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1. Altertum und Mittelalter - S. 342

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 342 — ^inf)en dieser Art ist die von Kaiser Justinian erbaute Sophien-klrche in Constantinopel, seit der Eroberung der Stadt durch die Türken in eine muhammedanische Moschee umgewandelt. Aus dem byzantinischen Stil begann sich im 10. Jahrhundert bei den Völkern romanischer Zunge der romanische Stil zu entwickeln. Die Grundform der Anlage blieb auch jetzt noch die Basilika; um aber den aufstrebenden, schwunghaften Eindruck des Ganzen zu erhöhen, beseitigte man die flache Decke und überspannte das Schiff der Kirche mit breitgesprengten Rundbögen, zwischen denen man halbkreisförmige Kreuzgewölbe anbrachte. Noch kräftiger wurde der Drang nach oben ausgeprägt durch die Hinzufügung der Glockentürme, die zugleich an Höhe fort und fort zunahmen. Mit der eigentlichen Baukunst aber trat die Bildnerei in Verbindung, um in bald einfacher, bald reicherer Ausführung Darstellungen aus der heiligen Geschichte zu geben oder die Nischen, Pfeiler, Wände und besonders die Portale mit allerlei Figuren und Schmuckwerk zu versehen. Das gepriesenste Werk des romanischen Stils, die große Kirche zu Clugny, hat in der französischen Revolution ihren Untergang gefunden; doch läßt sich in den herrlichen Domen von Speier, Worms, Mainz, Trier, Bamberg, Regensburg, Augsburg, Hildesheim und vielen anderen Gotteshäusern Deutschlands noch deutlich erkennen, mit welchem Ernst und Eifer die Baumeister jener Tage dem christlichen Geiste in ihren Schöpfungen Rechnung zu tragen suchten. Zu ihrer vollen Schönheit und Erhabenheit wurde die architektonische Kunst durch den in der Hohenstaufenzeit zur Herrschaft gelangenden germanischen oder gotischen Stil geführt. Die himntelanstrebende Sehnsucht des gläubigen Gemütes versinnbildlichend, veredelte die Gotik den Rundbogen zum Spitzbogen, erhöhte die Fenster und Portale, ließ die Türme leichter und schlanker emporsteigen und die Pfeiler gleich Palmen frei und selbständig nach oben wachsen: sie schuf Kirchen, erhaben in der Masse und doch in keiner Weise schwerfällig, da sie den riesenhaften Bau in eine zahllose Menge feiner Glieder auflöste und allenthalben die starre Mauer durch mannigfaltige Verzierungen zu beleben wußte. Besonders ist es die Form der Rose, welche in diesen Verzierungen wiederkehrt, die Rose in Fenstern und Thüren, an Bögen und Pfeilern, und von ihr getragen oder zu ihr ausblühend das Kreuz, das Sinnbild des Glaubens und der Gottheit. Die reinste und vollendetste Ausgestaltung fand die gotische Kunst an dem von Meister Gerhard im Jahre 1248 angelegten Dome von Köln und an dem herrlichen Straßburger Münfier, dessen berühmter Turm von Meister Erwin von Steinb!lch im Jahre 1276 entworfen und begonnen wurde. Unter den übrigen Meisterwerken dieses

2. Altertum und Mittelalter - S. 121

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 121 schließlich nichts besseres zu thun vermochten, als nach siebentägigem vergeblichen Warten die Waffen zu strecken. Im nächsten Jahre rückte der Sieger durch Syrieu in das Nilland ein und brachte vor den Thoren Alexandriens auch die letzten Streit-kräfte des Gegners auf seine Seite, worauf sich erst Autouius und dann Kleopatra mit eigener Hand den Tod gab. Ägypten aber wurde in eine römische Provinz verwandelt. 30 Nun war Octavianns, dem der Senat den Ehrennamen Angustus (..der Geweihte") beilegte, Alleinherrscher in jenem weiten Reiche, das die ausdauernde Tapferkeit und berechnende Klugheit der republikanischen Bürgerschaft an der Tiber geschaffen. Nach dem Titel eines Königs strebte er nicht, sondern behielt als Bezeichnung seiner Person und Würde die Benennung „Cäsar" oder „Kaiser" bei, ließ sich aber dafür nach und nach alle Ämter und Gewalten im gesamten Staatswesen übertragen. Als Imperator führte er den Oberbefehl über die in den verschiedenen Teilen des Reiches stehenden Streitkräfte, als Tribun konnte er den Erlaß von Gesetzen vorschlagen oder doch von seiner Zustimmung abhängig machen, und als Pontifex maximns besaß er die oberste Aufsicht über die für das innere Leben des Volkes hochwichtigen religiösen Angelegenheiten. Und die Römer hatten keine Ursache, die Umgestaltung der Dinge zu beklagen, denn ihr Herrscher war fort und fort bemüht, Ruhe und Ordnung aufrecht zu erhalten, Ackerbau, Handel und Verkehr zu heben und Bildung, Kunst und Wissenschaft zu fördern. Gott aber hat der Zeit des Angustus den nimmer vergänglichen Glanz verliehen, daß in ihr der Heiland der Welt geboren wurde, durch welchen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden sollen. Iv. Römer und Germanen. § 29. Die römischen Kaiser bis zu Ende des ,1 Jahrhunderts. Augustus war kein Freund des Krieges, doch ruh- zy ten auch während seiner Regierung die Waffen nicht. Unter v. Chr. heftigen Kämpfen mit den Alpenvölkern drangen seine Legionen bis bis an die Donau vor, machten Rhätien (Tyrol und Grau- ^ büudteu), Vindelicien (Baieru) und Noricum (Smruthen)n‘ zu Provinzen des Kaiserreichs und legten in den gewonnenen 15 Gebieten die Militärkolonien Augusta Vindelicorum (Augs- v.chr. bürg), Reginum (Regensburg) und Vindobona (Wien) an. Dann trafen sie Anstalten, ihre Adler von Westen her in das Herz Germaniens zu tragen, an dessen Grenzen sich feit den

