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1. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 121

1902 - Karlsruhe : Lang
Besondere Sorge wurde für die Neugestaltung des preußischen Heeres aufgewendet. Hierfür war besonders Gebhard David Scharnhorst tätig. Er war ein Bauernsohn aus dem Hannoverischen, hatte im Heere des Kurfürsten von Hannover gedient und war als Oberleutnant der Artillerie in das preußische Heer Scharnhorst. eingetreten. Scharnhorst war nicht nur eiu tapferer Kriegs-ntann, sondern auch ein tüchtiger Kenner der Kriegskunst und dem deutschen Baterlande treu ergeben. Bis zum Jahre 1806 bestand das preußische Heer zum großen Teil aus angeworbenen Leuten. Die gemeinen Soldaten wurden roh behandelt. Die Handhabung der Waffen war schwerfällig und durch vieles Überflüssige mühselig. Man setzte einen Stolz darein, daß ein Regiment beim Marschieren nur einen einzigen Tritt, beim Schießen nur einen einzigen Knall hören ließ; alle Soldaten mußten Zöpfe von gleicher Länge tragen und kamen in der Nacht vor einer Parade kaum zum Schlafen, weil sie einander frisieren und pudern mußten. Geringe Fehler im Dienste wurden mit Stockprügeln, größere mit Spießrutenlausen bestraft. Das ganze Heer war wie eine große Maschine und wurde nur durch sklavische

2. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 243

1902 - Karlsruhe : Lang
— 243 — Normannen in Unteritalien, verlor aber eine Schlacht, wurde gefangen genommen und nach Benevent gebracht. Leo Ix. benutzte den Tag zu Andachtsübungen und Besuchen bei Armen und Kranken. In der Nacht, wenn alles schlief, ging er oft in den bunflen Gängen und Gemächern der Burg umher. In Begleitung eines Dieners, der eine Fackel trug, kam er einst in einen Saal, worin er einen Aussätzigen aus einem Lager liegen sah. Der Körper des Armen war nackt und bloß, seine letzte Stunbe schien zu nahen. Ohne an die Gefahr der Ansteckung zu benken, warf er seinen Mantel über ihn und trug ihn in sein eigenes Bett. Dann ging er in die Kapelle, um für ihn zu beten. Nach der Anbacht suchte er den Kranken wieber auf. Wie groß war aber fein Erstaunen, als er das Lager leer sanb und der Aussätzige auch in der ganzen Burg nicht zu sehen war! Da erkannte Papst Leo, daß er den Heiland selbst gepflegt habe. Boll innigen Dankes wars er sich aus die Kniee und bankte für die reiche ©nabe. Aber er wußte auch, was er zu tun hatte: er bereitete sich aus seinen Tab vor, der nicht mehr lange auf sich warten ließ. Im Jahre 1054 starb er. 4. Das Elsaß unter den Hohenstaufen. Als wahre Wohltäter des Laubes erscheinen die Hoheit-stausen, die das Elsaß als Herzöge von Schwaben vom Jahre 1079 bis zum Tode Konrabins im Jahre 1268 regierten. Friedrich von Büren hatte auf einem Berge der rauhen Alb, dem Hohenstaufen, eine Burg erbaut, und bavon nannte sich fortan das ganze Geschlecht. Der erste Herzog von Schwaben und Elsaß ist Friedrich I. Die Mutter bieses Herzogs, die Stammutter der Hohenstaufen, Hilbegarb mit Namen, stiftete die St. Fideskirche in Schlettstabt. Sie sollte nach dem Muster der heiligen Grabeskirche in Jerusalem gebaut werben. Der Nachfolger Friebrichs I., Friedrich der Einäugige, baute zahlreiche Burgen, so daß man sprichwörtlich sagte: „Herzog Friedrich schleppt immer eine Burg am Schweife feines Pferbes mit." Ihm verbaust auch Hagenau feine Entstehung. Ein ritterlicher Herr, so erzählt die Sage, zog einst in den heiligen Forst, um zu jagen. Da sanb er tief im Walb versteckt eine Insel ober Au,*) die von der Mober umflossen und mit bichtem Gestrüpp bewachsen war. Hier aus biefe Au, mitten in den Hag (die Hecken) baute der Herzog Friedrich — er war der ritterliche Herr — ein Jagbfchloß. ©ein Sohn und Nachfolger, Kaiser Barbarossa, schuf es zu einem stolzen und festen Palast um. Es war ein gewaltiger Bau, von vier Ecktürmen wohl beschützt; in der Mitte ragte ein fünfter -txixm in die Höhe, auf dem das Reichsbanner wehte. In diesem *) Vergl. die Inseln im Bodensee: Mainau, Reichenau. 16*

3. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 2

1902 - Karlsruhe : Lang
Einfach wie die Kleidung und Wohnung, war auch die Lebensweise. Gleich nach dem Aufstehen wurde im Winter wie im Sommer^ein kaltes Bad genommen. Dem Bade folgte eine Mahlzeit. Sie bestand aus wildem Obst, Wildbret, Milch und Käse. Als Getränk biente Bier, das iit jedem Hause aus Gerste und Haber gebraut wurde. Beim Essen hatte jeder seinen besonderen Sitz von ausgeschüttetem Stroh oder Moos, worüber oftmals eine Bärenhaut ausgebreitet war, und vor sich ein niederes Tischlein von Holz, auf das die Speisen ausgestellt wurden. Nach dem Essen ging man den Geschäften nach. Die 'nth/»,mth. Line Ansiedlung der alten Deutschen. Männer zogen in den Wald auf die Jagd, die Frauen beschäftigten sich mit Spinnen, Weben und sonstigen häuslichen Arbeiten. Schwere Arbeiten wurden als entehrend sür den freien Mann angesehen. Ihm ziemte nur Jagd und Krieg. Darum mußten die Frauen und Knechte das Feld bebauen. Der Ackerbau war nicht sehr ergiebig; wegen des rauhen Klimas gediehen nur Gerste und Haber, veredeltes Obst gab es nicht. An guten Weideplätzen war kein Mangel; man hatte darum große Herden von Schasen, Pferden und Rindvieh; allein diese Tiere waren klein und unansehnlich.

4. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 2

1900 - Karlsruhe : Lang
kaltes Bad genommen. Dem Bade folgte eine Mahlzeit. Sie bestand aus wildem Obst, Wildbret. Milch und Käse. Als Getränk diente Bier, das in jedem Hause aus Gerste und Haber gebraut wurde. Beim Essen hatte jeder seinen besonderen Sitz von ausgeschüttetem Stroh oder Moos, worüber oftmals eine Bärenhaut ausgebreitet war, und vor sich ein niederes Tischlein von Holz, auf das die Speisen ausgestellt wurden. Nach dem Essen ging man den Geschäften nach. Die Männer zogen in den Wald auf die Jagd, die Frauen beschäftigten sich mit Spinnen, Weben und sonstigen häuslichen Arbeiten. Line Ansiedlung 6er alten Deutschen. Schwere Arbeiten wurden als entehrend für den freien Mann angesehen. Ihm ziemte nur Jagd und Krieg. Darum mußten die Frauen und Knechte das Feld bebauen. Der Ackerbau war nicht sehr ergiebig; wegen des rauhen Klimas gediehen nur Gerste und Haber, veredeltes Obst gab es nicht. An guteu Weideplätzen war kein Mangel; man hatte darum große Herden von Schafen, Pferden und Rindvieh, allein diese Tiere waren klein und un- ansehnlich. Bei der Erziehung ihrer Kinder sahen die alten Deutschen hauptsächlich daraus, daß sie gesund, kräftig und abgehärtet wurden, und daß sie Zucht und Sitte hochhalten lernten. Wenn ein Sohn das achtzehnte Jahr erreicht hatte, wurde er wehrhaft gemacht; der Vater führte ihn in die Versammlung der freien

5. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 82

1900 - Karlsruhe : Lang
- 82 — weiteren Ausbildung '-Keifen durch Deutschland. Holland, Italien. In Padua verweilte er längere Zeit und beschäftigte sich eifrig mit der Sternkunde und Sterndeuterei; denn in der damaligen Zeit Wallenftem. herrschte auch bei den Gebildeten und Gelehrten der Aberglaube, man könne aus den Gestirnen die Zukunft und die Schicksale der Menschen vorhersagen. Nach seiner Heimkehr trat er ins kaiserliche Heer ein und machte einen Feldzug gegen die Türken mit. Hier zeichnete er sich so sehr aus, daß er, kaum dreiundzwanzig Jahre alt, zum Hauptmann befördert wurde. Durch eine bedeutende Erbschaft und durch die Heirat mit einer begüterten Witwe gelangte er zu großem Reichtum. Wenn in jener Zeit ein Fürst Krieg führen wollte, mußte er sich seine Soldaten anwerben. Er beauftragte damit tüchtige Kriegsleute. Diese sandten Offiziere ans, die in Städten und Dörfern auf öffentlichen Plätzen die Fahne des Kriegsherrn aufpflanzten und durch Trommelschlag bekannt machten, daß Leute angenommen würden, die Lust zum Kriegsdienste hätten. Die Angeworbenen erhielten ein stattliches Handgeld und leisteten den Fahneneid. Für die Bekleidung hatten sie selbst zu sorgen, Waffen und L>old erhielten sie vom Kriegsherrn. Hatte ein Kriegsmann ein Regi-

6. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 116

1900 - Karlsruhe : Lang
— 116 — Besondere Sorge wurde für die Neugestaltung des preußischen Heeres aufgewendet. Hierfür war besonders Gebhard David Scharnhorst thätig. Er war ein Bauernsohn ans dem Hannoverischen, hatte im Heere des Kurfürsten von Hannover gedient und war als Oberlieutenant der Artillerie in das preußische Heer eingetreten. Scharnhorst war nicht nur ein tapferer Kriegsmann, sondern auch ein tüchtiger Kenner der Kriegskunst und dem deutschen Vaterlande treu ergeben. Bis zum Jahre 1806 bestand das preußische Heer znm großen Teil aus angeworbenen Leuten. Die Scharnhorst. gemeinen Soldaten wurden roh behandelt. Die Handhabung der Waffen war schwerfällig und durch vieles Überflüssige mühselig. Man setzte einen Stolz darein, daß ein Regiment beim Marschieren nur einen einzigen Tritt, beim Schießen nur einen einzigen Knall hören ließ; alle Soldaten mußten Zopfe von gleicher Länge tragen und kamen in der Nacht vor einer Parade kaum zum Schlafen, weil sie einander frisieren und pudern mußten. Geringe Fehler im Dienste wurden mit Stockprügeln, größere mit Spießrutenlaufen bestraft. Das ganze Heer war wie eine große Maschine 78

7. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 162

1900 - Karlsruhe : Lang
— 162 — Nationalfesten, die von Zeit zu Zeit an verschiedenen Orten abgehalten wurden, kamen die Hellenen von überallher zusammen, sogar aus deu Kolonien, die im Verlanfe der Zeit in Kleinasien, Afrika, Sizilien und Italien gegründet worden waren. Das am meisten besuchte Nationalfest, die sogenannten Olympischen Spiele, wurde zu Olympia, im westlichen Teile des Peloponnes, alle vier Jahre abgehalten. Mit religiösen Feierlichkeiten zu Ehren des Zeus waren Wettkämpfe im Lanf und Wurs, im Ringen und Springen, sowie großartige Wagenrennen verbunden. Die Sieger in den Wett-, kämpfen erhielten Ölzweige und wurden überall, wo sie mit Hellenen zusammenkamen, hochgeehrt. 2. Von dem spartanischen Staate. Die südöstliche Landschaft des Peloponnes hieß Lakonien. Sie war westlich von dem rauhen Gebirge Taygetns begrenzt und von dem Flusse Enrotas durchströmt, an dem die vornehmste Stadt, Lparta, lag. Als die Dorier in Lakonien eindrangen, unterwarf sich ihnen ein Teil der achäifchen Bevölkerung durch friedlichen Vertrag, ein anderer Teil dagegen leistete bewaffneten Widerstand. Die ersteren behielten ihre Freiheit und einen Teil ihrer Ländereien, die letzteren, so viele ihrer den Kampf überlebten, wurden zu Sklaven gemacht und erhielten den Namen Heloten. Ans dem eroberten Ackerlande wurden 9000 Güterlofe gemacht für die erobernden Dorier, die fortan die herrschende Klasse in Lakonien waren und in Sparta wohnten, woher sie den Namen Spartaner erhielten. Ihre Güter waren unteilbar und dursten nicht verkauft werden. Um das Jahr 900 waren mancherlei Unordnungen und Parteiungen in Sparta eingerissen. Darum forderten die Spartaner ihren Mitbürger Lykurg auf, zur Herstellung einer neuen Ordnung Vorschläge zu machen. Durch Lykurg erhielt Sparta eine Verfassung, welche über 600 Jahre bestand. An der Spitze des Staates standen zwei Könige; die Gewalt derselben war eingeschränkt durch den „Rat der Alten", der aus 28 unbescholtenen, mindestens 60 Jahre alten Männern bestand. Die Volksversammlung, an der alle Spartaner teilnahmen, entschied über vorgeschlagene Gesetze, über Krieg und Frieden und sonstige das Gemeinwesen betreffende Angelegenheiten. In der Folgezeit wurden die fünf Ephoren, die auf je ein Jahr gewählt wurden, die eigentlichen Machthaber in Sparta. Lykurg wollte aus den Spartanern ein einfaches, sittenstrenges, kriegerisches und vaterlandsliebendes Volk machen. Darum ordnete er an, daß alle Spartaner vor dem Gesetze gleich sein und auch die gleiche einfache Lebensweise haben sollten. Dies ging so weit, daß die Spartaner sogar ihre Mahlzeiten gemeinsam und sozusagen öffentlich einnehmen mußten. Ein spartanisches National-

8. Die Weltgeschichte nebst einem Abrisse der Geschichte der Erfindungen - S. 49

1845 - Carlsruhe : Müller
49 Sachsenland und erst nach 3 Jahren unterwarfen sich Witte- kind und Albion, die sächsischen Herzoge, und ließen sich taufen. Dann hatte er auch mit den Milzen in Brandenburg und mit den Avaren in Ungarn zu kämpfen. Nachdem sich die Sachsen noch einmal empört hatten, wurde doch endlich 803 ein steter Frieden mit ihnen geschlossen, nach welchem sie ihre Gesetze und Einrichtungen behielten und von ihren eigenen Grafen regiert wurden. Für die Verbreitung des Christen- thums wirkten die in Sachsen gegründeten Klöster, z. B. Münster, Osnabrück, Münden, Paderborn, Bremen u. s. w. Karls Reich erstreckte sich nun von der Nordsee bis an den Ebro in Spanien und vom atlantischen Meere bis an die Raab in Ungarn. Im Jahr 800 reiste Karl nach Nom, wo ihm, während er am Weihnachtsfeste dem Gottesdienste in der Peterskirche beiwohnte, von dem Pabste unter dem Zurufe des Volks unerwartet die römische Kaiserkrone aufgesetzt wurde. Seine Regierung war musterhaft. Sein Reich ver- waltete er durch Grafen — Markgrafen, Pfalzgrafen, Send- grafen, Landgrafen, und aus allen Theilen desselben mußte ihm selbst berichtet werden. Er sorgte für die Bildung der Geistlichen, stiftete Bisthümer, Kirchen und Schulen, ver- besserte die Kirchenmusik, war wohlthätig gegen Arme und Kranke, liebte die Wissenschaften und die Gelehrten, lernte selbst als Mann noch schreiben, war ein zärtlicher Vater seiner Kinder und ein sorgfältiger Verwalter seiner Güter. Dabei war er sehr mäßig, in Kleidung einfach, heiter und stets thätig. Fremde Fürsten, sogar der Challfe von Bagdad, Harun al Raschid, bewarben sich um seine Freundschaft und schickten ihm oft kostbare Geschenke. Sein Lieblingsaufenthalt war Aachen; doch pflegte er nicht immer an einem und demselben Orte zu wohnen. Von seinen 3 Söhnen überlebte ihn nur Ludwig. Er starb 814, nachdem er fast 46 Jahre regiert unv ein Alter von 72 Jahren erreicht hatte. Sein Leichnam liegt in der von ihm erbauten Kirche in Aachen begraben. 4

