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1. Das Altertum - S. uncounted

1907 - Leipzig : Voigtländer
3. Römische Seeschlacht Im ersten Punischen Kriege erbauten die Römer binnen 60 Tagen eine Kriegsflotte, die ihnen bis dahin gefehlt hatte. Sie statteten sie mit einer Erfindung aus, die ihnen zur See den gewohnten Manu gegen Mann ermöglichte: mit Euterbrücken. Unser mmke Taktik der Seeschlacht darzustellen. Das k a r th a g i s ch e Schiff (das mittlere, bc))cn Achterteil mit Steuerruder sichtbar ist) bat Der« sucht, m schrägem Anlauf mit seinem Bng und Rammsporn die Rnderreihe des römischen Schiffes (vorn rechts, mit dem Eberkopf und der Schlanae) Zu Zertrümmern. Der gelungene Stoß hat dem Römer die Beweaunäs-fahigkeit genommen. Vordem wäre damit sein Schicksal besiegelt gewesen: m erneutem Anlaufe hatte ihn der noch manövrierfähige Karthager in den w S ■ 0cta? m &e dazu kommt, halten die langen Enterhaken der Römer den Gegner fest; die schwere Enterbrücke, bis dahin am Maste lochaufgerichtet, mit getiten und Rollen von Steuerbord wie von Backbord verwendbar sanft nieder und saßt krachend mit ihren Eisenkrallen die S ® , Karthagers. Die römischen Krieger dringen hinüber, und ihr Kurzschwert und die Lanze entscheiden rasch den Sieg über die überraschten Feinde. Diese sind hauptsächlich zum Ferukampse gerüstet; aber Bogen und Pfeile nutzen ihnen gegen die neue Taktik der Römer wenig, Nicht einmal aus Schiffen mit turnmrtigem Aufbau für die besten -Bogenschützen, wie auf dem im Hintergründe. , ,.r, Römischer Triumphzug. Der Kaiser L. Septimius S ev erus halt nach Überwindung der Parther (197-198 n. Chr.) in Rom seinen f et ci liehen Trmmphzug zum Kapitol. Der Zug bewegt sich auf der via sacra des äußeren Forums durch deu Titusbogen. Die Spitze des 8uaes ist chon vorbei. Der auf dem Bilde sichtbaren Gruppe schreitet ein b iint - ^,.in f°rßcn bärtige germanische Krieger mit dem schreckenden Bärenfell über Kopf und Schulter. Sie tragen römische Feldzeichen, emes davon geschmückt mit Schild und Panzer des zwischen ihnen gehenden gefangenen Partherkönigs. Hinter diesem kommeu jochtraaende, gefesselte Parther, dauu römische Tubabläser. Nun erscheint auf'gold-strahleudem Wagen der lorbeerbekränzte Triumphator selbst; eine eherne vergoldete Siegesgöttin hält den goldenen Kranz über sein Haupt. Mit* glieöer des Kaiserhauses, Unterfeldherren, Priester in weißem Gewände, Wiktoren mit deu Rutenbündeln bilden des Kaisers nächste Umgebung. Ein Llcfant trägt die kostbarsten Beutestücke. Daun folgt der lange Zug der siegreichen Legionen. — Das jnbelnde römische Volk bildet die Gasse, durch die sich der Zug bewegt. Unter den Zuschauern fällt vorn ein Pädagog auf: ein Sklave, der die vor ihm stehenden Söhne seines Herrn auf allen Wegen zu begleiten und an ihrer Erziehuug mitzuwirken hat. Neben ihm steht ein kleinasiatischer Grieche mit phrygischer Mütze; rechts nuten iiu Bilde, sieht mau die korbartige Kopfbedeckimg eines Persers, idciter zurück die von Negersklaven getragene (Sänfte einer Matrone. Davor steht ein (Senator mit dem breiten Purpurstreifen auf der Tunica vom Halse bis zum Gürtel und mit der pnrpurbesäumteu weißen Toga; neben sich hat er den vornehmen Gastfreund aus der syrischen Provinz/ — Der, am Spalier beteiligte Krieger im Vordergründe trägt die Rüstung des römischen Legionssoldaten: den Metallhelm mit Wangenbändern, den ^edertoller (lorica) mit Metallplatten zum Schutze von Schulter und Leib, den Gürtel mit den herabhängenden metallbeschlagenen (Schutzriemen und am (Schulterriemen das kurze Schwert. Sein nächster Kamerad erhebt eben zum Ehrengruße den etwa 2 m langen Speer (pilum); in der Linken trägt er den viereckigen, gewölbten Schild (scutum). Der schöne Tempel im Hintergrund ist der Roma und der Venus geweiht; dahinter sieht man den Rundbau des Kolosseums.

