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1. Deutsche Geschichte von den ältesten Zeiten bis zum Ausgange des Mittelalters - S. 69

1915 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
Otto Ii. 69 3. Htto Ii. (973-983). Erst 18 Jahre alt, trat Otto Ii. die Regierung an, ein feuriger Jung-ling, der den Willen und die Kraft in sich fhlte, das Erbe seines Vaters ungeschmlert zu erhalten. a) Die Stiftung des Herzogtums Krnten und die Verleihung der Ostmark an die Babenberger. Als der Vetter des Kaisers, Heinrich der Znker, sich emprte, verlor er zur Strafe sein Herzogtum Bayern. Gleich-zeitig wurde aus dem groen bayrischen Lande Krnten (Krnten, Steier-mark. Krain) als besonderes Herzogtum ausgeschieden. Auerdem erhielt die Ostmark eine von Bayern fast unabhngige Stellung. Ihre Ver-waltung bertrug der Kaiser dem Geschlechte der jngeren Babenberger (S. 59). Diese haben das Deutschtum in dem Pfortenlande der Donau krftig gefrdert, so da jene Gegend noch heute berwiegend deutsch ist. b) Der Einfall der Franzosen und seine Vergeltung. Als Otto Ii. in Aachen Hof hielt, erschien pltzlich der franzsische König Lothar mit einem Heere, um das linke Rheinufer in Besitz zu nehmen (978). Nur mit knapper Not entging der Kaiser der Gefangenschaft K Da aber Lothar keinen Anhang im Lande fand, so zog er sich schon nach wenigen Tagen zurck. Otto sandte ihm einen Herold nach, der den Franzosen die Ver-geltung ankndigen sollte. Noch im Herbste desselben Jahres drangen die Deutschen bis Paris vor. Sie belagerten die Stadt, konnten sie aber nicht einnehmen. Einige Zeit nachher verzichtete der franzsische König bei einer per-snlichen Zusammenkunft mit dem Kaiser endgltig auf Lothringen (vgl. S. 57 f). Vc) Sieg und Niederlage Ottos Ii. im Kampfe mit den Arabern. Seitdem die Araber oder Sarazenen (= Morgenlnder) Sizilien erobert hatten (827), fielen sie wiederholt in die apenninische Halbinsel ein. Nach dem Tode Ottos des Groen begannen sie sich in Unteritalien fest-zusetzen (vgl. S. 29). 3)er junge Kaiser war entschlossen, dieser gefhrlichen Bewegung des Islams Halt zu gebieten und, da die Griechen es mit den Sarazenen hielten, ganz Unteritalien seinem Reiche einzuverleiben. Er wandte sich zuerst gegen die griechischen Städte und eroberte u. a. Tarent. Von hier zog er am Meere entlang nach Sden. Unweit des alten Eroton (Eo-trone) besiegte er die Araber, geriet aber einige Tage spter in einen Hinterhalt und erlitt eine schwere Niederlage (982). Die Blte 1 K. er o f: Eine alte Geschichte".