9. Die Weltgeschichte nebst einem Abrisse der Geschichte der Erfindungen - S. 36

1845 - Carlsruhe : Müller
3g Gestalten. Ihre Kost war einfach, ihre Bedeckung dürftig, aus Thierfellen bestehend, selbst im Winter badeten sie sich in Flüssen. Die Kinder liefen nackt umher. Jagd und Krieg war ihre Lieblingsbeschäftigung, Liebe zum Vaterland und zur Freiherr ihre Hauptneigung. Städte verglichen sie Ge- fängnissen; daher standen ihre Hütten zerstreut. Von früh an wurde die Jugend in den Waffen geübt; bei festlichen Gelegenheiten tanzten nackte Jünglinge zwischen blosen Schwer- tern und aufgerichteten Spießen. In Friedenszeiten arbeiteten die freien Männer nicht, Ackerbau und Haushaltung war den Weibern und Sclaven überlaffen. Ihr Reichthum bestand im Besitz zahlreicher Heerden von Rindvieh und Pferden. Dem Karakter nach waren sie treu, redlich und keusch. Zwei Un- tugenden tadelten die Römer an ihnen, Spiel und Trunksucht. Das Volk bestand aus Freien und Sclaven. Die letztern hatten aber ein besseres Looö, als bei andern Völkern; die Herren gaben ihnen gegen eine bestimmte Abgabe Haus, Hof und Feld, aber Waffen durften sie nicht tragen. Die freien Männer theilten sich in Adel und Volk; aus dem Adel wurden die Könige gewählt, wo es solche gab. Aber Heerführer war der Tapferste. Wichtige Angelegenheiten berathschlagte das ganze Volk. Die Verhandlung geschah im Freien, gewöhnlich am Reu- oder Vollmond; Jedermann erschien dabei bewaffnet. In Kriegözeiten wurden alle freien Männer zu den Waffen gerufen: das war der Heerbann. Weiber, Kinder und alles bewegliche Gut folgten, wenn der Zug in ein fremdes Land ging. Auch die Weiber waren dann oft bewaffnet. Schild und Speer waren die Waffen, Helm und Panzer trugen nur wenige und Schwerter waren, selten. Vor der Schlacht wurde der Schlachtgesang angestimmt, der fürchterlich tönte. Die alten Deutschen leiteten ihren Ursprung von den Göttern her. Man, den Sohn des Gottes Teut oder Tuiskon, nannten sie ihren Stammvater. Ihre Götter verehrten sie in Hainen und Wäldern. Gleich den Persern verehrten sie Sonne und Feuer, als obersten Gott aber den Wodan, den sie auch Allvater hießen. Für die wohlthätigfie Göttin hielten
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