2. Hellas und Rom - S. 75

1906 - Erlangen [u.a.] : Deichert
64. Alexanders Zug nach Indien (Am Hydaspes). 75 Am Hydaspes. Die Ereignisse mit Porus hat Alexander selbst in seinen Briefen nher beschrieben. Nach seinem Berichte flo der Hydaspes zwischen den beiderseitigen Lagern in der Mitte; Porus stellte auf dem gegenberliegenden Ufer seine Elefanten auf und wartete immer mit gespannter Aufmerksamkeit auf den bergang. In einer strmischen, mondlosen Nacht nahm Alexander einen Teil seines Fu-Volkes samt den tapfersten Reitern und rckte mit denselben vor, um sodann in grerer Entfernung von dem Feinde auf eine nicht sehr groe Insel berzusetzen. Hier entlud sich jedoch ein frchterlicher Platz-regen; Windste und Blitze berfielen das Heer massenhaft; Alexander sah, wie so mancher Soldat umkam und von den sengenden Blitzstrahlen gettet wurde. Aber dennoch brach er von der kleinen Insel Wiederaus und suchte das gegenberliegende Ufer zu erreichen. Der Hydaspes war durch das Gewitter in seinem Laufe wild aufgeregt und hoch angeschwollen, soda ein bedeutender Uferri ent-stand und ein groer Teil des Stromes sich dorthin wlzte. Alexander selbst gewann zwar den mittleren Raum, doch ohne sicheren Stand-Punkt, weil der Boden mit fortglitt und ringsum zusammenbrach. Die Soldaten verlieen nun die Fle und mit den Waffen in der Hand berschritten sie die ausgerissene Stelle, wobei ihnen das Wasser bis an die Brust reichte. Nach dem bergange ist Alexander dem Fu-Volk 20 Stadien weit mit den Reitern vorausgeeilt. Er selbst erzhlt, da er dabei so gerechnet habe: Griffen ihn die Feinde mit der bloen Reiterei an, so wrde er weitaus die Oberhand behalten; wrden sie aber ihre Phalanx anrcken lassen, so werde sein eigenes Fuvolk noch frhe genug bei ihm eintreffen. Der erstere Fall ist wirklich eingetreten. Alexander hat eine Abteilung von 1000 Reitern und 60 Streitwagen, auf die er stie, in die Flucht geschlagen, die Streitwagen insgesamt weggenommen und von den Reitern 400 gettet. Daran hat Porus deutlich gemerkt, da Alexander selbst den Flu berschritten hatte. Porus ist also mit der gesamten Streitmacht herangerckt. Nicht ohne Besorgnis vor den Elefanten und der feindlichen bermacht ist Alexander selbst auf dem einen Flgel unter sie hineingestrmt, während sein Unterfeldherr den rechten angriff. Auf beiden Seiten ward die Flucht allgemein; trotz des tapfersten Widerstandes mute sich der Feind auf die Elefanten zurckziehen und dort zusammendrngen, weshalb hier der Kampf in grter Verwirrung fortgesetzt wurde, bis ihn endlich die Feinde (aller-dings erst um die achte Stunde) aufgaben. Alle diese Nachrichten verdanken wir dem Helden der Schlacht selbst, der sie uns in seinen Briefen berichtet. König Porus wurde gefangen. Alexander fragte ihn, wie er ihn behandeln solle? Kniglich!" erwiderte Porus. Auf die nochmalige

