Städten die umfassenden Latifundien der großen Besitzer lagen, von deren Bedeutung es eine Vor- Jung, Rom Ii. 11

6. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 144

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
gegen Andersgläubige das „auserwählte Volk" zu spielen und im übrigen sich mehr passiv zu verhalten; wobei die Zahl der Leute, die dem Judentum sich anschlossen, im Orient, wie im Oeeident doch keine geringe war. Anders stand es mit dem Christentum; dieses war seiner Natur nach international und offensiv: es wollte den Umsturz der heidnischen Altäre, die ihm ein Greuel waren; zu diesem Zwecke entwickelte es eine energische, man kaun sagen fanatische Propaganda, die in alle Kreise, die niedersten wie die höchsten hindrang, das Heidentum polemisch Fig. 59. Äsculap und seine Jncarnalion als Schlange (Glycon). angriff und dafür die Lehre von Gott dem Vater, dem Sohn und dem heiligen Geist vorbrachte; das wahre Licht, wo keine Finsternis herrsche, sei Christus und nicht Gott Sol; daß der Kaiser nur über die Diuge dieser Welt zu befehlen habe und wie man Gott seinen Schöpfer ihm zu Liebe nicht beleidigen dürfe (ein Grundsatz, mit dem die Vergötterung der Kaiser, in der zugleich die Hoheit und Einheit des Staatswesens ihren Ausdruck fand, sich nicht vertrug). Der Unsterblichkeitsglaube und die Hoffnung auf ein besseres Jenseits nach tapfer bestan-

7. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 98

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 98 — Da die Provinzen, in denen eine oder mehrere Legionen lagen, wie wir sahen ausschließlich der militärischen Verwaltung unterstanden, wurden auch die öffentlichen Bauten daselbst von den Soldaten ausgeführt — indem alles vom strategischen Standpunkt aus angesehen ward. Es handelte sich um gute Kommunikationen, schon der Verpflegung wegen; daher baute man Brücken und Straßen, deren Meilensteine vom Legionslager aus numeriert wurden. Man legte Kanäle an, leitete Sümpfe ab, bewässerte trocken gelegene Landstriche. In Syrien wurden Fig. 42. • ! Römischer Mllitär-Arzt. (Traianssäule.) die Soldaten einmal verwendet, um Heuschrecken zu vertilgen, in Afrika um Heu zu machen. Kaiser Probus kommandierte die illyrischen Truppen dazu, Weinberge zu pflauzen. Mit der materiellen Hebung der Provinz gewann diese auch militärisch an Wert. Gelegentlich petitionierte eine in einem benachbarten Verwaltungssprengel gelegene Gemeinde um die Überlassung eines Militärtechnikers, damit er in ihrem Gebiete ein öffentliches Bauwerk zustande bringen helfe — was in berücksichtigungswerten Fällen, wenn das Gesuch allenfalls gleichzeitig durch den

8. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 99

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 99 — kaiserlichen Verwaltungsbeamten gestellt wurde, gerne bewilligt ward. Darüber giebt uns eine afrikanische Inschrift aus der Zeit des Kaisers Pius Aufschluß, in welcher ein alter braver Soldat, Namens Nonius Datus, seine Schicksale erzählt, da er vom Legionslegaten, der in Numidien kommandierte, der Stadt Saldä in Mauretanien (beim heutigen Bongie in Algerien) zur Dienstleistung zugewiesen worden war. Er fügt zugleich den hierauf bezüglichen Briefwechsel bei, wie folgt: Fig. 43. Kaiser Traian vor Sarmizegetusa. (Traianssäule.) „ „Varius Clemens (Statthalter mit dem Titel eines Pro kurators iu der Provinz Manretania Caesariensis) an Valerius Etruscus (Legat der dritten Augustischeu Legion im I. 152 n. Chr.). Die Bürgerschaft der hochansehnlichen Stadt Saldä und ich mit ihr, bitten dich, o Herr, den Nonius Datus, den Nivellierer und Veteranen der dritten (Augustischen) Legion, aufzufordern, daß er sich nach Saldä begebe, und was dort an dem von ihm unternommenen Werke noch unvollendet ist, fertig stelle."" — „Sch reiste ab und hatte unterwegs von Räubern zu leiden; ausgeraubt und verwundet entkam ich mit meinen Begleitern. 7*

9. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 107

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 107 — sich Verhältnisse an und oft genug führten diese zu einer ehelichen Verbindung. Man darf nicht vergessen, daß der Legionär mit seinem fixen Gehalt, seinen Ersparnissen, der Aussicht auf Versorgung nach vollendeter Dienstzeit für Mädchen aus jenen Kaufmannsund Marketenderkreisen eine annehmbare Partie bildete. Die Kaufleute waren zum Teil römische „Bürger", ihre Töchter hatten nur wieder mit römischen Bürgern Eherecht; heirateten sie einen Mann, der nicht römischer Bürger war, so verloren die Kinder gleichfalls das wichtige und hochgeschätzte Bürgerrecht: eine solche Ehe ward in der ersten Kaiserzeit noch so angesehen, wie etwa vor hundert Jahren die Ehe zwischen einer Dame von Adel mit einem Mann von nicht adeliger Herkunft. In früheren Zeiten war vom Heiraten der Soldaten wenig die Rede gewesen. Die Garnisonen wechselten zu rasch, als daß man daran hätte denken können; zudem stand man in Feindesland, wo der Soldat sich alles erlauben durfte. Wenn man irgendwo länger in Garnison blieb, wußten die wackeren Legionäre freilich mit dem weiblichen Teile der Bevölkerung sich ins Einvernehmen zu setzen; wie denn in dem Trosse der Legionen die mitziehenden Dirnen eine Rolle spielten. Mehr als einmal hat in den Zeiten der Republik ein römischer Feldherr damit begonnen, daß er diesen Troß vor Beginn der Operationen davonjagte, um die Disziplin wieder herzustellen; so Scipio vor Numantia au zweitausend solcher Weiber. — Überhaupt fehlte es nicht an der Aufstellung rigoroser Regeln: der Feldherr sollte seine Frau in der Hauptstadt zurücklassen, wenn er in den Krieg zog, und noch in der Kaiserzeit war der Statthalter einer Provinz und Kommandeur eines Heeres verhalten, von seiner Frau während der Amtszeit sich zu trennen, obwohl diese Regeln nicht immer befolgt wurden. Wenn die Garnison in Feindesland nichts zu thun fand, als durch ihre Anwesenheit den Versuch einer Erhebung zu vereiteln, sahen die Generale durch die Finger und gingen wohl auch selbst mit bösem Beispiel voran: wie dies

10. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 44

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
In Numidien war Cirta, das unter Konstantin sich umnannte und daher noch heute den Namen Konstantine führt, die wichtigste Stadt. In ihrem Gebiete erwuchsen eine Reihe von anderen Kolonieen, darunter Rusicade (das heutige Philippe-ville), welche bis ins dritte Jahrhundert von den Magistraten von Cirta regiert, später als selbständige Gemeinden konstituiert wurden. Fig. 16. Amphitheater von Thysdrus in Afrika. Nach Westen zu nehmen die Spuren der ehemaligen römischen Kultur ab, die Landschaft war hier nicht so reich gesegnet wie das Gebiet von Carthago, eine der Kornkammern des Reiches; doch sind zahlreiche kleinere Ortschaften emporgekommen, in denen sich in der späteren Kaiserzeit ein angemessener Wohlstand entfaltete. An der Küste des heutigen Marocco waren von Augu-stus mehrere Kolonieeu gegründet und der spanischen Provinz
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