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1. Alte Geschichte - S. 17

1874 - Nürnberg : Korn
vollen Weihen und Festen erhielt. Das Volk war zuerst in 4, seit Psammetich in 7 Kasten getheilt: Priester, Krieger (daraus die Könige), Ackerbauer, Gewerbtreiben de, dann Dolmetscher, Schiffer, Hirten. Die beiden ersten Kasten waren im Besitze allen Grund-Eigenthums, das an die ändern verpachtet wurde. Ackerbau war durch den Nil begünstigt; man erhielt eine reiche Ernte ohne zu düngen, selbst ohne zu pflügen. Derboden war im Besitz der Piiester und Krieger, die trieben Geometrie, Astronomie (Astrologie), Industrie: \erfertigung von Leinwand, Baumwollenzeugen (Byssus), Papier aus Papyrus, firniss, Glas etc., Handel, mehr Binnenhandel. Ihre S c h r i f t war eine H i e r o g 1 y p h e n 8 c h r i f t und dreierlei Art: die eigentliche hieroglyphische, die hieratische und die demotische. Erstere stellte entweder die Gegenstände, die sie bezeichnen wollte, wirklich im Bild dar oder bestand blos aus symbolischen Zeichen (Löwe für Grossmuth) oder es waren phonetische Lautzeichen, wobei man Gegenstände abbildete, deren erste Laute die zu bezeichnenden Buchstaben waren (z. B. Berg, Buch fürb); die hieratische war blos eine den Priestern verständliche, abgekürzte Bilderschrift, die demotische eine einfache, für den gewöhnlichen Gebrauch eingeführte Buchstabenschrift. Wichtige Kunstwerke: Obelisken1) sind aus Einem Stück gehauene, eckige Säulen, die naoh oben etwas schmäler wurden und mit einer kleinen Pyramide endigten. Sämmtliche grösseren Obelisken sind von rothem Granit (Syenit, in der Gegend von Syene gebrochen), auf allen Seiten von oben bis unten mit ein-gemeisselten Hieroglyphen bedeckt und spiegelglatt polirt. Sie sind von verschiedener Grösse, von 2 Fuss (der im königlichen Museum zu Berlin der älteste) bis zu 179 Fuss (vor der Kirche des heiligen Johannes vom Lateran). Sphinxe, kolossale Steinbilder, in der Regel einen auf einem Fussge-stehe liegenden Widder darstellend, aus Einem Steine (Sandstein, Porphyr oder Granit) gehauen und 4 bis 12 Fuss lang, gewöhnlich paarweise aufgestellt. Manchmal statt eines Widders Löwen, auch Löwen mit Menschengesichte. Bei Memphis befindet sich eine Löwen-Sphinx mit Menschenkopf, die 172 Fuss lang, vom Scheitel bis zum Boden 74 Fuss hoch und in den Felsen gemeisselt ist: zwischen ihren Yordertatzen befindet sish ein kleiner Tempel, der sich mit seiner Rückwand an die Brust des Thieres anlehnt und von dem aus ein Gang in den Fels zu einer grossen Anzahl von ändern Gängen und Kammern führt, deren Wände mit polirtem Granit und Alabasterplatten bedeokt sind. Andere Bildsäulen stellen Götter oder Göttinnen, Könige oder Königinnen sitzend oder stehend dar und sind aus einem einzigen Steine, 20-7o Fuss hoch. Die bei Sonnenaufgang (jetzt nicht mehr) singende Mem-nonssäule war 60 Fuss hoch. ) eigentlich Maein, von den Griechen scherzweise Obeliskos, d. i. Spiesschen genannt, von Obelos, Spiess). Dr. Hutzelmann, Hülfsbuch der Geschichte. I. o

