Sitten.
Soziale Verhältnisse.
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Quellen zur Erkenntnis ihres Zustandes vor der Völkerwanderung sind:
Die erhaltenen Gesetze (s. it. T. Iii: unter Merovingern und Karolingern aufgeschrieben) auch Weistümer,') Dichtungen,2) besonders einzelne Sprach-, zugleich Kultur-, auch Sittendenkmale.
Schriftsteller: Die Griechen (die noch sehr ungenügende Kunde von den Völkerverhältnissen des Nordens besitzen ^Hyperboräer: Herodot]; Pytheas von Massilia s. o.; erst Strabo eingehender); endlich die Römer — selbst lange unklar über das Verhältnis von Kelten und Germanen. Der erste, welcher den Unterschied zwischen Kelten und Germanen kennt und kennen lehrt, ist G. Julius Cäsar (d. bell. gall.). Der Klassiker für die „Germania" ist Tacitus, der erste, welcher die Zukunft dieses Volkes ahnt (Hauptquelle).
Eigentümlichkeiten des Volkes.
Einfachheit, Keuschheit, Treue, Tapferkeit, Gastfreiheit, Liebe zur Freiheit, aber auch zu Trinkgelagen^ und zum Würfelspiel (leidenschaftlich bis zum Einsetzen von Haus und Hof und der persönlichen Freiheit). Des Mannes würdig ist nur Jagd und Krieg; das Haus und Feld besorgt die Frau.
Gemäß der Wertschätzung der Freiheit ist für die Einteilung des Volkes der Hauptunterschied derjenige zwischen Freien (teils ?{i>alittgeuni)principes,4) teils sgemein — Semper—] Freie) und Unfreien (Halbfreie oder Liti-Lassen und Sklaven). Die Ehre des freien Mannes ist die Waffenehre, deren der Jüngling durch die Schwertleite teilhaftig wird; die Waffen trägt der freie Mann selbst in der Volksversammlung (s. u.), durch Waffengeklirr drückt er den Beifall aus. Die sichere Grund« läge aller Freiheit ist die Erbauung des gesamten Volkslebens auf die Familie als natürlichste Einheit für alle Verbände, in ihr ist der Hausvater König/) doch ohne Unterdrückung der Frau, die bei den Germanen eine geachtetere Stellung als bei den klassischen Völkern hat (schon in der Kleidung Annäherung beider Geschlechter).
Sein Heim liebt der Germane frei vom Gedränge der Ortschaften — allein stehend, mitten auf seinem Grundbesitz?) Auf der Familie beruht die Zehentschaft (je zehn), auf dieser ebenso die Hundertschaft, die Unterabteilung des Gaues und der Markgenossenschaft, in welche die Stämme zerfallen.
*) Die fundamentale Behandlung dieser Rechtsquelle verdanken wir Jacob Grimm (Deutsche Rechtsaltertümer), dem Vater der Germanistik.
2) Die Edda — 11/12 Jahrhundert gerettet vor dem Eifer christlicher Priester von Skandinavien nach Island.
3) Tacit. G. 23: potui humor ex hoi’deo aut frumento in quan-dam similitudinem vini corruptus; proximi ripae et vinum mercantur.
4) Ursprung nur zu vermuten: Größerer Grundbesitz oder Erbschaft
des Ruhmes eines berühmten Vorfahren.
6) “My liouse is my castle” erinnert an den altgermanischen Standpunkt. Der Begriff „Heim" (home Heimat) ist specifisch germanisch.
6) Colunt discreti (Germ. 16) — wie noch Heute die Westfalen; doch giebt es auch Dörfer.
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Pflicht zu heiraten.
Pflicht in Sparta zu wohnen.
Einteilung in axyjvai für Frieden und Krieg.
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handene Zahl der Äcker (besser und größer als die der Perioiken; bis nach Messenien hinein nach den messenischen Kriegen) mit der Zahl der Spartiaten. Der Überschuß an diesen wohnte bei den Bätern oder den Brüdern auf deren bis ein Landlos
verfügbar wurde.
Mit dem Recht auf einen xxrjqog ist verbunden die Pflicht, einen Hausstand (Familie) zu gründen durch gewaltsame Entführung, aber mit Ausschluß periodischer und helo-tischer Jungfrauen. Wer zu heiraten unterließ, trotz des yl^oc, durfte nicht zuschauen bei Festen (Gymnopaidien), konnte von den Ephoren bestraft werden, an einem Wintertage in bloßem yixiöv auf dem Markte ein Spottlied auf sich selbst abzusingen, in welchem er bekannte, mit Recht gestraft zu werden als ungehorsam gegen die Gesetze. Er konnte nicht verlangen, daß die Jüngeren vor ihm aufstanden (Derkyllidas) und wurde1) an einem gewissen Feste von Weibern unter Schlägen um den Altar herumgezerrt.
