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1. Geschichte des Altertums - S. 32

1902 - München [u.a.] : Franz
Stellung der Frau. Tracht und Bewaffnung. Wanderung der Dorier 1104 v. Chr. 32 Festsetzung der griechischen Stämme in Europa und Kleinasien. Spenden an den Vater oder als Preis für eine hervorragende Tat gewonnen werden kann. Wie in der Götterlehre und Sage so finden wir auch im wirklichen Leben der ältesten Zeit eine gewisse Gleichberechtigung der beide n Geschlechter. So frei die Gattin in ihrer Bewegung ist, so ist doch ihr eigentliches Herrschaftsgebiet das Haus, nicht der große Männersaal, wo sich die Helden zu Festschmaus und Gelage versammeln, sondern das Frauengemach, wo sie ihren freundlich behandelten Dienerinnen in Ordnungsliebe und Reinlichkeit, Arbeitsamkeit und Fleiß mit gutem Beispiel vorangeht. Ihren Kindern gegenüber hegt sie reinste Mutterliebe wie Andrvmache?) ihrem Gemahl bewahrt sie die bewundernswürdigste eheliche Treue wie Penelope?) Freilich begegnen wir andererseits auch Frauen wie der leichtfertigen, schönen Helena und der gräßlichen, rachsüchtigen Ötcbeö. Mag immerhin die Sage übertreiben, es kann doch mir eine Steigerung der Wirklichkeit sein, im guten wie im bösen Sinne. Die Tracht der Griechen war einfach und bestand im wesentlichen aus dem bis zum Knie reichenden, hemdartigen Leibrock, dem Chiton, der um die Hüfte gegürtet werden konnte, und einem mantelartigen Überwnrf, dem H i m a t i o n. Alltagschiton wie reichstes Festgewand sind von einfachstem Schnitt. Hauptsache bleibt immer, die anmutigen, schönen Körperformen hervortreten zu lassen, wobei der künstliche Faltenwurf die Hauptrolle spielt. Nur bei Feldarbeit oder anf Reisen wurde eine Kopfbedeckung, Hüte verschiedenster Form, getragen. Die Bewaffnung bildeten Schild, Helm, Panzer, Beinschienen, Lanze und Schwert, bei den Leichtbewaffneten Schleuder, Bogen und Pfeil. Festsetzung der griechischen Stämme in Europa und Kleinasien. Die Geschichte der Griechen beginnt um das Jahr 1100 vor Christi Geburt. Damals verließ der Stamm der Thessaler Ep'irus, das er bis dahin inne gehabt, und wanderte über den Pindus in das östlich davon gelegene Kesselland, das jetzt erst den Namen Thessalien erhielt. Die bis dahin dort wohnenden Dorier zogen sich nach Süden zurück. Ein kleiner Teil von ihnen siedelte sich in einer Berglandschaft Mittelgriechenlands, Doris, an, die Hauptmasse Zog jedoch über die Meerenge von Naupaktus in den Peloponnes, dessen Süden und Osten sie an sich rissen?) Da diese Gebiete schon von *) Lies Schillers Gedicht: „Hektors Abschied von Andromache". 2) Lies Homers „Odyssee" (Schulausgabe). 8) Der Sage nach waren ihre Anführer die Herakliden (die Nachkommen des Herakles). Herakles (lat. Hercules), Sohn des Zeus und der Alkmene (aus dem Geschlechte des Perseus), ist der gewaltigste aller griechischen