2. Alte Geschichte - S. III

1874 - Nürnberg : Korn
V orwort Das vorliegende Werkchen möchte zunächst für Lehrer und Schüler an Mittelschulen ein «Hülfsbuch» bei dem Unterrichte in der Geschichte sein, indem es in dem Grossgedruckten den wichtigsten und wissenswerthesten Theil des historischen Stoffs vorführt, dabei aber weder das belebende Wort des Lehrers überflüssig, noch das Nachschreiben des .Schülers nothwendig macht. Bei Eintheilung des Stoffes ist ein 4jähriger historischer Cursus angenommen, so dass das erste Jahr die «Alte Geschichte» vorzutragen hätte. Das Büchlein wird aber auch da brauchbar sein, wo der erste Jahrescurs noch hinein in das Mittelalter reichen soll. Um dies zu ermöglichen, sind von der eigentlich historischen Zeit der Griechen an die Wörter des Hauptgedankens eines Paragraphen gesperrt gedruckt und zwar so, dass sie oft einen vollständigen Satz bilden und so gewissermassen als Excerpt betrachtet werden können. Das Klei 11 gedruckte soll theils als nähere Ausführung des Grossgedruckten gelten und theils dem Lehrer weitern Stoff zu Erklärungen und Vorträgen geben; es soll ferner dem Schüler umfassenderes Material bieten, das er vielleicht auch später noch zum Nachschlagen und Nachlesen gebrauchen kann.

3. Alte Geschichte - S. 51

1874 - Nürnberg : Korn
— 51 — Demosthenes, geb. 385 in Attika, schwächlich, kränklich, zu gymnastischen Uebungen nicht angehalten, war ein Spott seiner Mitschüler. Er liebte Wissenschaft und besonders Beredsamkeit. Der Redner Ivallistratus, den er, 16 Jahre alt, hört, begeistert ihn und er wird ein Schüler Plato’s und des Redners Isäus. Früh verwaist und an seinem Vermögen beeinträchtigt, vertlieidigt er sich in dieser Angelegenheit, wird aber wiederholt ausgepfiffen. Fehler: schwache Stimme, schlechte Gesticulation, kurzer Athem, kann das R nicht aussprechen. Am Meeresufer sucht er das Tosen zu überschreien; sucht, trotz im Munde gehaltener Kieselsteine, deutlich zu sprechen; spricht lange Reden im Bergaufwärtsgehen; übt, geschorenen Hauptes, vor einem Spiegel Gesticulationen und Mienenspiel. Nun grösster Redner des Alterthums, voll tiefschauender Staatsklugheit, erhabener Gesinnung, warmer, muthiger Vaterlandsliebe. Seine „Philippiken“. Gegner des von Macedonien erkauften Redners Aeschines. Er kämpfte bei Chäronea mit. Verleumdet wegen Bestechlichkeit, flieht er nach Aegina. Nach Alexanders’ Tod zurückgekehrt, muss er auch vor Antipater fliehen und nimmt, weil verfolgt, im Poseidontempel Gift, f 323. (4.) Heiliger (lokrischer) Krieg (339—338). Die amphissäischen Lokrer haben das delphinische Feld bebaut; die macedonische Partei veranlasst das Amphiktyonengericht, Philipp die Ausführung der Execution zu übertragen. Schnell besetzt er Elatea. Athen erkennt die Gefahr. Demosthenes räth zur Vereinigung Athens mit Theben, was geschieht. Es erfolgen zwar zahlreiche Beitritte zu diesem Bund und einzelne glückliche Gefechte; aber Philipps stehendes Heer und praktische Organisation (Phalanx) führen den Untergang der griechischen Freiheit herbei durch die verlorne Schlacht bei Chäronea (338). Cadmea erhält macedonische Besatzung; Athen wird glimpflich behandelt; Macedonier rücken im Peloponnes ein. Der Kongress zu Korinth (337) ernennt Philipp zum Oberfeldherrn in dem bevorstehenden Perserzug. Philipp stirbt in Aegä oder in Pella bei der Hochzeit seiner Tochter Cleopatra mit dem König von Epirus durch Pausanias, einen seiner Leibwache, ob wegen Nichtbestrafung des Thäters eines an Pausanias verübten Verbrechens, oder wegen der zurückgesetzten Olympia (seiner 1. Gemahlin und Mutter Alexanders) oder in Folge persischer Bestechung — ist ungewiss. Alexander der Grosse 336—323. § 28. Geboren 356 v. Chr. in der Nacht, in weloher Herostratus den Dianatempel in Ephesus in Brand steckte und an dem Tag, an welchem 4*