Die Spartiaten mußten in Sparta, bestehend „ans fünf xw/iiai, ohne Mauern, wohnen,?) und besuchten die Acker nur um zu inspizieren und die Abgaben der Heloten") zu empfangen. Man wohnte in den einfachsten Häusern, wie denn Prunk im ganzen Leben den Spartanern untersagt war. Purpurkleider nur im Kriege.
Vom zwanzigsten Jahre an waren die Spartaner eingeteilt in o^rui, Zeltgenossenschaften zu je fünfzehn. Aufnahme durch Ballotage (nur einstimmig) mit Brotkrume (zusammengedrückt: gegen, nicht zusammengedrückt: für).^ Tägliche gemeinsame Mahlzeiten (ovoolna. (pisuta [= uvöqstct in Kreta]) in Speisehäusern (oxyvai), Picknicks aus bestimmten Naturallieferungen der Teilnehmer (an Gerste 1 fu^tvoc, Wein 8 yoelg = 19 Maß, Käse 8 iivut, Feigen 2'h (avcu), auch Geld (ca. 10 aiginetische Obolen) mit der täglich üblichen alpazta (Schweinefleisch in Blut gekocht, mit Essig und Salz gewürzt).^ Extragerichte (z. B. Wildbret) erlaubt als Nachmahl (enuixlu).
Die oxrjvul zugleich Grundlage (?) der Heereseinteilung (als 6vwfioxim)ß Bis zum sechzigsten Jahre Ver-
1) Plutarch, Lykurg. Athenäus nach Klearch.
2) In einer das Reisen verboten d. H. die Auswanderung, aus der später der Tod stand. Fremde waren äußerst spärlich in Sparta, da ihnen die Niederlassung verboten war, „damit die Spartaner nicht verdorben würden"; oder weil Sparta zu wenig anziehend war? vergl. Alk-man von Sardes als Beweis dagegen. 0 Qo ,
3) Nach Tyrtaios die Hälfte der Ernte. Nach Plut. Lyk. c. 8: 82 //£,-Stfxvoi Gerste und eine (?) Quantität von Flüssigem.
*) Plut. praec. sanit. tuend. _ .
b) Herodot: Enomotien, Triakaden (vielleicht 2 Syssltren ^ 30 Mann)
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Handel, Ge werbe und Landwirtschaft.
781.
806.
3u —
Sorge für Beförderung des Handels — durch Handelsplätze, Warenniederlagen, Jahrmärkte, Straßen und Minderung der Zölle; für Kunst, Gewerbe und Landban durch Bauten (Paläste zu Aachen, Ingelheim und Nymwegen), durch Anlage von villse des Kaisers, d. H. Landgüter als Musterwirtschaften unter eigener Beaufsichtigung. Vorschriften für die Pflege der Weinberge, Wälder, Wiesen; über Bieh-, auch Pferdezucht; Bereitung von Bntter, Wein und Bier; sogar Schmuck der Bauern--Höfe: z. B. wieviel Pfauen einem Hofe zum Schmucke dienen!
Karls Privatleben und Charakter?)
Der große Kaiser wird als ein milder, gemütlicher Hausvater geschildert. Vou dem größten, übrigens nicht immer heilsamen, Einfluß unter den vier2) Gemahlinnen war Fastrada, die dritte. — Karl leitete die Erziehung seiner Kinder selbst: in den studia liberalia zuerst, dann Leibesübungen; auch die Töchter wurden zur Arbeit (Spinnen) angehalten. Er war mäßig, doch zuweilen hart bis zur Grausamkeit (cfr Blutbad zu Berden und Blendung bei einer Verschwörung 785/86). — Ein Muster war er im Ganzen seinen Völkern wie seinen Kindern, eine schone, kraftvolle, echt deutsche Erscheinung,^) ein durch und durch deutscher Mann und Fürst.
Plan der Teilung des Reiches. Tod.
Sehr früh bereitete Karl die Teilung seines Reiches vor: Von seinen Söhnen wird zunächst Karl Mitregeut, während Pippin, Regent von Langobardien, und Ludwig, Regent von Aquitanien, unter Oberhoheit des Vaters stehen. Nach einem neuen Testamente (dessen Hüter Leo Iii) soll der älteste Sohu Karl (f 810) Niustria, Austria, Thuriugia, Saxonia, Frisia, pars Bajovariae (Nordgan, Nb. überwiegend deutsche Lande), erhalten, Pippin (f 811; Bernhard spurius sein Nachfolger) Jtalieu, Bayeru, Süd-Alemannien
auch, dieses niemand gelehrt hat. Und habe dafür müssen lernen des Teufels Dreck mit großer Kost, Arbeit und Schaden, daß ich genug habe daran auszufechten" — bezeichnet nur die Entartung.
