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1. Noah bis Kyros - S. 324

1829 - Leipzig : Cnobloch
324 Geburt eines Kindes wenig Umstände. Dasselbe gehörte, war es Knabe oder Mädchen, Sparta's Volke, als aller spartanischen Kinder gemeinschaft- liche Mutter an, und wie grausam cs den zur Welt gekonrmenen schwächlichen oder verkrüppelten Kindern erging, ist bereits unter der Ueberschrift: Lykurgos, Sparta's Gesetzgeber, erzählt worden. Die rechtmäßige Frau eines Atheners bewohn- te einen eigenen Theil des Hauses; war es zwei- stöckig, das obere Stockwerk, wohin kein fremder Mann kommen durfte. Hier lag ihr die Haus- haltung und die Erziehung ihrer noch kleinen Kin- der ob; hier beschäftigte sie sich, so viel ihr nur die Zeit erlaubte, mit der Spindel und der Na- del. Sie nahm an den gesellschaftlichen Freuden des Mannes nicht Antheil, war immer von ihren Sklavinnen umgeben, und durfte auch ohne diese oder deren eine sich nicht aus dem Hause begeben. Der Athener heirathete meist nach Geld oder Ver- mögen, die Tochter selbst wurde von ihm wenig gefragt, wenn nur die Eltern mit ihin einig wa- ren. Viele solcher Frauen waren denn auch nicht die eigentlichen Vertrauten ihrer Männer; diesen Vorzug genossen die sogenannten Hetären, die nicht in der Zurückgezogenheit, sondern öffentlich lebten, sich viele Ausbildung verschafft hatten und sich nicht selten bei vieler Schönheit großen Reiz im Anzuge zu geben wußten. Es war aber keinem Athener, der ein freier Bürger war, erlaubt, eine

2. Noah bis Kyros - S. 325

1829 - Leipzig : Cnobloch
1' 325 solche Hetäre zu heiratheu, oder zu seiner gesetzmä- ßigen Frau zu machen. Nicht so verhielt es sich in Sparta. Hier lebten Frauen und Mädchen ohne Ausnahme mit vieler Freiheit. Die sitzende, so wie jede andere stille häusliche Beschäftigung mit der Spindel und Nadel meidend, übten sie sich, wie die Männer und in Gesellschaft der Männer, im Laufen, Ringen und Werfen der Wurf- scheibe und des Spießes, damit sie so, wie Lykur- gos es wollte, wenig im Hause lebten, fern von jener Weichlichkeit, durch welche die Frauen ge- wöhnlich so verzärtelt und unbehülflich wurden. Jeder Spartaner konnte daher auch jede Sparta- nerin heirathen, wenn sie nicht schon in der Che war, und er mit ihr glücklich zu werden hoffte. Bis zu ihrem sechsten, auch wohl zum sie- benten Jahre hielt man in Athen die Kinder noch zu keiner anstrengenden Beschäftigung an. Dann aber schickte man sie in die öffentlichen Schulen, waren es Knaben, auch auf die gymnastischen Ue- bungsplaße, da auf Gymnastik gar viel gehalten wurde. Wohlhabende oder vornehme Eltern hiel- ten dem Knaben einen sogenannten Pa i da go- gò s (Hofmeister), zu welchem man einen Skla- ven von guter Herkunft und Erziehung wählte. Dieser führte ihn auch in die öffentlichen Unterrichts- anstalten und in die Gymnasia oder auf die gym- nastischen Ucbungsplatze, und beförderte, soviel wie möglich, seine sittliche Ausbildung. In den so