3. Hellas und Rom - S. 117

1906 - Erlangen [u.a.] : Deichert
34. Hannibals Zug der die Alpen. 117 hielten. Htten diese die versteckteren Tler besetzt, so wrden sie durch einen pltzlichen Angriff eine allgemeine Flucht und Niederlage bewirkt haben. Hannibal lie Halt machen, und da er durch die zur Besichtigung der Gegend voraufgeschickten Gallier erfuhr, da hier kein Durchgang mglich sei, so schlug er in einem so ausgedehnten Tale, so gut er konnte, zwischen lauter Felsstcken und Klippen sein Lager auf. Da er nun durch eben jene Gallier, welche in Sprache und Sitten von den Bergbewohnern wenig verschieden sich in ihre Gesprche gemischt hatten, belehrt wurde, da der Waldpa nur bei Tage besetzt sei, da sie sich smtlich des Nachts in ihre Wohnungen verlieren, so rckte er mit dem Morgenlichte an den Fu der Hgel, als ob er vor ihren Augen bei hellem Tage sich den Pa erzwingen wolle. Als nun die Punier auf derselben Stelle, wo sie * stehen geblieben waren, mit Verschanzung eines Lagers, einer scheinbaren Be-schstigung, die ganz etwas anderes bezweckte, den Tag hingebracht hatten, so drang Hannibal, als er sah, da die Bergmnner von den Hhen herabgegangen waren und ihre Posten nur vereinzelt da-standen, nachdem er zum Scheine mehr Feuer hatte anznden lassen, als die Zahl der Bleibenden erfordertes. mit Hinterlassung seines Ge-pcks, seiner Reiterei und des grten Teils j)es Fuvolkes an der Spitze seiner unbelasteten Kerntruppen eiligst durch den Pa und nahm seine Stellung auf denselben Hhen, welche die Feinde besetzt gehabt hatten. Mithckhem Morgen brach das Lager auf und der Zug der Zu-rckgebliebenen begann. Schon wollten sich die Bergbewohner auf das aus ihren Burgen gegebene Zeichen zu ihrem gewhnlichen Posten sam-meln, als sie unerwartet einen Teil der Feinde nach Besetzung ihrer Anhhe der ihren Huptern stehen, die anderen durch die Strae ziehen sahen. der beide zu gleicher Zeit sich darbietende Erscheinungen standen sie anfangs mit stierem Blicke und starr vor Staunen ohne Bewegung. Als sie aber das Gedrnge im Passe und den Zug schon durch ein eigenes Getmmel, hauptschlich der die scheu werdenden Pferde in Verwirrung sahen, da kamen sie in der berzeugung, da dem Feinde selbst der kleinste Zuwachs seiner Bestrzung verderblich werden msse, aus allen Seiten, der Unwege ebenso wie der Umwege gewohnt, von den Klippen herabgerannt. Da sahen sich die Punier zugleich dem Kampfe mit den Feinden und mit der nachteiligen Ge-gend ausgesetzt; und da jeder nur fr sich dahin strebte, der Gefahr am schnellsten zu entgehen, so hatten sie mehr Streit untereinander selbst als mit den Feinden. Vorzglich machten den Zug die Pferde unsicher, weil sie geschreckt durch das mitnende Geschrei, welches die Haine und widerhallenden Tler noch verstrkten, lauter Sprnge machten, und wenn sie einen Schlag oder eine Wunde bekamen, so wild wurden, da sie eine Menge Menschen oder Gepck aller Art zu Boden stieen;

4. Hellas und Rom - S. 119

1906 - Erlangen [u.a.] : Deichert
34. Hannibals Zug der die Alpen. 119 abgerechnet. Indes war der Weg hier weit beschwerlicher, als er im Hinansteigen gewesen war, weil die Alpen meistenteils auf der italie-nischen Seite zwar weniger hoch, aber doch steiler sind. Fast der ganze Weg war abschssig, eng und schlpfrig, so da sie weder, wenn sie einmal ins Wanken kamen, sich vom Falle zurckhalten konnten, noch, wenn sie zu Boden gefallen waren, auf ihrer Stelle liegen blieben und also Menschen und Vieh eins der das andere hinstrzten. Nun kam man auf eine Klippe, die noch weit enger war und deren Felswnde so gerade standen, da kaum ein unbewaffneter Sol-bat, wenn er den Versuch machte und sich mit den Hnden an den umher ragenden Bschen und Stmmen hielt, sich hinablassen konnte. Diese Stelle, schon vorher von Natur steil, war krzlich erst durch einen Erdfall zu einer Tiefe von beinahe tausend Fu hinabgestrzt. Als Hannibal sich wunderte, was hier den Zug aufhielte, weil die Rei-terei nicht anders, als sei der Marsch zu Ende, stehen blieb, so meldete man ihm, aus dieser Klippe sei ein Durchkommen unmglich. Er ging selbst hin. um den Ort in Augenschein zu nehmen. Er glaubte sich entschlieen zu mssen, das Heer auf einem Umwege, wre er auch noch so lang, durch die ungebahnten, nie betretenen Umgebungen zu führen. Hier aber war der Weg vollends unmglich. Denn solange der bis jetzt unberhrte neue Schnee von miger Hhe auf dem alten lag, konnten sie bei ihrem Eintritte in den weichen und nicht zu hohen Schnee leicht festen Fu fassen. Als er aber durch den Heerzug so vieler Menschen und Tiere auseinander getreten war, gingen sie aus dem darunter stehenden nackten Eise und int flieenden Schlamme des geschmolzenes Schnees. Natrlich hatten sie hier eine schreckliche Not mit dem schlpfrigen Eise, auf dem kein Futritt haftete und dessen abschssige Flche den Fu um so eher gleiten lie. Und strzten sie, weil auch dann, wenn sie sich ans ihren Hnden oder Knieen auf-richten wollten, selbst diese Sttzen ausglitten, von neuem nieder, so gab es rund umher weder Stamm noch Wurzel, woran sie sich mit dem Fue oder der Hand htten aufhelfen knnen. So wlzten sie sich nun auf lauter glattem Eise und im zerflossenen Schnee. Die Last-tiere traten fters durch, da sie ohnehin schon auf der untersten Schnee-lge gingen, und wenn sie, um sich vom Falle zu erheben, strker mit den Klauen aufschlugen, sanken sie vllig ein, so da die meisten wie in einem Fangeisen in dem starren und hoch ausfrierenden Eise stecken blieben. Endlich wurde, als sich Tiere und Menschen vergeblich bemht und erschpft hatten, auf der Hhe ein Lager aufgeschlagen, wozu man den Platz nur mit grter Mhe reinigte: so viel Schnee hatte man loszugraben und wegzubringen. Nun muten die Soldaten heran, der diese Klippe, die einzige, der welche der Weg mglich war, Bahn