’) Einhardi cfr. vita Caroli 19. 22 ff.
2j Die Mutter seiner Söhne (neun Kinder in zwölfjähriger Ehe) war Hildegard. Die vierte Liudgard.
3) Corpore fuit amplo et robusto; statura eminenti, quse tarnen
justam non excederet . . . apice capitis rotundo, oculis praegrandibus
ac vegetis, naso paullulum mediocritatem excedente; canitie pulchra, facie laeta et hilari unde formse auctoritas ac diguitas tarn stanti quam sedenti plurima adquirebatur. Quamque cervix obesa et brevior . . . incessu firrno totaque corporis habitudine virili, voce clara quidem sed quse minus corporis formse conveniret.
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Extrahierte Personennamen: H._Landgüter Karls Karl Karl Karl Karl Karl_Mitregeut Karl Pippin Ludwig Ludwig Leo_Iii Leo Karl_( Karl Pippin Bernhard Hildegard
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Heinrichs gleichnamiger jüngerer Sohn wird an Konrads Stelle zu Aachen gekrönt. Der Kaiser sucht den Verkehr zu sichern gegen Straßenraub, unterdrückt die Judenverfol gungeu/) treibt Armen- und Krankenpflege (im eigenen Hanse).
— Doch frühzeitig treten — infolge des aufreibenden Lebens ganges — die Spuren des Alters hervor: Es wird der Vorwurf laut, er vernachlässige die Pflichten der Regieruug. Zudem kam gteuejesirmi. Papst Paschalis Ii den Bemühungen Heinrichs auf Herstellung il
auch des kirchlichen Friedens (z. B. durch Verheißung eines Kreuzzuges) nicht entgegen (Erneuerung des Bannes). Da läßt sich auch sein Sohn Heinrich zum Abfall verleiten (wegen n»4 Dczvr. des Bannes: ans Furcht, die Nachfolge als Sohn des Gebann- ne" Lohnes teil einzubüßen) und wird in Bayern anerkannt. Der Papst )•
giebt ihm seinen Segen.
Iii. Teil: Die letzten Jahre 1105—6.
Vater und Sohn treten einander mit Heeresmacht gegen- miö. über am Regen: Heinrichs Iv Heer löst sich auf. Zu Koblenz bringt der Sohn den Vater (bei einer Unterredung) in seine Gewalt (nach Böckelheim a. d. Nahe). Den in Mainz versammelten Fürsten übermittelt der Bischof von Speier uosdcz.ab-die demselben (durch Drohungen — sogar des Todes — und banul'9' Verheißung der Erlösung vom Banne) von dem Sohne selbst abgenötigte Abdankungserklärung. Darauf entflieht der Kaiser, in Ingelheim vor drohender Gewalt gewarnt. Er wird überall von den Bürgern freundlich aufgenommen (Bischof Otbert von Lüttich nimmt ihn gastlich auf). Von beiden Seiten wird von neuem gerüstet: Mittelpunkt der Widerstand. Kaisertreuen ist Köln. Diese Stadt wird vergeblich von "os. Heinrich, dem Sohne, belagert.
Mitten in den Verhandlungen stirbt nach Empfang des nog 7. A»q. Sakraments Heinrich Iv in Lüttich; dem Sohne verzeihend, txnrik’ n richtet er an diesen zugleich die Bitte, allen, die ihm (dem Vater) treu angehangen, es zu gute zu halten, und seinen Leichnam bei den Ahnen in Speier beizusetzen. Dies wird — erst nach Lossprechung vom Banne — mit großer Pracht von Heinrich ausgeführt. "n
Ki. Abschnitt: Wikdererhebung. Heinrich V 1106—1125.
Heinrich V, thatkräftig, ein Meister in der Kunst der Verstellung, ohne die menschlichen Fehler und Vorzüge des Vaters.
Er eröffnet die Regierung mit einem Zug nach dem Westen (Lothringen) zur Sicherung der Grenze und Züge nach dem 1107-1110.
Sicherung der Grenzen.
‘) Im Zusammenhang mit der Kreuzzugsbewegung ausgebrocheu (s. u. S. 123).
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Extrahierte Personennamen: Heinrichs Heinrichs Konrads Konrads Paschalis Heinrichs Heinrichs Heinrich Heinrich Heinrichs Heinrichs Otbert_von_Lüttich Heinrich Heinrich Heinrich_Iv Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich_V Heinrich Heinrich_V Heinrich