4. Alte Geschichte - S. 36

1874 - Nürnberg : Korn
die Handel und Gewerb trieben, ohne Grundbesitz waren, Steuer- und Schutzgeld zahlen mussten, vor Gericht aber von Bürgern vertreten wurden. Sie konnten sogar Vollbürger werden, c) ca. 40,000 Sclaven, die zwar im Privatbesitz waren, aber doch Gesetzesschutz genossen. Mord und Miss* handlung wurde bestraft; sie konnten Zuflucht in Theseustempel finden, hatten das Recht, den Verkauf an einen ändern Herrn zu verlangen. Andere solonische Einrichtungen: 1) Eccleseia (Volksversammlung), wozu alle 4 Klassen den Zutritt hatten; jeder 20jährige musste sie besuchen. Sie beschliesst Gesetze, ernennt Beamte und Richter, verlangt Rechenschaft, versammelt sich jährlich 4mal. Bei der Eröffnung wurde der Fluch über den ausgesprochen, der gegen seine Ueberzeugung spricht. 2) Senat, Rath der 400]), über 30 Jahre alte Bürger der 3 obersten Klassen. Ein Viertheil, Prytanen, war permanent im Prytaneum (Rathliaus), phylenweise von Vierteljahr zu Vierteljahr Avechselnd. Aufgabe: Bereitet die Gesetze vor, leitet die Verwaltung, den Staatshaushalt, die Volksversammlung und den Verkehr der Fremden. 3) 9 Archonten, bloss der 1. Klasse entnommen, führten den Vorsitz bei den Gerichten und leiteten die wichtigsten Geschäfte der innern Verwaltung. 4) Arcopag, früher Blutgericht, nun Ehrenrath, gebildet aus den abgetretenen, unbefleckten Archonten, war der Hüter der Verfassung, Gesetze und Sitten. — Strafarten: 1) Verweisung mit Confiscation der Güter, 2) Ostracism us ,2) Ausweisung ohne Confiscation,, gewöhnlich auf 10, später 5 Jahre; — hiezu waren 6000 Stimmen nötliig. 3) Säule, der Name wurde auf einer Säule gebrandmarkt. 4) Tod durch den Giftbecher (seltner durchs Schwert oder durch Sturz in einen Schlund oder ins Meer). 5) Die üblichsten Strafen waren Geldstrafen. § 19. Sitten und Lebensart. 7 oder 10 Tage nach der Geburt gaben die Eltern in einer kleinen Versammlung von Verwandten dem Kinde den Namen. Bis zum 7. Jahr blieb der Knabe unter der Aufsicht der Mutter und Wärterin. Dann Besuch der Schule: ein gymnastischer Curs bei den Pädo-triben (Turnlehrern) in den Palästren, ein musischer Curs (Musik) bei den Citheristen und ein wissenschaftlicher Curs (Lesen, Schreiben, Rechnen, Geschichte, Auswendiglernen von Dichterstellen) bei den Grammatisten. Mit dem 18. Jahr trat er ins Jünglingsalter und verrichtete 2 Jahre lang den Wachdienst in der Stadt und an der Grenze; mit dem 20. wurde er stimmfähiger Bürger und mit dem 30. wurden ihm die Aemter zugänglich. Er konnte durchs Loos Heliast (Geschworner) und 1) später 1000, weil 10 Phylen oder Zünfte; jährlich 500, fünfwöchentlich 50, wöchentlich 10. 2) von östrakon = Scherbe, Muschelschale, worauf die stimmenden Bürger den Namen des zu Verbannenden schrieben, s. S. 38.

5. Alte Geschichte - S. IV

1874 - Nürnberg : Korn
— Iv — Dass bei vielen Ereignissen die Anordnung des Stoffs so getroffen ist, dass dieselbe als Disposition zu schriftlichen Aufsätzen verwendet werden kann, wird dem Werk-chen gewiss nicht zum Vorwurfe gereichen. Die Mythologie ist deswegen ziemlich ausführlich behandelt, um dem Schüler das Lesen der Klassiker, die bekanntlich an mythologischen Anspielungen sehr reich sind, zu erleichtern. Durch Beigabe der historischen Kärtchen, welche nur die in dem Geschichtsbuch vorkommenden Orte andeuten, glaubt man dem Lehrer insofern einen Dienst zu erweisen, als er die Schüler sofort zum Aufsuchen der betr. Oertlichkeiten veranlassen kann; weniger bemittelten Schülern ist durch diese Beigabe der Ankauf eines historischen Atlasses erspart. Damit sei das Büchlein einer freundlichen Aufnahme empfohlen! D. V.