2. Deutsche Geschichte von den ältesten Zeiten bis zum Ausgange des Mittelalters - S. 81

1915 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
Heinrich Iv. 81 Von dem Gegenpapste in St Peter krnen, zog jedoch ab, als Robert Guiscard (S. 77) mit einem Heere heranrckte. Die Normannen hausten so schrecklich in Rom, da Gregor vor den ergrimmten Brgern in das normannische Reich flchten mute. Dort starb er zu Sa lerno (1085). Seine letzten Worte waren: Ich habe die Gerechtigkeit geliebt und das Unrecht gehat; darum sterbe ich in der Verbannung." e) Heinrichs Kampf mit dem Gegenknig Hermann und die Ein-fhrung des Gottesfriedens in Deutschland. Als neuer Gegenknig trat der Graf Hermann von Salm aus dem Hause Luxemburg auf. Dieser leistete dem Kaiser nach dessen Rckkehr aus Italien erfolgreichen Wider-stand. Aber allmhlich erlahmte die Kriegslust seiner Partei3, und Hermann kehrte, fast verlassen, in seine Heimat zurck. Die langen Kriegswirren lasteten schwer auf den erwerbenden Klassen. Deshalb begann man auch in Deutschland den Gottesfrieden (S. 75) einzufhren. Den Anfang machte der Bischof von Lttich; andere Dizesen folgten. Da Heinrich diese Bestrebungen untersttzte, so erschien er als der Schirmherr der unteren Stnde und verstrkte so seine Macht. f) Heinrichs Kampf mit seinen Shnen und die Erstarkung des Papsttums durch die Kreuzzge. Der hrteste Schlag traf den Kaiser, als seine eigenen Shne, zuerst Konrad und dann Heinrich, der sptere König Heinrich V., sich gegen ihn emprten (vgl. S. 55 u. 66). In derselben Zeit gewann das Papsttum dadurch bedeutend an Ansehen, da es die Leitung der Kreuzzge in die Hand nahm (vgl. S. 103). Der Kaiser wurde schlielich von seinem treulosen Sohne Heinrich als Gefangener nach der Burg Bckelheim a. d. Nahe gebracht und dann in Ingelheim zur Abdankung gentigt (1105). Es gelang ihm jedoch, nach Kln zu entkommen, wo die Brger ihm in alter Treue zugetan waren. Der Sohn rckte ihm nach, erlitt aber an der Maas eine Niederlage. g) Das Ende Heinrichs Iv. Schon begann sein Stern in neuem Glnze zu leuchten, als Heinrich Iv. in Lttich starb. Da er noch immer im Banne war, so wurde seine Leiche in einer ungeweihten Kapelle an der Maas beigesetzt. Einige Zeit nachher nahm die Kaisergruft zu Speier die Gebeine auf. 1 3hre Hauptsttze war nach dem Tode Ottos von Nordheim der Markgraf Ekbert von Meien. Sein Gebiet bergab Heinrich Iv. im Jahre 1089 den rafen von Wettin (bei Halle), deren Nachkommen es noch heute als Könige von Sachsen besitzen. Mertens. Deutsche Geschichte. Ausgabe A. I. 19. u. 20. Aufl. 6

3. Hilfsbuch für den Unterricht in der alten Geschichte - S. 130

1918 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
130 Ii. Die Geschichte der Rmer. Rom als Republik. zagenden Steuermann mit den Worten ermutigt: Frchte dich nicht; du fhrst Csar und sein Glck." Endlich trafen die Ersehnten ein, und nun wagte Csar zweimal einen Angriff auf die festen Stellungen des Gegners bei Dyrrhachium, wurde aber zurckgeschlagen. Da auch empfindlicher Mangel an Lebensmitteln einzutreten begann die feindliche Flotte machte die Zufuhr zur See fast unmglich , so war die Lage Casars der-zweifelt. Um die Verpflegung des Heeres zu erleichtern und ein gnstiges Schlachtfeld zu gewinnen, brach er nach der Ebene von Thessalien auf. Pom-pejus, der von den siegestrunkenen Optimalen gedrngt wurde, lie sich 48 verlocken, ihm dorthin zu folgen. Bei Pharsalus, unweit Kynoskephal (S. 103), kam es zu einer Schlacht, in der Csar der das doppelt so starke Heer der Optimalen den Sieg davontrug. Der ganze Osten ging infolgedessen zu Csar der. Noch vor der Entscheidung floh Pompejus nach gypten. Die Vormnder des gyptischen Knigs aber sandten ihm in einem Kahne Mrder entgegen, welche ihn in dem Augenblicke, wo er ans Ufer steigen wollte, meuchlings niederstieen. 6. Ksars Gaten im Hrient. a) Der Alexandrinische Krieg (4847). Csar eilte seinem Gegner nach und war nicht wenig betroffen, als man ihm inalexandria das Haupt des Erschlagenen entgegenbrachte. In dem Thron st reit, der zwischen dem jungen Könige von gypten und seiner Schwester Kleopatra ausgebrochen war, trat er als Schiedsrichter auf, entfesselte aber durch fein eigenmchtiges Vorgehen einen gefhrlichen Ausstand der Bevlkerung von Alexandria1. Er wurde in der kniglichen Burg belagert und kam in die grte Lebensgefahr, aus der ihn nur seine Geistesgegenwart und ein aus Syrien eintreffendes Entsatzheer befreiten. Da der gyptische König in dem Kampfe umgekommen war, so setzte er dessen jngeren Bruder und Kleopatra als Regenten unter Roms Oberhoheit ein. b) Der Pontische Krieg (47). Nach Beendigung des Alexandrinischen Krieges wandte Csar sich gegen des Mithridates Sohn Pharnaces, der das pontische Reich seines Vaters zurckerobert hatte. Ein Feldzug von fnf Tagen und eine einzige Schlacht (bei Zela) gengten, um dem Könige feinen Erfolg zu entreien. Die Schnelligkeit der Entscheidung 1 Bei dieser Gelegenheit ging der grte Teil der berhmten alexandrinischen Bibliothek durch einen Brand zugrunde.