5. Hellas und Rom - S. 70

1906 - Erlangen [u.a.] : Deichert
70 12. Die Herrschaft der Mazedonier, ca. 360300 v. Chr. der mit seinem Wogenschwall alles aus der Bahn ri. Dies konnte allerdings nicht als ein berlegtes, sondern nur als ein wahnsinniges und hchst unverstndiges Verfahren eines Heerfhrers erscheinen. Indessen war er nun einmal fest im bergang begriffen. Bereits hatte er sich des Terrains bemchtigt, wiewohl nicht ohne Schwierigkeit und Anstrengungen, weil alles durch den Kot feucht und schlpfrig ge-worden war. Aber jetzt sah er sich alsbald zu einem ungeordneten Kampfe gentigt. Man mute sich Mann fr Mann mit den Angreifern herumschlagen, ehe die bersetzenden Truppen irgend eine regelmige Stellung zu gewinnen vermochten. Die Feinde strmten mit lautem Geschrei heran, warfen Ro gegen Ro und brauchten ihre Lanzen tchtig oder, wenn die Lanzen gebrochen waren, das Schwert. Eine ganze Schar strzte sich auf den König selbst, der durch seinen kleinen Schild sowie durch seinen Helmbusch kenntlich war, an dessen beiden Seiten sich je eine Feder befand, welche durch ihre weie Farbe und Gre auffiel. Ein Wurfspie, der ihn unter die Panzer-fuge traf, verursachte ihm keine Wunde. Aber jetzt sprengten die beiden persischen Generale Rsakes und Spithridates zu gleicher Zeit gegen ihn heran. Dem einen wich er aus, dagegen griff er den Rsakes zuerst an. Dieser war jedoch stark verpanzert, soda Alexander seinen Lanzenschaft abbrach und rasch zum Dolche greifen mute. Als beide hart aneinander waren, lie Spithridates zur Seite sein Ro ein wenig steigen, hob sich selbst auch mit Lebhaftigkeit im Sattel empor und schlug dann mit seinem persischen Sbel nach unten. Der Helm-bgel samt der einen Feder fuhr herab, wogegen der Helm selbst den Hieb noch aushielt, obgleich nur mit genauer Not, so da die Schneide des Sbels die uersten Haare berhrte. Eben wollte Spithridates noch einen zweiten Hieb von oben führen, als ihm der sog. schwarze" K l i t u s zuvorkam, indem er ihm den Speer mitten durch den Leib rannte. Zugleich fiel auch Rsakes, von Alexander mit dem Schwerte getrffen. Whrend die Reiterei noch in diesem ebenso gefhrlichen als heftigen Kampfe begriffen war, bewerkstelligte auch die Phalanx den bergang und das beiderseitige Fuvolk traf zusammen. Ohne jedoch einen krftigen oder andauernden Widerstand zu leisten, warfen sie die Feinde bald in die Flucht. Auf persischer Seite sollen 20 000 Mann vom Fuvolk nebst 2500 Reitern gefallen sein. Alexander hatte bei seinem Heere nur einen Verlust von 34 Mann, worunter sich 9 Mann vom Fuvolk befanden. Er befahl daher, diese Gefallenen in ehernen Statuen auf-zustellen, welche sodann Lysippns verfertigte. Um den erfochtenen Sieg zu einem gemeinschaftlichen Sieg der Griechen zu stempeln, bersandte Alexander zunchst und insbesondere den Athenern 300 gewonnene Schilde. Auch lie er im allgemeinen der brigen Beutesammlung
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