3. Noah bis Kyros - S. 326

1829 - Leipzig : Cnobloch
326 genannten Gynaikeien wurden die Mädchen znnr Spinnen, Weben, Nahen und andern weiblichen Handarbeiten angehalten #). Mädchen wohlha- bender und vornehmer Aeltern aber wurden sorgfäl- tiger erzogen. Cs wurden ihnen Lehrer im Sin- gen und feierlichem Tanze gehalten, weil sie vom siebenten oder zehnten Jahre an bei den religiösen Feierlichkeiten Loblieder singen oder Tanze ausfüh- ren oder mit den heiligen Körben auf ihren Kö- pfen in Proccssion einhergehcn mußten. Wie gar an- ders aber die Erziehung der Knaben und der Mäd- chen in Sparta war, ist bereits in der Erzählung, den Lykurgoö und seine Gesetzgebung betreffend, bemerkt worden. Griechische Feste. Deren gab es eine große Menge. Sie un- terscheiden sich als Familien - und als Nationalfe- ste. Ein Familienfest war es z. B., wenn die Kinder in die Klaffe der Bürger aufgenommen wur- den, oder, wenn sie in gewissem Alter öffentliche Proben ihrer geistigen Fortschritte und der gymna- *) *) Die öffentliche Anstalt, woselbst die Knaben und Jünglinge in der Gymnastik geübt wurden, nannte man Gymnasien, dagegen die öffentliche Anstalt, woselbst die Mädchen das Spinnen, Weben, Nahen u. d. gl- erlernten, Gynaikeion. Letzteres bedeutete aber auch die Abtheilung des Hauses, welches die Frauen bewohnten, und woselbst demnach erwähn- te Beschäftigungen auch vorgenommen wurden.

4. Noah bis Kyros - S. 327

1829 - Leipzig : Cnobloch
327 stischen Hebungen ablegten. Die Nationalfeste wa- ren theils solche, die alle Jahre gefeiert, theils solche, die nach gewissen Jahren vorgenommen wur- den. Sie hatten viel Gutes. Von einander ent- fernt lebende Menschen und Familien wurden mit einander bekannt; sic besprachen sich über mancher- lei Gegenstände, und verbreiteten so Erfindungen und Entdeckungen. Auch boten sie entzweiten Ge- rn üthern Gelegenheit dar, sich mit einander wieder auszusöhnen, und beförderten fromme Gesinnungen. Es gab solcher Nationalfeste große und kleine. Bei ersteren waren vornehmlich feierliche Prozes- sionen mit Chortanz und Gesang und die öffent- lichen Spiele. In den Processionen sah man ein Chor von Knaben und Mädchen, ein Chor von Frauen und Männern, ein Chor der Magistrate und Vornehmen, dann das Chor der Priester, wel- che bei dem Feste dienten. Diese Chöre zogen mit den heiligen Schätzen und Weihgeschenken, allen Opfcrgeräthen und was nur Kostbares in und um dem Tempel war, Göttcrstatüen und Vasen, umher und zu dem Tempel. Wie der prächtige Aufzug, die ganze Procession, so zeichnete sich der Chortanz und der Chorgesang mit den Pantomimen beson- ders aus.

5. Noah bis Kyros - S. 331

1829 - Leipzig : Cnobloch
331 Der Faustkampf: Auch hierbei waren die Kämpfer ganz nackt. Anfänglich schlugen sie ein- ander aus allen Kräften mit bloßen Fäusten, wo jeder, so gut er konnte, dem Schlag auszuweichen suchte. Nachher aber band man geschmeidige und in einander geflochtene Niemen von rohem Rinds- leder unter die hohle Hand, so daß die Finger frei blieben, und dann, daß man den Vorderarm mittelst des Kestos bewaffnete, d. h. einen mit Blei und Eisenstücken gefüllten Riemen umwickel- te, der aus roh getrockneter Ochsenhaut geschnitten war. Diese suchten sich einander an den Kopf, auf die Brust und an den Hals Schläge beizu- bringen, insbesondere aber Augen 'und Ohren zu treffen. Sie sprangen daher um einander herum und suchten den Schlägen durch allerlei Wendungen auszuweichen. Wenn der eine von ihnen, völlig entkräftet, die Hände sinken ließ oder zu Boden stürzte, so war der Kampf zu Ende. Das Diskoswerfen war eine der schwersten Uebungen. Der Diskos bestand in einer runden Scheibe aus Eisen, Blei, Kupfer oder Stein, wel- che in der Mitte durchbohrt war und mittelst ei- nes Riemens geworfen wurde. Die Kunst, diesen Diskos zu werfen, bestand eigentlich darin, daß man die Hand an die Brust anlegte, den Arm unterwärts zurückzog, und die Scheibe in einen Bogen in die Höhe oder Weite schleuderte, da dann derjenige Sieger war, welcher den Diskos am hoch-