4. Hilfsbuch für den Unterricht in der alten Geschichte - S. 38

1918 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
38 I. Geschichte der Griechen. Die Perserkriege. 3. Das Ende des Miltiades. Nach der Schlacht bei Marathon war in Athen und in ganz Griechenland kein Name mehr gefeiert als der des Miltiades. Das athenische Volk brachte ihm unbedingtes Vertrauen entgegen, so da er es wagen durfte, fr ein nicht nher bezeichnetes Unternehmen Heer und Flotte zu fordern. Alles wurde ihm bewilligt, zumal da Miltiades groe Beute in Aussicht stellte. Die Fahrt ging gegen die Insel Paros, welche sich aus Furcht den Persern unterworfen hatte, blieb aber ohne Erfolg. Deshalb wurde er wegen Mibrauchs des ffentlichen Vertrauens und Tuschung des Volkes angeklagt. Auf dieses Vergehen war die Todesstrafe gesetzt. Mit Rcksicht auf seine frheren Verdienste wurde er zu 50 Talenten1 verurteilt. Bevor jedoch diese Summe erlegt war, starb er an einer vor Paros empfangenen Wunde. Die Zahlung bernahm sein Sohn Cimon. 480 c) Der Zug des Xerxes. 1. Rstung und Aufbruch. Als Darius die Nachricht von der Nieder-lge bei Marathon erhielt, ergrimmte er heftig und rstete sofort zu einem neuen Feldzuge. Sein Sohn und Nachfolger X e r $ e (485465) setzte die Rstungen mit groem Nachdrucke fort. Aber auch die Griechen blieben nicht mig. Besonders die Athener trafen auf den Rat des Themistkles entschlossene Vorbereitungen. Von ungewhnlicher Begabung und brennendem Ehrgeize, strebte er nach der ersten Stelle im Staate und scheute kein Mittel, sie zu erlangen. Mit scharfem Blicke erkannte er die Notwendigkeit, eine starke Flotte zu schaffen, da in dem bevorstehenden Kriege nur ein Kampf zur See Rettung bringen konnte. Bei feinen Bestrebungen stie er auf den Widerstand des Aristides, <m dessen Seite er bei Marathon gekmpft hatte. Dessen Meinung ging dahin, man msse alle Hoffnung auf das Landheer fetzen, das sich bei Marathon aufs beste bewhrt hatte. Von der Entwicklung der Seemacht frchtete er ein berwiegen der Handel und Gewerbe treibenden Klasse der die ackerbauende Bevlkerung. Zum Glcke fr Athen drang Themistkles mit feinem Plane durch. Er erwirkte die Verbannung des Aristides durch den Ostrazismus und wute es auch durchzusetzen, da der Ertrag derlaurischen Silbergruben, der bisher unter die Brger verteilt worden war, fortan ausschlielich der Flotte zugute kommen sollte2. Im Frhling des Jahres 480 brach das Landheer der Perser mit einem unabsehbaren Tro von Sardes auf; aus den benachbarten Hfen fetzte sich die Flotte in Bewegung. Xerxes whlte denselben Weg wie einst 1 Ein Talent (eig. Wage, Gewicht) '26,2 kg Silber 4715 Mark. 2 Den Rumpf der Schiffe stellte der Staat, das Takelwerk (Ruder, Segel, Taue usw.) die reichsten Brger (Leiturgie Leistung fr den Staat).