6. Alte Geschichte - S. 1

1874 - Nürnberg : Korn
Einleitung. § L Geschichte ist die Erzählung wahrer und wichtiger Thatsachen. Quellen derselben sind 1) mündliche Ueber-lieferung (Mythe und Sage); 2) schriftliche Nachrichten (Inschriften auf Denkmälern oder Münzen, Urkunden, eigentliche Geschichtswerke) 3) Denkmäler (Bau- und Kunstwerke, Gerätschaften, Waffen, Wappen etc.). Dem Stoffe nach zerfällt sie in Universalgeschichte (auch allgemeine oder Weltgeschichte genannt), die Geschichte aller Völker; in Specialgeschichte, die entweder Staatengeschichte, Geschichte einzelner Staaten und Völker, oder Biographie (Lebensbeschreibung), Geschichte von Personen, ist und in Cult Urgeschichte, d. i. die Geschichte des geistigen Lebens, seiner Erzeugung, Entwickelung, Bereicherung und Veredlung. Der Form nach kann sie sein: ethnographisch, ununterbrochene Erzählung der Geschichte eines Volkes, ohne Rücksicht auf andere Völker; synchronistisch, Erzählung des Gleichzeitigen aller oder mehrerer Völker; gemischt, beide Darstellungsweisen vereinigt: Zusammenhang in der Geschichte eines Volkes mit Rücksichtnahme auf das bei ändern Völkern Geschehene. — Jedenfalls muss die Darstellung pragmatisch sein, die Begebenheiten müssen im Zusammenhang von Ursachen und Folgen erscheinen. Haupthilfswissenschaften: Geographie gibt Kenntniss von den Oertlichkeiten, wo sich die Thatsachen zugetragen haben und die Chronologie (Zeitrechnungskenntniss), gibt Kenntniss von der Zeit, wann die Ereignisse stattfanden. Die Zeitrechnungen oder Aeren sind bei den verschiedenen Völkern verschieden, je nach denjenigen grossen Zeitpunkten (Epochen), mit welchen eine bedeutende geschichtliche Entwicklung beginnt. Die wichtigsten Aeren: Bei den Christen die christliche Aera nach Jahren vor und nach Christi Geburt, bei den Juden die Weltära, nach der Erschaffung der Welt (3761 v. Chr.), bei den Griechen die Olympiaden (Zeitraum v. 4 Jahren), nach den alle 4 Jahre abgehaltenen olympischen Spielen, 776 v.chr. beginnend; bei den Römern nach Erbauung Dr. Hutzelmann , Hulfsbuch der Qescbichte I.