3. Altertum und Mittelalter - S. 177

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 177 — lich der Baukunst den römischen Vorbildern, die er in Italien kennen und bewundern gelernt hatte, und die er bei Aufführung zahlreicher Pfalzen und Burgen, Kirchen und Klöster im ganzen oder teilweise nachzuahmen suchte. Sein Palast zu Ingelheim war zum Beispiel nichts anderes als eine Wiederherstellung der alten Kaiserburg in Ravenna, deren Granit-und Marmorsäulen, Werkstücke und Wandgemälde er im ausgedehntesten Maße zu jenem Neubau verwendete. Daß ein Regent von so hoher Einsicht die materielle Wohlfahrt des Volkes nicht aus dem Auge ließ, muß als selbstverständlich erscheinen. Aus einer Anweisung für die Verwalter oder Amtleute seines bedeutenden Grundbesitzes geht hervor, welchen Wert er auf den Ackerbau legte, und mit welcher Sorgfalt er alles leitete und überwachte, was damit im Zusammenhange stand. Aber nicht auf den eigenen Nutzen allein kam es ihm dabei an, sondern mehr noch auf das Beispiel, das er seinen Unterthanen gab, wie „denn in der That seine Villen (Hofgüter) mit ihren Gärten, Äckern, Weinbergen, Wiesen und Wäldern, wo fremde Früchte angepflanzt und fremde Tiere aufgezogen wurden, und wo man zugleich die gewonnenen Rohprodukte zu Zeugen und Leinwand verarbeitete, dem ganzen Lande als Muster guter Haus- und Feldwirtschaft dienten. Nicht minder zeigte er sich auf Erleichterung und Sicherung des Handels und Verkehrs bedacht, indem er Straßen und Brücken, Dämme und Kanäle herstellte, durch besondere Erlasse Betrug, Überforderung und Wucher zu verhüten suchte und streng auf den Gebrauch der gesetzlichen Maße, Gewichte und Münzen hielt. Der von ihm begonnene Kanal, welcher mittelst der Flüsse Altmühl, Regnitz und Main die Donau mit dem Rhein verbinden sollte, konnte wegen der Schwierigkeit des Bodens und wegen der Unerfahrenheit der Werkleute leider nicht vollendet werden, und die ebenfalls von ihm angelegte hölzerne Rheinbrücke bei Mainz wurde zu seinem großen Schmerze durch Feuer wieder zerstört. In den Jahren 810 und 811 starben dem Kaiser seine beiden ältesten Söhne Pipin und Karl, und namentlich der Tod des letzteren, der als Erstgeborener zum Erben des Thrones ausersehen war, ging dem Vater so zu Herzen, daß er seitdem nie wieder recht fröhlich wurde. Zu dem häuslichen Kummer aber gesellten sich heftige körperliche Leiden, denn die Fußgicht fesselte seine alternden Glieder und wollte selbst den warmen Bädern nicht weichen, um derer willen er Aachen längst zu seinem Lieblingsaufenthalt gewählt hatte. Unter diesen Umständen kam ihm der Gedanke, noch bei seinen Lebzeiten seinen jüngsten Sohn Ludwig, welcher die Provinz Schmelzer, Abriß.