5. Hilfsbuch für den Unterricht in der alten Geschichte - S. 116

1918 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
116 Ii. Die Geschichte der Rmer. Rom als Republik. Frankreich, ein. Hier vernichteten sie in der Rhonegegend mehrere rmische Heere, so da man in Rom voll Angst und Schrecken (terror Cimbricus) ihren Einfall in Italien erwartete. Aber sie schlugen die Richtung nach Spanien ein (105). Von hier nach Gallien zurckgekehrt, trafen sie in der Gegend der Seine mit den Teutonen zusammen (103) und verabredeten einen gemeinsamen Zug nach Italien. Die Cimbern sollten von Norden her durch das Tal der Etsch, die Teutonen der die Seealpen lngs der Meereskste eindringen. b) Die Niederlage der Teutonen bei Aqua Sexti und der Cimbern bei Vercell. Inzwischen hatte Marius zum zweitenmal das Konsulat erhalten (auf das Jahr 104), um den Oberbefehl gegen die gefrchteten Barbaren zu bernehmen. Auch in den drei folgenden Jahren wurde er zum Konsul gewhlt. Die wiederholt bewiesene Unfhigkeit der aristokratischen Feldherren und die gefhrliche Lage des Staates machten diese auergewhnliche Maregel notwendig. Ebenso wie im Jugurthinischen Kriege verstrkte Marius das Heer durch Aushebung unter den armen Brgern und gewhnte die Soldaten während der dreijhrigen Waffenruhe an Abhrtung und strenge Zucht. Als nun die Teutonen nach Italien aufbrachen, suchten sie die Rmer durch hhnische Zurufe aus ihrem festen Lager zu locken. Aber Marius hielt seine Truppen in strengster Ordnung zurck, folgte dann den Feinden und besiegte sie bei 102 Aqu Sexti (jetzt Aix, nrdlich von Marseille) in einer blutigen Schlacht. Im folgenden Jahre schlug er die bereits in Oberitalien eingedrungenen 101 Cimbern bei Vercell auf den Raubischen Feldern (am oberen Po). Vergeblich war das Angst- und Wutgeschrei der germanischen Frauen, die ihre Männer zum Kampfe antrieben und sich zuletzt selbst auf ihrer Wagenburg zur Wehr setzten. Rmische Kriegskunst und Manneszucht siegte der die ungebnbigte Tapferkeit roher Naturvlker. Die beiben Volksstmme waren vernichtet; die wenigen, welche dem Schwerte der Rmer entgingen, fielen als Gefangene der Sklaverei anheim. Der Sieger wrbe als der britte Grnber der Stadt gepriesen (vgl. S. 88). 3. Marius und die inneren Unruhen des Jahres 100. Durch das Vertrauen des Volkes erlangte Marius fr das Jahr 100 z u m sechstenrnal das Konsulat. Jetzt hielt er die Zeit fr gekommen, um im Bunde mit gleichgesinnten Mnnern die Herrschaft der Volkspartei auf-zurichten. Im Anschlu an die Gesetzgebung der Gracchen wurde eine Reihe von volksfreundlichen Antrgen (Herabsetzung des Getreidepreises, Aus-sendung von Kolonien u. a.) vor die Tributkomitien gebracht. Darber kam es zu heftigen Parteikmpfen, welche gewaltttige und blutige Auftritte im Gefolge hatten. Schlielich mute Marius selbst als oberster Beamter im Auftrage des