2. Geschichte des Altertums - S. 59

1902 - München [u.a.] : Franz
Philipp von Macedonien um 355. 59 aus der Tatsache hervor, daß seit Tenophon und Agesilaos nicht mehr wie früher Bürgerheere, sondern Söldnerscharen die Kriege entschieden. Und wie Abhärtung und kriegerische Tauglichkeit waren den Griechen auch politische Tugenden, staatsmännische Klugheit und weise Mäßigung abhanden gekommen. Ein leidenschaftliches Parteigetriebe erschütterte jeden einzelnen Staat und zerriß ganz Hellas. Unter diesen Umständen ward Griechenland eine Beute des benachbarten stammverwandten Macedonien. Die Macedonier wohnten nördlich vom eigentlichen Griechenland Die und waren ihrem Kerne nach wohl griechischer Abstammung. In- Macedonier. folge steter Kämpfe mit den barbarischen Nachbarstämmen hatten sie keinen selbständigen Anteil an der Entwicklung der griechischen Kultur nehmen sönnen, aber ihre Könige bestrebten sich schon früh, dieselbe in ihrem Lande zu verbreiten. Von den Beherrschern Mace-doniens find die bedeutendsten Philipp und fein Sohn Alexander der Große. Philipp war in feiner Jugend infolge von Thronstreitigkeiten, König Philipp welche die Einmischung der Thebaner unter Pelopidas herbeiführten, 359—336. als Geisel nach Theben gegeben worden, wo er die Staatskunst und das Feldherrntalent des Epaminondas und Pelopidas kennen lernte, aber auch sah, wie uneinig, pnrteifüchtig und bestechlich die damaligen Griechen waren. Er beschloß deshalb, sobald er König von Macedonien geworden, Griechenland zu unterwerfen. Zu diesem Zweck bildete er zunächst das Kriegswesen der Macedonier sorgfältig aus. Die von Philipp eingeführte Schlachtordnung heißt Ph alanx. Die Phalanx. Sie bestand aus einem länglichen Viereck, dessen schwer gerüstete Soldaten die Sariffa (4—5 m lange Stoßlauze) als Hauptwaffe führten. Dieser Speer war so lang, daß auch die Soldaten der inneren Glieder ihn zwischen den Schultern ihrer Vordermänner durchstecken konnten. So kehrte die Phalanx dem Feinde eine von Lanzen starrende Front zu, die im Anmarsch alles vor sich niederwarf, im Standhalten unerschütterlich und unangreifbar war. Aber Philipp wußte sich auch die Bestechlichkeit') der Griechen zu nutze zu machen. Um sich die erforderlichen Summen zu verschaffen, nahm er die an der Grenze von Thracien gelegenen Goldb erg-Die thracischm werke. Auch die wichtige Halbinsel Chalkidike mit ihren reichen Bergwerke, griechischen Städten machte er von sich abhängig. Vorher schon hatten die Griechen ihm Gelegenheit gegeben, sich in die Verhältnisse ihrer eigentlichen Heimat einzumischen. Zum Schutze des Orakels von Delphi bestand ein Bund (Arnphiktyonie) mittelgriechifcher Staaten, die sich die Arnphiktyonen nannten. Als 355 die^ Krieg g.d. Phokier sich eines dem delphischen Gott gehörigen Landstriches ° Phokier. M In Bezug hierauf sagte er: „Ein goldbeladener Esel übersteigt auch die höchsten Mauern".

3. Rom - S. 17

1891 - Breslau : Freund
Kurze Übersicht der Geschichte der Stadt. 17 Zweiter Abschnitt: Kurze Übersicht der Geschichte der Stadt. I. Die palatinische Stadt. Die Gründung Roms erfolgte nach übereinstimmender Überlieferung nach etruskischem Ritus1), nach dem das Stadtgebiet durch den Pflug bezeichnet wurde. Der Gründer stellte Auspicien an. Waren ihm diese günstig, so spannte er, angethan mit der gabinisch gegürteten2) Toga, vor einen Pflug mit eherner Pflugschar zur Rechten (nach außen) einen Stier, zur Linken (nach innen) eine Kuh. So zog er eine Furche (sulcus primigenius) um den Ort der künftigen Stadt. Dabei wurde darauf geachtet, daß die Erdschollen immer nach innen fielen. Die Furche stellte den Graben, die Schollen stellten die Mauer dar, so daß die Ansiedler schon am ersten Tage sinnbildlich durch Graben und Mauer geschützt erschienen. Außerhalb wie innerhalb dieser heiligen Linie wurde nun durch Steine ein Streifen Landes abgegrenzt, der — wie Glacis und Wallstraße in unseren Festungen — nicht bebaut werden durfte: er heißt Pomerium»). Nun ist uns von zuverlässiger Seite*) der Gang des ältesten Pomeriums von Rom überliefert. Es umschließt den Palatin, und somit dürfen wir mit Sicherheit annehmen, daß die erste städtische Ansiedelung Roms sich hier befand. Das Pomerium lief vom Forum Boarium, wo zur Zeit des Tacitus das Bild eines Stieres stand, am Fuße des Berges um die Ara Herculis zur Ara Consi, dann zu den Curiae veteres, endlich zum !) Liv. I, 44. Yarro L. L. V, 143. Plut. Rom. 11. 2) Die gabinische Gürtung besteht darin, daß der Zipfel der Toga, der für gewöhnlich über die linke Schulter zurückgeschlagen wurde, gürtelartig unter der Brust um den Leib geschlungen und geknotet wurde. 3) Liv. I, 44. 4) Tac. ann. Xii, 24.