4. Altertum und Mittelalter - S. 401

1894 - Halle a.S. : H. Peter
401 - „Erek", „Jwein", „Der arme Heinrich". Gottfried von Straßburg: „Tristan und Isolde". „Lobgesang auf den heiligen Anno". Rudolf von Ems: „Der gute Gerhard". — Minnesang: Hermann von Thüringen. Wartburgkrieg. Walther von der Vogelweide 1200. Konrad Kürenberger. Spervogel. Heinrich von Ofterdingen. Nithart von Reuenthal. Tanhäuser. Heinrich Frauenlob. Manessischer Kodex. — Didaktische Poesie: „Freidanks Bescheidenheit". Thomasin von Zirkläre: „Der welsche Gast". Hugo von Trimberg: „Der Renner". Ulrich Boner: „Der Edelstein". Stricker: „Die Welt". — Meistersang: Michel Beheim Hans Rosenblüt. Hans Folz. Hans Sachs 1494—1576. — Volkslied. — Volksbücher: „Pfaffe Amis". „Pfaffe von Kalenberg". „Till Eulenspiegel". „Schildbürger". — Satirische Lehr-poesie: Sebastian Brant 1458—1521: „Narrenschiff". Thomas Murner 1476 — 1536: „Narrenbeschwörung", „Schelmenznnft". Johann Fischart 1545—1589: „Gargantna", „Das vierhörnige Jesuiterhütlein", „Der Bienenkorb", „Flohhatz, Weiber Tratz", „Ehezuchtbüchlein". „Reineke Fuchs". — Drama: Mysterien. Fastnachtsspiele. Hans Sachs. Jakob Ayrer. — Baukunst: Byzantinischer, romanischer, gotischer Stil. Beginn des Kölner Domes durch Meister Gerhard 1248. Be ginn des Turmes vom Straßburger Münster durch Erwin von Steinbach 1276. Bauhütten. — Bildende Künste: Peter Bischer 1460—1529. — Malerei: Albrecht Dürer 1471—1528. Lukas Kranach 1472 — 1553. Hans Holbein 1498 — 1543. Oer westen, Norden und Gsten (Europas. Spanien und Portugal. Schlacht bei Teres de la Frontera 711. Eroberung Spaniens durch die Araber. Gründung des Kalifats von Eordova durch den Omejjaden Abder-rahman 756. Blüte des Kalifenreichs unter Abderrahman Iii und Hukern Ii. -— Gründung des Königreichs Asturien durch Pelagius 760. Erweiterung der christlichen Herrschaft. Gründung des Königreichs Navarra. Siegreiche Bekämpfung der Christen durch Almanfur. Sturz der Omejjaden 1031. Auflösung des Kalifenreichs. — Sancho der Große von Navarra. Gründung der Königreiche Castilien und Aragonien. Erneutes Vordringen der Christen. Der Cid. — Heinrich von Burgund in Portugal. Alfons' Sieg bei Onriqne. Erhebung Portugals zum Königreich 1139. — Die Almoraviden und Almohaden. Stiftung der Ritterorden von Calatrava, Alcantara und San Jago dt Compostella. Sieg der Christen bei Tolosa 1212. Beschränkung der Maureu auf Granada. — Zwietracht in den christlichen Reichen. Vermählung Ferdinands von Aragonien mit Jsabellas von Castilien. Schmelzer, Abrin. 26

5. Altertum und Mittelalter - S. 343

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 343 — Stils zeichnen sich aus die Dome von Ulm, Erfurt, Würzbnrg, Metz, Freiburg im Breisgau, Marburg in Hessen, die Stephans-kirche in Wien und so manches andere Gotteshaus des frommen, städtereichen Deutschland. Ein wesentliches Mittel zur Erhaltung und Vervollkommnung der Baukunst war die Bildung von Baubrüderschaften, nach dem Orte ihrer Zusammenkaufte auch Bauhütten" genannt. Ihre Mitglieder, Maurer und Steinmetzen, schieden sich in Meister, Gesellen und Lehrlinge und hatten ihre festen Regeln und Ordnungen, ihre besonderen Gebrauche und Erkennungszeichen, die sie getreu zu beobachten und vor der Welt streng geheim zu halten eidlich geloben mußten. Ursprünglich schlossen sich die Bauhütten an bestimmte, einzelne Bauunternehmen an, so daß alle dabei beteiligten Werkleule nach Art der Klostergemeinden ein gemeinsames Leben nach gegebenen Vorschriften führten und ihre Kenntnisse und Kunst-regeln als Gemeingut der Genossenschaft bewahrten und innerhalb derselben fortpflanzten. Später traten sie untereinander in Verbindung, bildeten ihre Verfassung immer mehr aus und erwarben sich mancherlei Rechte und Freiheiten, insbesondere eigene, von erwählten Meistern geübte Gerichtsbarkeit. Jede Landschaft hatte jetzt eine Haupthütte, welcher die anderen untergeordnet waren; im südlichen und westlichen Deutschland bestanden solche Haupthütten, deren Obermeister als höchste Richter für ganze Gebiete anerkannt wurden, zu Straßburg, Wien, Köln und Bern. , Je reicher der Schmuck wurde, mit dem man die Kirchen ausstattete, desto mehr kamen auch die bildenden Künste und die Malerei in Aufnahme. Auf dem ersteren Gebiete that sich namentlich Peter Bischer aus Nürnberg hervor, der nach 1460 längerer Wanderung durch Deutschland und Italien sich in seiner bt| Vaterstadt als Erzgießer niederließ, um durch seine Arbeiten bald weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus berühmt zu werden. Sein bedeutendstes Werk ist das bronzene Grabmal des heiligen Sebaldus in der St. Sebalduskirche zu Nürnberg, welches in Richtigkeit der Zeichnung, in Gruppierung und Charakterisierung der Figuren, in meisterhaftem Faltenwurf der Gewänder sowie in Reinheit des Gusses den vorzüglichsten Schöpfungen aller Zeilen an die Seite zu stellen ist. Nürnberg war auch die Heimstätte des größten deutschen Malers jener Tage, des zugleich als tüchtigen Kupferstechers, Bildhauers und Formschneiders bekannten Albrecht Dürer. Nachdem sich Dürer 1471 in der Schule des trefflichen Michael Wohlgemuth gebildet. unternahm er mehrere Reifen durch Deutschland, Italien und die Niederlande und hielt sich dann mit einigen Unterbrechungen bis an sein Ende in Nürnberg auf, das in ihm einen seiner