6. Noah bis Kyros - S. 337

1829 - Leipzig : Cnobloch
337 dcr Spitze einer Lanze in sechs Locken gelheilk,' und einfach mit Blumen bekränzt. Ihr Gesicht verhüllte, um ihre Sittsamkeit anzuzeigen, ein ro- ther oder fcuerfarbiger Schleier. Dieselbe Farbe wie der Schleier hatte auch ihre Fußbekleidung. Der Bräutigam holte die Braut des Abends aus ihrem elterlichen oder einem ihren nächsten Vers wandtengehörigen Haufe ab, und zwar mit einem Anschein von Gewalt, zum Andenken an die Ent- führung der Sabinerinnen. Von drei Knaben, deren Eltern noch am Leben waren, führten sie zwei am Arme, der dritte aber trug vor ihr her eine hochfiammende Fackel aus Fichtenholz oder Dor- nen. Auch wurden noch fünf hochflammende Fackeln vor ihr her getragen. Ihr zunächst folg- ten Mädchen mit einem Spinnrocken, mit einer Spindel und mit Wolle, zum Zeichen einer stillen und sehr nützlichen häuslichen Beschäftigung. Ein Knabe, Camillus genannt, trug in einem bedeckten Gefäße mehreres Hausgeräth der Braut nach, auch einige Spielsachen für Kinder. Die Knaben spra- chen unterweges Vieles, was sie aus>vendig ge- lernt hatten zum Scherz, und zur Belustigung. War man so vor dem Hause des Bräutigams angekommen, so wurde sie gefragt, wer sie scy, und sie antwortete: ,, ubi Cajus, ibi Caja.'" ( d. h. wo du Casus bist, bin auch ich Caja); hiermit wollte sie sagen : wo du Herr und Hausvater bist, bin ich auch Frau und Hausmutter. Eine neu- I. 22 r

7. Noah bis Kyros - S. 339

1829 - Leipzig : Cnobloch
339 noch viele andere Feldbebauer oder Bergleute, und noch andrer solcher Menschen bediente man sich sogar als Erzieher und Lehrer der Jugend, wenn sie dazu die erforderlichen Kenntnisse hatten. Reiche Griechen und späterhin reiche Römer hielten sich hundert, ja mehrere hundert, und wohl gar tausend Sklaven. Meistens wurden sie mit we- nig Menschengefühl behandelt, ja gar viele hat- ten ein klägliches Schicksal. Ihre Herren hatten nicht nur da. Recht, von ihnen zu verlangen, was sie nur wollten, und konnten ihnen so jede Arbeit austegen, sondern sie konnten sie noch außerdem auf den Tod züchtigen, ja selbst tödten, ohne daß sie dafür verantwortlich waren. Besonders hatten cs die auf dem Lande oder in den Bergwerken schlimm. Nicht selten ließ man sie in Fesseln ar- beiten, und brandmarkte die Verdächtigen, damich sie um so weniger entlaufen konnten. Jedoch ge- nossen diejenigen Sklaven, deren Dienstleistungen nicht gewöhnlicher Art waren, eine bessere Behand- lung. Insbesondere machten diese Ausnahme in Athen und in Nom die Sklaven, welche als Er- zieher und Lehrer der Jugend gebraucht wurden. In Nom nannte man die Sklave,,, welche die jungen Leute in die und aus der Schule begleiten mußten, Pädagogi, denjenigen Theil des Hauses aber, wo die jungen Sklaven standen, welche in den Wissenschaften unterrichtet wurden, Pädago- gium. Zu Leibeigenen oder Sklaven wurden aber 22 *

