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1. Lehrbuch für den ersten Unterricht in der griechischen und römischen Geschichte - S. 59

1894 - Bamberg : Buchner
Komische Geschichte. R o m. 71 Die Stadt Rom, von der die ganze rmische Geschichte den Namen trgt, entwickelte sich aus unscheinbaren Ansngen zu der Hauptstadt Jta-liens und der ganzen alten Welt. Begnstigt wurde das Wachstum Roms durch seine Lage. Wie Italien nebst Griechenland die Mitte der alten Welt einnimmt, so liegt Rom ungefhr in der Mitte von Italien, und zwar aus der von der Natur bevorzugten Westseite, am grten Flusse der Halbinsel. Etwa 25 km vom Meere und ebensoweit von den Albaner-und Sabinerbergen entfernt, erheben sich zu beiden Seiten des Tibers mehrere Hgel: links unter andern der Palatinus, Capitolinus und Aven-tlnus kaum 45 m hoch, rechts die vatikanische Hgelkette, deren hchster Teil, der Janieulus, 80 m nicht bersteigt. Die ersten Ansiedlungen entstanden aus dem palatinischen und kapi-tolinischen Hgel, wahrscheinlich durch Hirten und Landleute, die der Sicher-heit und Gesundheit halber ihre Htten aus der Fieberluft der sumpfigen Niederung auf jene Anhhen verlegten. Bald werden sich aber auch Kauf-leute eingefunden haben. Denn der Tiber ist, nachdem er 7 km oberhalb Roms den wasserreichen Arno ausgenommen hat, breit und tief genug, da auf ihm nicht nur Fle und Boote, die aus dem Innern des Landes Bau-holz. Steine und Lebensmittel herabfhrten, sondern auch Seeschiffe, klein wie sie in jener alten Zeit waren, verkehren konnten. Rom war also fr die damaligen Verhltnisse auch ein gnstiger Handelsplatz. Die rmische Geschichte hat nicht wie die griechische oder deutsche Geschichte ihren Namen von einem ganzen Volksstamm empfangen, sondern von einer einzelnen Stadt. Da nun thatschlich Ursprung und Verlauf der rmischen Geschicht auf die eine Stadt Rom zurckfhren, fo zeichnet sie sich durch einheitliche und klare Ent-wicklung vor allen aus; zugleich ragt sie aber auch durch Groartigkeit und Um-fang hervor, weil nmlich Rom Jahrhunderte lang Welthauptftadt war und feine Geschichte zur Weltgeschichte sich erweiterte.

2. Geschichte des Altertums - S. 1

1913 - Bamberg : Buchner
ägyptische Schreiber mit Schreibrolle und Palette in der Hand. Darstellung in einem ägyptischen Grabe. Nach L e p s i u s. Text S. 3. (Einleitung. Die Geschichte des Altertums ist die Darstellung der Begebenheiten von den ersten Hnfängen glaubhafter Überlieferung bis zum Untergang des weströmischen Reiches. Ihr Schauplatz sind hauptsächlich die um das Ittittelmeer gelegenen Länder, ihre Träger die Völker, die einst an den einander zugekehrten Rändern der drei Erdteile Europa, Ksien und Rfrika wohnten. Unter diesen Völkern sind die wichtigsten diekgypter am Nil, die Babylonier und Kssyrer am Luphrat und Tigris, hinter ihnen auf der Hochebene von Iran die Perser, an der Küste Syriens die Phönizier und Juden, in Kleinasien, auf den südlichen Teilen der Balkanhalbinsel und den dazwischen gelagerten Inseln die Griechen und endlich auf der Kpenninen-halbinsel und später noch in ganz Westeuropa die Römer. I. Die orientalischen Völker. a) Die Ägypter. Land und Volk. Das älteste Kulturvolk der (Erde, von dem wir Kunde besitzen, sind die Ägypter, wahrscheinlich ein afrikanisches Volk, aber mit den Semiten Vorderasiens sprachlich verwandt. Sie bewohnten das Mündungsgebiet (Delta) des Nils und einen schmalen Streifen stromaufwärts, nämlich dasjenige Gebiet, das zur Zeit der jährlich wiederkehrenden Nilüberschwemmung vom Wasser bedeckt war. Denn bei der Dogei=f)eide, (Beschichte des Altertums. 1
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