6. Altertum und Mittelalter - S. 310

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 310 — senden Burgen zuerteilten Gebiete in militärischer wie bürgerlicher Hinsicht zu verwalten hatten. Nur Deutsche von edler Geburt, gesundem Leibe und unbeflecktem Wandel konnten in die Genossenschaft aufgenommen werden, deren Halbbrüder zu heißen selbst Könige sich zur Ehre anrechneten. Die Eintretenden erwartete ein Leben voller Entsagung und strengster Pflichterfüllung, für das sich aber jeder reichlich entschädigt fühlte durch das stolze Bewußtsein, einem Orden anzugehören, dessen Ruhm, Macht und Größe in der ganzen Christenheit gefeiert wurden. 1309 Im Jahre 1309 verlegte Hochmeister Siegfried von Feuchtwangen seinen Sitz von Venedig, wo seit dem Falle von Ptolemais das Haupthaus der Deutschherren sich befunden, nach der prächtigen Marienburg, und von da begann für das neue Staatswesen eine Periode des schönsten inneren und äußeren Emporblühens. In glücklichen Kämpfen wurden die wiederholten Einfälle der noch heidnischen Lithauer zurückgewiesen, und auf dem linken Weichselufer brachten die Ritter nach der Eroberung von Danzig und Dirschan, von Konitz und Schwez den ganzen östlichen Teil Hinterpommerns in ihre Gewalt. Ackerbau, Handel und Gewerbe nahmen einen erfreulichen Aufschwung, Künste und Wissenschaften genossen der aufmerksamsten Pflege, zahlreiche Städte wurden erbaut oder neubefestigt und eine Menge Kirchen und Klöster gegründet. In der hochmeisterlichen Residenz Marienburg, die au Pracht und Erhabenheit alle weltlichen Bauwerke des Mittelalters übertraf, entfaltete sich unter dem Zusluß fürstlicher Gesandten ein überaus glänzendes Leben, und die Bildung, welche dort eine Stätte gefunden, teilte sich der gesamten Bevölkerung des Laudes mit. Aber auf diese Zeit der Blüte, als deren Höhepunkt das Hoch-meistertnm Winrichs von Kniprode in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts bezeichnet werden darf, folgte bald eine Zeit tiefen Verfalles. Je mehr der Verkehr mit den fremden Gästen und die Ungebundenheit während der Feldzüge verlockende Beispiele gaben, je mehr die Reichtümer und die Prachtentfal-tnng des Ordens mit den alten Grundsätzen desselben im Widerspruch standen, desto mehr schwanden die Tugenden dahin, denen die Brüderschaft ihre Macht und ihr Gedeihen verdankte. An die Stelle der Demut und der Hingebung an das Gemeinwohl traten Hoffart und Ehrgeiz, an die Stelle der Selbstverleugnung und Enthaltsamkeit Eigenliebe und Genußsucht, die bisherige Einheit des Willens machte Spaltungen und Umtrieben platz, und statt keusch, arm und gehorsam zu sein, wurden die Ritter sittenlos, verschwenderisch und widerspenstig. Und zu dieser wachsenden inneren Schwäche und Verderbtheit kam, daß sich der Orden durch sein oft willkürliches Regiment in dem einge-
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