8. Noah bis Kyros - S. 21

1829 - Leipzig : Cnobloch
21 Tempel Aegyptens. Der Tempel gab es eine große Menge. Sie hatten insgesammt folgende Einrichtung. Zu- erst betrat man einen gepflasterten großen Vorplatz, ungefähr 100 Fuß breit und 300 bis 400 Fuß lang, und auf jeder Seite hatte dieser Vorplatz eine Reihe, daher eine Menge von Sphinxen. Das waren Löwengestalten mit bärtigen Menschen- köpfen in lauernder Ruhe befindlich, so daß sie auf den vier Fußen lagen und die Vorderfüße vor sich gestreckt hatten. Der Löwe war die Hieroglyphe der Starke rmd des starken Nilstroms. Der dem Löwen aufgesetzte Mannskopf bezcichnete Klugheit. Hier vor dem Tempel rief daher jede dieser Sphinxe dem Eingehenden zu: „Stark und klug ist die Gottheitl" — Aus diesem Vorplatze kam man in eure Halle oder in meh- rere Hallen, und aus diesen in den Tempel oder erst in den Vortempel, und dann in den Hintertem- pel oder den eigentlichen Tempel. Das Portal oder die große Halle hinten am Vortempel, war so hoch wie dieser und an seinen beiden 70 bis 90 Fuß hohen Seitenmauern nicht senkrecht, sondern schief, so daß hier die inneren Wandt sich gegen einander neigten oder oben einander sich naher waren als un- ten, und es hatte die eine wie die andere viele Zier- rachen in Hieroglyphen (Bilderschrift). Sehr dicke Säulen trugen die Decke dieser Halle. Das

9. Noah bis Kyros - S. 44

1829 - Leipzig : Cnobloch
sihende Gestalten, jede 2? Ellen hoch und aus nur ei- „cm einzigen Steine bestehend. In der Mitte stand ein Altar unter freiem Himmel. Wo dieser Säu- lengang endete, kam man iir eiilen mächtig großen vielsäuligen Saal, der an seinen Wanden viele Abbildungen in halberhabner Arbeit hatte. Sie stellten Richter dar, die einen Oberrichter in ihrer Mitte hatten, dem das Bild der Wahrheit die Au- gen verschlossen hielt und um den viele Bücher herumlagen. Vor den Richtern befanden sich ge- richtliche Parteien. Aus diesem Saale trat man auf einen Lustplatz, welcher von Gemächern um- geben war, die in lebhaften Farben mancherlei Abbildungen von Speisen hatten; noch sah man in einer solchen Abbildung den König als Opfern- den. Dann folgte ein Saal für Büchersammlungen mit der Aufschrift: „Arzneikammer für die Seele." Neben diesem Saale aber befand sich ein schön aus- gemalter anderer Saal, in welchem zwanzig Lek- tisternien (Ruhebetten der Alten bei ihren Gast- mahlen), um ihn herum aber sich mehrere Neben- zimmer befanden, welche Abbildungen von solchen Thieren enthielten, die den Cgyptern heilig waren. Von hier ans aber stieg man endlich zuin Begräb- nisse selbst hinan, über welchem man oben einen ungeheuer großen goldenen Ring sah, auf welchem der jährliche Lauf der Sonne abgctheilt und bemerkt war.

10. Noah bis Kyros - S. 60

1829 - Leipzig : Cnobloch
60 me obenauf, zweihundert, und fünfzig an der Zahl. Von jedem Thore führte zum dem ihm gerade gegenüberstehenden eine Straße; mitten durch die Stadt aber floß der Euphrat, geschützt an jedem Ufer durch eine hohe Mauer, welche nur da unterbrochen war, wo es die auf ihr gerichtete Straße nothwendig machte; also fünfundzwanzig^- mal an jedem Ufer. Doch befand sich auch an dieser Stelle ein Thor von Erz, so daß die beiden Hülsten der Stadt, welche der Euphrat bildete, einander sich selbst verschlossen werden konnten. Mitten in der Stadt führte eine ansehnliche Brücke überden Fluß; in andere Gegenden begab man sich auf Kühnen aus einem der beiden Stadttheile in den andern. Jedes Haus hatte um sich her Gar- ten oder etwas Feldland. Die Mauern der Stadt, von Backsteinen erbaut, hielt man für ein Wun- derwerk, ingleichcn die späterhin in B a b y l o n i e n befindlichen sogenannten hangenden Garten. (Cs wird der letzteren noch weiterhin erwähnt werden.) Der Tempel des Belus zu Babylon. Eines der größten Bauwerke, welche es gegeben hat, war dieser, mehreren Gottheiten, besonders aber dem Belus (Bell oder Baal) gewidmete Tem- pel. Cr war vierseitig und von acht sehr hohen Stock- werken , deren jedes höhere an Umfang und Höhe kleiner war als das, auf welchem man es erbauet hatte. Das unterste Stockwerk war 300 Ellen lang und breit, und wohlan 60 Ellen hoch; alle Stock-
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