6. Deutsche Geschichte von den ältesten Zeiten bis zum Ausgang des Mittelalters - S. 104

1899 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
104 Vierter Zeitraum. Das Deutsche Reich von Heinrich T. bis zum Ende der Staufer. Das Hauptheer rückte unterdessen vor Antiochien und nahm es durch Verrat. Dann aber wurde die Stadt von einem türkischen Heere aufs engste eingeschlossen. Die Not der Christen stieg von Tag zu Tag. Endlich wagten sie einen verzweifelten Ausfall und gewannen einen glanzenden Sieg. Bohemund blieb als Fürst von Antiochien zurück. Die übrigen setzten den Marsch in südlicher Richtung durch das heiße Syrien * fort und erreichten in der Stärke von nur 20000 Mann Jerusalem. Erst nach einer fünfwöchentlichen Belagerung gelang es, die Stadt mit stürmen-10911 der Hand zu nehmen (Juli 1099). Schrecklich wütete das Schwert der erbitterten Kreuzfahrer unter den Saracenen und Juden. Als die Wut der Krieger gestillt war, hielten sie einen Dankgottesdienst und bekannten ihre Sünden. Gottfried von Bouillon wurde zum König von Jerusalem gewählt, nannte sich aber in seiner Demut „Beschützer des heiligen Grabes" Die neugegründeten christlichen Reiche, die in dem Beherrscht Jerusalems ihren Oberherrn sahen, besaßen nur schwache Berteidignngsmittel. Sie hätten sich daher ohne dauernde Unterstützung von seiten des Abendlandes nicht lange zu halten vermocht. Diese gewährten ihnen: 1. die ununterbrochene Einwanderung europäischer Ansiedler; 2. die italienischen Seestädte Venedig, Genua und Pisa, welche durch die Kreuzzüge den gewinnbringenden Handel mit dem Orient in ihre Hand bekamen; 3. die geistlichen Ritterorden, deren wichtigste Aufgabe der Kampf gegen die Ungläubigen war. «) Die Templer. Sie gingen hervor aus einer Vereinigung französischer Ritter, welche im Jahre 1118 zu den Mönchsgelübden das des Kampfes gegen die Ungläubigen ablegten. Den Namen erhielten sie von ihrer Wohnung, die unweit der Stelle lag, wo einst der Salomonische Tempel gestanden hatte. Durch fromme Stiftungen erwarb der Orden im ganzen Abendlande ausgedehnte Güter. Nach dem Falle Akksns (1291) zogen sich die meisten Mitglieder in ihre Heimat zurück. Im Jahre 1312 erwirkte der nach den fran-zösischen Besitzungen der Templer lüsterne König Philipp der Schöne von Frankreich die Aufhebung des O r d e n s durch deu Papst2. Der letzte Großmeister wurde mit zahlreichen Ordensrittern zu Paris verbrannt. ß) Die Johanniter oder Hospitaliter. Ursprünglich eine Bruderschaft zur Pflege armer und kranker Pilger, die ein italienischer Kaufmann gestiftet hatte, gestalteten sie sich später (1118) zu einem Ritterorden um. Als dic Christen das Heilige Land aufgaben (1291), zogen sie sich zuerst nach Cypern, dann nach Rhodus3 (Rhodiserritter), zuletzt nach Malta (Malteserritter) zurück, stets des Kampfes gegen den Islam eingedenk. In den Stürmen der Napoleons 1 Vgl. Wolsg. Müllers Gedicht „2bicfl)er\ 2 Von 1305—1377 wohnten die Päpste in Frankreich (babylonische Gefangenschaft), und zwar von 1308 an zu Avignon a. d. Rhone. 3 Vgl. Schillers Gedicht „Der Kampf mit dem Drachen".
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