4. Rom - S. 68

1891 - Breslau : Freund
68 Das alte Rom. y. Die Tempel der Mens und Venus Erycina, die beide nach der Schlacht am Trasumenus gelobt und 215 ge- weiht wurden. Sie lagen dicht nebeneinander1). d. Der Tempel der Ops (opifera). Er wird zuerst bei Aufzählung der Prodigien d. J. 186 v. Chr. (Liv. Xxxix, 22) ge- nannt. Bei ihm stand eine Statue des Scipio Africanus Maior, und bei ihm — so scheint es — legte Caesar seine Gelder nieder2). £. Zwei Tempel des Augustus, nämlich: ua. der des Mars Ultor, ein Rundtempel, der als Seitenstück zu dem des Jupiter Feretrius (Dio Cass. Liv, 8) die parteiischen Feldzeichen aufnehmen sollte, die dann auf Augusts Forum aufgestellt wurden. Er wurde 20 v. Chr. erbaut; ßß. der mit großer Pracht ausgestattete (Suet. Aug. 91) des Jupiter Tonans. Er stand einem Thürhüter gleich hart am Eingänge zur Area des besten höchsten Jupiter. — Augustus erbaute ihn (Suet. Aug. 29) zum Dank für die glückliche Errettung vom Tode durch Blitzschlag. Auf dem cantabrischen Feldzuge schlug nämlich bei einem nächtlichen Marsche der Blitz in seine Sänfte und tötete den voranleuchtenden Diener. — Der Tempel wurde geweiht am 1. September 22. c) Auf der Einsattlung zwischen Arx und Capitolium. 1. Hierher verlegt die Sage das Asyl des Romulus, das zur Zeit des Livius (I, 8) ummauert war. 2. stand hier der Tempel des Veiovis »inter duos lucos«, d. i. der eines jugendlichen Jupiter, der statt der Blitze ein Bündel Pfeile trug und neben sich eine Ziege hatte.3) 3. wurde der Abhang der Einsattlung nach dem Forum zu durch einen monumentalen Bau, das Tabularium, ausgefüllt. Das Tabularium ist »das einzige erhaltene große Gebäude der Republik, das einzige Staatsgebäude«. Es wurde laut 1) Liv. Xxii, 9. 10. Xxiii, 31. 2) Vgl. Cic. ad. Att. Xiv, 14, 5. Xvi, 14, 3- phü- H, 37, 93 u- 3) Ovid. Fast. Iii, 437 ff.

5. Rom - S. 29

1891 - Breslau : Freund
Kurze Übersicht der Geschichte der Stadt. 29 (193 v. Chr.), Basiliken erstanden, als älteste die Porcia des M. Porcius Cato (184 v. Chr.), Säulenhallen schützten an verkehrreichen Orten auch außerhalb der Stadt, wie an der Porta Trigemma und hinter den Navalia, Händler wie Käufer, und an dem Macellum wurde der Hauptlebensmittelmarkt eröffnet. Dem Verfall der Gotteshäuser wurde gesteuert, altehrwürdige Tempel, wie der des Jupiter Capitolinus, erhielten ein schmuckreiches Gewand, neue und prächtigere Tempel erhoben sich. Bogen und Ehrendenkmäler aller Art zierten die Straßen. Die Cloaca maxima erhielt damals wohl ihre endgültige Gestalt, neue Kloaken wurden angelegt. Der gesteigerte Wasserverbrauch wurde durch die Aqua Marcia, die erste Hochleitung, begonnen 144 v. Chr., und die Aqua Tepula (125 v. Chr.) gedeckt. Jenseits des Tiber bestanden schon lange Ansiedelungen. Ihnen mußte durch Erleichterung des Verkehrs zwischen beiden Flußufern Rechnung getragen werden. So baute man 179 v. Chr. den Pons Aemilius, die erste Tiberbrücke, die auf Steinpfeilern ruht und die 142 v. Chr. ganz aus Stein erbaut wurde. Die Tiberinsel, die übrigens unbewohnt blieb, wurde 62 v. Chr. durch die Steinbrücke des Pons Fabricius mit dem linken und bald darauf durch eine zweite Steinbrücke (den Pons Cestius) auch mit dem rechten Ufer verbunden1). Endlich wandte die Verwaltung ihre Sorge auch den Straßen zu, und das that not. Ein regelmäßiges und bequemes Straßennetz kann man bei einer Stadt, die sich wie Rom entwickelt hat, nicht erwarten, und es fehlt viel, daß wir die Lage auch nur der meisten Straßen des alten Rom bestimmen könnten; was wir aber darüber wissen, genügt, um uns ein abschreckendes Bild von den bestehenden Zuständen zu geben. Die älteste Straße war, wie schon oben bemerkt, die Sacra via. »In ihrer weitesten Ausdehnung begann sie bei dem östlich vom Colosseum !) Nach O. R. S. 40. Auch diejenigen, welche meinen, der alte Pons Sublicius habe nicht über die Tiberinsel geführt, müssen zugeben, daß Holzbrücken schon früher über die Insel vom linken nach dem rechten Tiberufer führten.

