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1. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 82

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 82 — Die Hälfte des Donativs, das oft hundert, ja tausend Deuare für den Mann ausmachte, kam in die Sparkasse, die für jede Kohorte angelegt war und von den Standartenträgern verwahrt wurde: bei Beförderuug zu 3l dieser Charge wurde daher auf Gewissenhaftigkeit und auf Schreibkunde besondere Rücksicht genommen. Die Oberaufsicht führte derkvm-mandierende General: es ist vorgekommen, daß gelegentlich ein solcher an der Kasse sich vergriff, z. B. L. Antonius Saturuiuus, derstatt-halter von Obergermanien, als er gegen Kaiser Domitian einen Aufstand versuchte. Neben den Sparkassen sehen wir auch das gegenseitige Versicherungswesen florieren, für welches eigene Vereine unter den Soldaten und Unteroffizieren bestanden: es wurden Einzahlungen gemacht, um nach dem Tode ein angemessenes Begräbnis zu erhalten, oder für den Fall, daß ein Standartenträger. Unteroffizier zum Centu- rionen befördert wurde und nach Rom mußte, um sich das Patent zu holen. Er bekam dann eine Summe aus der Kasse ausbezahlt. Mancher Legionär hatte auch von Hause aus einen Zuschuß, über den er frei verfügen konnte: er war also ein Verhältnis- __J

2. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 88

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 88 — Soldatentracht vervollständigte das „sagmn“, der Mantel, der über der Rüstung getragen und auf der rechten Schulter durch eine „fibula“ zusammengehalten wurde; wesentlich identisch da- Ng. 33. Fig. 34. Centurio (mit Orden und dem Rebenstock) Standartenträger. mit war der (purpurne) Mantel des Imperators, das „palu-damentuin“. — An eine Uniform nach modernen Begriffen wird man kaum denken dürfen — genug, wenn alle Bürger-

3. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 89

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 89 — soldaten Panzer, Helm und Schild trugen. Auch so gab es einen überwältigenden Anblick, wenn die Truppen ausrückten: bei Paraden, die zu Ehren eines fürstlichen Besuches stattfanden, z. B. als Kaiser Nero dem Partherkönig Tiridates das Diadem aufsetzte, oder bei einer Revue, wie sie in der Provinz stattfand, wenn am Neujahrstag die Truppen den Eid erneuerten, oder endlich bei triumphartigen Einzügen in eine bezwungene Stadt — unter Vitellius oder Septimius Severus in Rom selbst. Die blankgeputzten Rüstungen glänzten im Strahl der Sonne, die kunstvoll mit Reliefs geschmückten Harnische der höheren Ofsiziere nahmen sich prächtig aus. Deutlich waren die (Centurionen zu unterscheiden an den quer über den Helm gesetzten Roßbüschen. Die Schilde der Legionäre zeigten die für das betreffende Regiment charakteristische Verzierung; am Schild-buckel war Legionsnummer und Centurie notiert. Die Tapfersten hatten ihre Dekorationen an: Halsketten und Armbänder aus Gold oder Silber; dazu den Brustschmuck der sog. „Pkalerae“ d. i. Reliefmedaillons, die am Panzer befestigt waren. Centurionen und Standartenträger trugen die Bürgerkrone aus Eichenlaub, welche, früher für die Rettung eines Kameraden in der Schlacht erteilt, jetzt als eine Auszeichnung höherer Art betrachtet ward. So gut, wie heutzutage die Dekorationen vergeben werden nach Maßgabe des Ranges der Beteilten, so war es auch bei den Römern: die Stabsofsiziere erhielten außer Kronen unbespitzte Lanzen und Fähnchen verliehen, die sie vor sich hertragen lassen durften. — Zu alledem kamen noch die mannigfach geschmückten Legionsadler und sonstigen Feldzeichen, die bei festlichen Gelegenheiten um den Imperator konzentriert wurden. Es war der schönste Anblick, den ich je hatte — bemerkt Dio Casfius, indem er den Einmarsch der Truppen in Rom unter Septimius Severus schildert. Die Stadt war in freudiger Erregung und mit Blumen, Lorbeer und buntfarbigen Teppichen geschmückt. Man illuminierte und brannte Räucherwerk an. Die Leute waren in (weißen) Feiertagskleidern und jubelten dem Kaiser entgegen.

4. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 90

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 90 — Hinter ihm marschierten stolzen Schrittes die schlagfertigen illyrischen Legionen. — Die Rüstung schützte den Soldaten vor Geschossen, Steinwürfen und Feuerbränden — gegen Pech und siedendes Ol war man nicht sicher; auch ein Rückzug auf ungünstigem Terrain, wie dem schlüpfrigen Lehmboden der norddeutschen Marschen oder dem Sande der syrischen Wüste, führte den schwerbewaffneten Legionär ins Verderben: der Panzer zog ihn nieder, während der beweglichere Gegner triumphierte. Die geradezu vernichtenden Niederlagen des Crafsns und des Quiutilius Varus gebeu davon ein Beispiel. — Als Angriffswaffen dienten den Legionären das sog. „pilum“ und das kurze zweischneidige Schwert. Das „pilum“ war ein langer Spieß: zur Hälfte eine Eisenstange mit stählerner Spitze, zur Hälfte Schaft, in den das Eisen eingelassen war. Diese Waffe wurde geschleudert: durch Schild und Panzer dringend, wohl auch Roß und Reiter an einander heftend, war ein wohlgezielter Wurf von furchtbarer Wirkuug. — Dieses „pilum“ war die eigentümliche Waffe der römischen Jn- Fig. 35. Legionssoldat.

5. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 93

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
er hatte als Militärtribmi in mehreren Legionen gedient und im Stabe des Kaisers Traian, sowie als Corpskommandant die dacischen und parthischen Feldzüge mitgemacht, wobei er sich ehrenvoll hervorthat. Noch als Kaiser, da eine umfassende Verwaltungsthätigkeit ihn vollauf in Anspruch nahm, interessierte er sich für alle Einzelheiten des militärischen Berufes; er marschierte in der Rüstung zu Fuß neben den Legionären her und lebte im Lager wie ein gemeiner Soldat: von Speck und Käs und von der „posca“ — einem Getränk, in dem bei Wasser und Essig allerlei pikante Ingredienzien vereinigt waren. Dafür sah Hadrian auch bei Mannschaft und bei Offizieren auf strenge Disciplin, er verbot die eigenmächtigen Absentierungen der Höhergestellten und hielt, im Gegensatz zu seinem leutseligeren aber auch lässigeren Vorgänger, bei Beförderungen mehr auf das Verdienst als auf besondere Beliebtheit bei den Soldaten; namentlich den „Rebstock" erhielten nur erprobte und vollkommen verläßliche Leute. Auf feinen Vereisungen der Provinzen inspizierte Hadrian sämtliche Armeekorps des Reiches; er wohnte den Übungen der Truppen bei und erließ nach deren Vollendung einen Tagesbefehl, worin er fein Urteil, Lob oder Tadel, mit größter Offenheit zum Ausdruck brachte; doch pflegte er zu rücksichtslose Kritik nachträglich durch Verleihung von Orden und Würden an die Gekränkten wieder gut zu machen. — Die Truppen erhielten zum Zeichen der Zufriedenheit eine Extralöhnung. Ein solcher Tagesbefehl Hadrians, der an die im Lager von Lambaefis in Afrika stehende dritte (Auguftifche) Legion und die ihr zugeteilten Auxiliartruppen gerichtet, und inschriftlich erhalten ist, hat folgenden Inhalt: . Der Legat hat alle Entschuldigungsgründe für euch bei mir geltend gemacht: daß eine Kohorte fehlte, daß jährlich für den Specialdieust des Prokonsuls von Afrika eine Abteilung detachiert werden müßte, daß ihr vor zwei Jahren einen Teil der Legion zur Ergänzung einer anderen abgegeben habt, daß eure Garnisonen weit auseinanderliegen, daß ihr unter meiner Regierung

6. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 94

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
, -— 94 — nicht nur zweimal das Lager gewechselt, sondern auch ein neues aufgeschlagen habt. Deswegen würde ich euch entschuldigen, da Fig. 39. Reiter einer. Auxiliartruppe. die Legion die nötigen Exerzitien lange entbehrt hatte. Aber weder habe ich bemerkt, daß euch dieselben fehlten, noch habt ihr

7. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 100

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 100 — Ich langte in Saldä an und hatte eine Zusammenkunft mit dem Prokurator. Er führte mich zu dem Berge, wo die Einwohner die verunglückte Anlage des Stollens beklagten: man glaubte das Werk werde ganz aufgegeben werden müssen, weil der Durchstich und die Anlegung des Stollens länger geraten war als der Querschnitt des Berges verlangte. Es war mir sogleich klar, daß die Ausschachtung des Berges von der geraden Linie abgewichen war: so weit wie der obere Schacht südlich nach rechts abging, ähnlich ging auch der andere seinerseits nördlich nach rechts ab. Damit aber kein Leser sich irre, so wollen wir das eben erwähnte oben und unten so verstehen, daß oben den Teil des Schachtes bezeichnet, der das Wasser aufnimmt, unten denjenigen, aus dem es ausströmt. Bei der Verteilung der Arbeit habe ich es so eingerichtet, daß die Seesoldaten und die Gäsaten (gemietete Leute?) um die Wette arbeiteten, um je ihren Teil zu vollenden: so gelangte man zum Durchstich des Berges. Also habe ich zuerst das richtige Nivellement gemacht, den Lauf der Wasserleitung bestimmt und dieselbe nach der von mir dem Prokurator Petronius Celer übergebenen Zeichnung ausführen lassen. Nachdem das Werk vollendet war, wurde die Leitung in Thätigkeit gesetzt, und von dem Prokurator Varius Clemens feierlich eingeweiht. Damit meine der Wasserleitung von Saldä gewidmete Arbeit klarer hervortritt, füge ich noch die folgenden Briefe bei. „„Poreius Vetustinus (Prokurator von Mauretanien) an Crispinus (den Legaten der genannten Legion, 147—149 n. Chr.). Du hast, o Herr, in sehr freundlicher Weise und Deiner sonstigen Höflichkeit und Gefälligkeit gemäß auch darin gehandelt, daß Du den Veteranen Nonius Datus zu mir schicktest/ damit ich über die Werke mit ihm verhandelte, welche er auszuführen übernommen hat. Obgleich ich in der Zeit beschränkt war und meine Abreise nach Cäsarea drängte, so habe ich damals gleichwohl einen Ausflug nach Saldä gemacht und die Wasserleitung besichtigt, die gut projektiert, aber schwierig herzustellen, und nicht ohne

8. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 105

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 105 — und Marcus; zugleich wurde der Neubau der Mauern und Türme vollendet; seitdem ist das genannte Regiment Jahrhunderte lang in Lambäsis gestanden und haben Lager und Legion dieselben Schicksale geteilt. Die bedeutendste Episode in der Geschichte des Regiments bildeten die Jahre 238 bis 253 n. Chr. Dasselbe hatte nämlich, geführt von seinem Legaten Capellianus, die Erhebung niedergeschlagen, welche der Prokonsul der Provinz Afrika, Gordianus, gegen den Kaiser Maximin, den Thraker, zu unternehmen sich anschickte. Bald darauf aber kam der Enkel jenes Statthalters, Gordian Iii, durch die Gunst des Senats auf den Thron und jetzt büßte die Legion für ihre Haltung. Sie wurde infam kassiert, die Mannschaft unter andere Truppcuteile verteilt. Erst sechzehn Jahre nachher, im Jahre 253 stellte Kaiser Valerian die Legion wieder her. Es ist bezeichnend für den Corpsgeist, der in den Legionen lebte, daß die alten Unteroffiziere freudig und triumphierend aus Rätieu nach den früheren Stationsplätzen zurückkehrten und dort neuerdings ihre Adler aufpflanzten; die Legion selbst nahm aus Dankbarkeit die Beinamen Valeriana-Galliena - Valeriana an: nach dem Kaiser, seinem Sohne Gallienus und seinem Enkel Valerian. Bis auf die Zeiten des Septimins Severus sehen wir in Lambäsis die alte römische Lagerordnuug strenge gehandhabt, den militärischen Gesichtspunkt maßgebend, das civile Element vom Lager ferne gehalten. Die Händler und Marketender, die der Legion sich angeschlossen hatten, um die Bedürfnisse der Soldaten zu befriedigen, mußten ihre Budeu und Magazine einige Millien vom Lager entfernt errichten, damit der Dienst nicht gestört würde. Jene Buden und Marketenderzelte hießen im Lagerlatein die ,canabae“ oder „canapae“; ein Wort, das bei den klassischen römischen Schriftstellern nicht vorkommt, das aber volkstümlich war und in den modernen romanischen Sprachen sich erhalten hat; so z. B. im italienischen „canova“, was den Weinkeller bedeutet oder auch die „Kneipe": unser jetzt gut deutsches Wort

9. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 108

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
- 108 — z. B. von Julius Cäsar und seinen Offizieren in Gallien gehal« ten wurde. Nichts hat mehr beigetragen, Römer und Provinzialen mit einander zu verbinden. Eine der Wurzeln, aus denen der Stammbaum der romanischen Nationen ersproß. Bereits im Jahre 206 v. Chr. wurde in Spanien durch den älteren Scipio ein römischer Flecken begründet für seine Veteranen, die im Lande zu bleiben gewillt waren. Es war Italien, nachmals die Vaterstadt zweier Kaiser, des Traian und des Hadrian. In ähnlicher Weise erfolgte im Jahre 171 v. Chr. die Gründung von Carteia. Hier hatten die römischen Soldaten von Spanierinnen, mit denen eine rechte Ehe zu schließen nicht möglich war, an die viertausend Kinder. Für diese Sprößlinge erbaten sich die besorgten Väter von der Regierung die Ansiedelung in einer Ortschaft und erhielten sie. In der Kaiferzeit nahmen nun diese Verhältnisse unter den veränderten Umständen solche Dimensionen an, daß die Regierung sich schließlich bemüßigt faud, hierzu Stellung zu nehmen. Die Mehrzahl der Bürgerfoldaten war znr Zeit der Julifch - Claudifcheu Dynastie wohl noch unverehelicht, da mit Mädchen peregrinen Rechtes eine Ehe nicht möglich war, dann weil eine solche für einen Soldaten als unzulässig galt, endlich weil der Militärstand die soliden Eigenschaften, welche Ehemänner auszeichnen sollen, häufig vermissen ließ. In Italien hatte man selbst bei der Ausführung von Veteranen in Kolonien, wie sie unter Augustus und noch unter Nero stattfand, üble Erfahrungen gemacht. Die Leute verschmähten das Joch der Ehe und hatten keine Geduld, ihre Kinder zu erziehen: so blieb die Vermehrung der Volkszahl, welche beabsichtigt worden war, völlig aus und Städte, wie Atefte (das heutige Este), wo nach der Schlacht bei Actiunt zahlreiche Veteranen angesiedelt worden waren, sahen ihre Blute auf eine Generation beschränkt. Besser ging es in bett Provinzen: wozu die Langeweile des

10. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 111

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 111 — Gardist seine Dienstzeit tadellos vollendet hatte, mit ihren Kindern das Bürgerrecht erhielten; die Regierung nahm so darauf Rücksicht, daß die Peregrinen in der Hauptstadt ein integrierender Teil der Bevölkerung, gleichsam kosmopolitische Römer waren. — Wieder anders verfuhr man bei den Unterthanenkontingenten oder Auxiliartruppeu, die pere-griueu Rechtes waren. Zwischen ihnen und römischen Bürgerinnen gab es kein Connbium, der Soldat mußte sich an die Provinzialinnen halten; sei es, daß ein Mädchen aus der Heimat dem Geliebten gefolgt war, sei es, daß er an dem Garnisonsorte, der fern der Heimat lag, ein solches Verhältnis einging. Beim Abschied erhielt der Auxiliarsoldat mit der normalmäßigen Abfertigung für sich mit) die Seinen das Bürgerrecht; zugleich das Connbium mit seinem Weibe, das ihm in sacraler Weise bereits angetraut sein mochte. Diese Verhältnisse lernen wir hauptsächlich kennen aus den zahlreich erhaltenen (gegenwärtig 76) Bürgerschastsdiplomeu für verabschiedete Soldaten, die auf Brouze geschrieben in allen Teilen des einst römischen Machtbereiches gesunden worden sind; wir ersehen zugleich, daß die Regierung gelegentlich die Bedingungen der Verabschiedung änderte. Seit dem Kaiser Pins wird wohl den Anxiliarsoldaten das Bürgerrecht erteilt, nicht aber den Fig 45. Standartenträger einer Auxüiarkohorle.
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