7. Alte Geschichte - S. 111

1874 - Nürnberg : Korn
Im Verlage der Friedrich Korn’sehen Buchhandlung in Nürnberg ist ferner erschienen und durch jede solide Buchhandlung zu beziehen: Böhm, J., (k. Seminarlehrer), Geschichte der Pädagogik mit besonderer Berücksichtigung des deutschen Volksschulwesens, und einem Anhänge: Geschichte, Verwaltung und Statistik der ^deutschen Schulen und Lehrerbildungsanstalten in Bayern. 3. Auflage 1874. Preis 1 fl. 10 kr. oder 20 Sgr. In Folge höchster königl. bayr. Ministerial - Entschliessimg vom 12. Oktober 1870 wurde diese Pädagogik unter die in Bayern gebilligten Lehrmittel aufgenommen. Böhm, J., (k. Seminarlehrer), die pädagogische Gymnastik als Grundlage für den bayr. Wehrmann, zugleich Anbahnung verkürzter Dienstzeit bei allgemeiner Wehrpflicht. Preis 15 kr. oder 5 Sgr. Böhm, J., (k. Seminarlehrer), die zeichnende Geometrie, ein Handbüchlein für Präparanden und Handwerkerschulen. Mit 114 in den Text gedruckten Figuren. Preis 36 kr. oder 10 Sgr. Dieses auf praktische Erfahrung gegründete und einem längst gefühlten Bedürfniss entsprechende Lehrmittel kam sofort nach erfolgter Ausgabe in mehreren Serninarien und Präparandenscliulen zur Einführung und erfreute sich allenthalben der besten Aufnahme und -wärmsten Empfehlung. Böhm, J., (k. Seminarlehrer), Statistisches Handbuch des bayerischen Volksschulwesens. I. 1872. Preis 1 fl. 21 kr. oder 24 Sgr. Dieses Handbuch dürfte allen Behörden, Schullebrerseminarien, In-spectionen, Präparandenlehrern, Lehrern und allen, denen das Wohl der Volksbildung von Interesse ist, zu empfehlen sein. Ringler’s praktischer Lehrgang des Sprachunterrichts in Unterklassen deutscher Schulen. 7. Auflage. Abtheilung A. geb 8 kr. oder 2£ Sgr. Abtheilung B. geb. 10 kr. oder 3 Sgr. Huther, Fr., (Seminarlehrer in Kaiserslautern), das körperliche Zeichnen nach den Grundsätzen der Perspectivlehre. Ein Leitfaden für Präparanden- und Volksschullehrer. Preis 27 kr. oder 8 Sgr. Huther, Fr., (Seminarlehrer in Kaiserslautern), 12 Blätter Vor-lagen, perspecfivische Darstellungen geometrischer Körper. Ist Anhang zum körperlichen Zeichnen. Preis 27 kr. oder 8 Sgr.

8. Alte Geschichte - S. 112

1874 - Nürnberg : Korn
Hutlier, Fr., (Seminarlehrer in Kaiserslautern), der Zeichnungsunterricht in der Volksschule nach der stigmographischen Methode. Eine Sammlung von Aufgaben für die Schiefertafel. 1. Heft geradlinige Aufgaben. Preis 27 kr. oder 8 Sgr. 2. Heft gebogene Linien und Figuren. Preis 27 kr. oder 8 Sgr. 3. Heft Fortsetzung der geradlinigen Aufgaben besonders für Kindergärten (zum Hölzchen legen) und für die unteren Volksschulklassen zum Zeichnen auf die punktirte Tafel. Preis 27 kr. oder 8 Sgr. 4. Heft gerade und gebogene Formen von allerlei Gegenständen ' und Verzierungen (einfache Geräthe, Gefässe, Wappenschilde, bauliche Sachen). 64 Beispiele. Preis 36 kr. oder 10 Sgr. ■ Die stigmographische Methode bei Ertheilung des Zeichnenuntervichts in unsern Volks- und Landschulen hat sioh bereits allseitig Bahn gebrochen. Die richtige Art und Weise zur Anwendung derselben gibt der Verfasser im Obigen. Dass ihm dies gelungen, beweisen Kritik und allseitig reges Interesse für den Zeichnenunterricht nach des Verfassers Methode. Q Erliardt’s Rechenschüler oder methodisch geordneter btotl tur den Unterricht im Rechnen, mit besonderer Rücksichtnahme auf Selbstbeschäftigung der Schüler. I. Bändch. 1. Abth. enthält Behandlung der vier Grundrechnungsarten innerhalb 100. geb. Preis 12 kr. oder 4 Sgr. 1. Bändch. 2. Abth. Behandlung der vier Grundrechnungsarten ' innerhalb 100. Multipliciren und Dividireu. geb. Preis 12 kr. oder 4 Sgr. ^ n , 11. Bändch. Kopfrechnen, Behandlung der vier Grundrechnungsarten mit grösseren gleichbenannten Zahlen. Mit Zahlen bis 1000. geh. Preis 12 kr. oder 4 Sgr. Hmck Dr. A. F. und Hauck,Dr.h., Lehrbuch der Arithmetik für Gewerb-, Handels- und Realschulen, sowie für Gescliafts-männer überhaupt. In 3 Theilen. Zweite verbesserte Auflage. Preis: Erster Theil, erste Abtheilung 48 kr. oder 14 bgi., Erster Theil, zweite Abtheilung 1 ü. oder 17 Sgr.; Zweiter Theil 2 fl. 36 kr. oder 1 Thlr. 15 Sgr.
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