6. Rom - S. 86

1891 - Breslau : Freund
86 Das alte Rom. 7. Nördlich von den Rostra erhebt sich der 203 n. Chr. dem Septimius Severus und seinen Söhnen Caracalla und Geta zu Ehren errichtete Triumphbogen (auf beiden Forumansichten leicht erkennbar). Derselbe ist 23 m hoch, 25 m breit, dreithorig und mit freistehenden Säulen geschmückt. An den Postamenten der Säulen sind römische Soldaten mit gefangenen Barbaren, in den Bogenzwickeln schwebende Siegesgöttinnen und andere Gottheiten, über den Seitenbögen endlich figurenreiche Scenen aus den Kriegen des Kaisers dargestellt. Über den Säulen ruht das Gebälk, welches durch die Säulen aus der Fluchtlinie herausgezogen, mit ihnen — wie man sagt — verkröpft ist. Die über dem Gebälk liegende Wandfläche, Attica genannt, bedeckt die lange Weihinschrift, auf der der Name Getas ausgekratzt ist. Der Bogen war gekrönt von einem sechsspännigen Triumphwagen mit Septimius Severus und anderem Figurenschmuck. — Es ist möglich, daß dieser Bogen einen älteren, kleineren (den des Drusus?) von seinem Platze verdrängte. Die Rostra waren mutmaßlich, wie im Norden durch den Bogen des Septimius Severus, so auch nach Süden zu von einem Bogen flankiert. Hier mag der Bogen gestanden haben, der nach Tacitus (ann. Ii, 41) beim Saturnustempel 16 n. Chr. dem Tiberius zum Dank für die Zurückeroberung der unter Varus verlorenen Feldzeichen errichtet wurde. Schwache Reste desselben glaubt man gefunden zu haben. B. Die Südseite. 1. Die Trümmer der Basilica Julia (S. 75) wurden 1883 ganz bloßgelegt. Sie war bald nach ihrer Dedikation abgebrannt und wurde darauf größer und schöner wieder erbaut. Die Vergrößerung erfolgte mutmaßlich nach dem Castortempel zu und überdeckte die Cloaca Maxima. Diesen Bau weihte Augustus erst kurz vor seinem Tode (Suet. Aug. 29), und die erhaltenen Reste zeigen uns gewiß, wenn auch das Bauwerk im Laufe der Zeiten ab und zu erneuert wurde, doch noch die Grundform der augusteischen Anlage. Erhalten ist der Unterbau, Treppenanlagen und vom Oberbau einige Pfeiler an der Westseite. Die

7. Rom - S. 116

1891 - Breslau : Freund
Das alte Rom. Dem Trajan erst wird derjenige Neubau zugeschrieben1), von dem wir uns annähernd ein Bild machen können, und der sich zwischen 100 und 104 n. Chr. vollzog. Der Haupteingang zur Arena lag an der östlichen Schmalseite, die von einem gewaltigen dreithorigen Bogen, der jedenfalls den Kaisern Titus und Vespasian geweiht war, durchbrochen wurde. Die Arena hatte die Gestalt eines ungeheuer großen, langgezogenen Rechteckes, das an Stelle der östlichen Schmalseite eine Rundung zeigte. An der geraden Schmalseite, also im Westen, lagen die Schranken (carceres), in denen die Wagen zum Rennen auffuhren. Am oberen wie unteren Ende der Arena bezeichneten Metae (Zielsäulen) die Stelle, wo die Wagen wenden mußten. Die Metae waren durch eine ziemlich breite Mauer, spina, miteinander verbunden. Diese trug mancherlei Schmuck: so errichtete Augustus auf ihr den ägyptischen Obelisken, der 1589 durch Sixtus V. nach der heutigen Piazza del Popolo gebracht wurde. An den Längsseiten erhoben sich, in langgedehnten Reihen übereinander getürmt, die Sitze für die Zuschauer, an der westlichen Schmalseite lag das Gebäude, in dem die Vorsitzenden Beamten bei den Spielen ihren Platz hatten. Hatten die ersten Circusbauten viel unter dem Feuer gelitten, so lag in der riesenhaften Höhe des neuen Gebäudes, das in seinen oberen Teilen aus Holz errichtet werden mußte, die Gefahr des Einsturzes. So brach unter Antoninus Pius während der Spiele ein Teil der Sitzreihen zusammen, so daß über 1000 Menschen den Tod fanden, und auf dieselbe Weise kamen später einmal 13000 Menschen um. Constantin schmückte den Circus neu aus, König Totila hielt in ihm 549 n. Chr. die letzte Wettfahrt. In seiner größten Ausdehnung nahm der Circus das ganze Thal ein. Vom Palatin wurde er durch eine Straße getrennt, stieß aber hart an die Wurzeln des Aventin an. In seinem Innern beherbergte er Consus und Murcia. Die Reste, die von ihm erhalten, sind unbedeutend und liegen verstreut. 1) Dio Cass. Lxviii, 7.
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