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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Altertum und Mittelalter - S. 18

1914 - Meißen : Schlimpert
18 2. Mittelitalien: Etrurien, Latium, Campanien, Umbrien, Pice-mrnt, Samnium. — Städte: Fiesole = Faesulae, Florenz — Florentia, Cäre, Veji, Rom, Ostia, Alba Longa, Präneste, Arpinum, Capna, Cnmä, Neapel, Pompeji, Ariminum, Sena Gallica, Sentinnm, Ancona, Snlmo, Benevent, Candium. 3. Unteritalien: Lukanien, Bruttium, Apulien und Calabrieu. — Städte: Cannä, Vennsia, Brindisi = Brundisium, Tarent, Pästum, Sybaris, Thurii, Rhegium. Ii. Die Inseln. Elba — Ilva, Corsica mit der Stadt Alalia — Aleria, Sardinien, Jschia, Capri, Sicilien — Sicilia = Sikelia — Trinacria mit den Bergen Ätna, Heirkte und Eryx, den Vorgebirgen Pelorus, Lilybäurn und Pachynns, den Flüssen Hirnera und Anapns und den Städten Motye, Segesta, Palermo — Panormus, Messina — Messana, Katania — Catana, Syrakus — Syracusae, Gela, Girgenti — Agri-gentum — Akragas, Seliuus und Henna, die Liparischen Inseln mit dem Stromboli, die Ägaten und Malta — Melite. Erster Zeitabschnitt. Don der Urzeit des italischen Lebens biz zum Sturze des römischen Königtums 510. Die Urzeit des italischen Lebens. Jndogermanen dringen von Norden vor und unterwerfen die Urbevölkerung, zu der die Ligurer, die Iberer und die Sikaner gehören. Die Veneter und die Jstrer, Stämme der illyrischen Gruppe, setzten sich im Nordosten Oberitaliens fest, die Japyger in Unteritalien. Die Italer oder Italiker verbreiten sich über die Halbinsel, geschieden in Latiner und Umbrosabeller. Nichtindogermanische Scharen besiedeln den nördlichen Teil der italischen Westküste und verschmelzen mit den Italikern zum Volke der Etrusker. Rom unter Königen 753—510. 753 Gründung Roms nach Varros Berechnung. Rom erlangt die Vorherrschaft unter den Latinern. Es steht unter Wahlkönigen (Romulus, Numa Pompilius, Tullus

2. Altertum und Mittelalter - S. 20

1914 - Meißen : Schlimpert
20 her und machen die Beschlüsse der Tribnlkomitien, in denen die Plebejer das Übergewicht haben, verbindlich für das ganze Volk. 445 Die Cannlejischen Gesetze gewähren den Plebejern die Ehe-gemeinschaft mit den Patriciern und den Zutritt zum Konsnlar-tribnnat. Censur nur den Patriciern, Qu ästur auch den Plebejern zugänglich. 367 Die Licinisch-sextischen Gesetze gewähren den Plebejern Schuldenerleichterung, Anteil am Gemeindeland, Recht auf das Konsulat. Prätur und Curulische Ädilität nur den Patriciern zugänglich. Die Plebejer erlangen den Zutritt zu allen oberen Ämtern, um 300 auch zu den geistlichen. Ergebnis: Die Patricier verlieren die wirtschaftlichen und die politischen Sonderrechte. Aus Patriciern und Plebejern gemischt entsteht der Amtsadel, die Nobilität. 2. Die Unterwerfung Italiens. Nach dem Sturze des Königtums gewinnt Rom, durch den Zusammenbruch der etruskischen Macht begünstigt, die Vorherrschaft über Latium. 387 Schlacht an der Allia. Einnahme Roms durch die Gallier. 340—338 Latinerkrieg. Auflösung des Latinischen Bundes. 326—304 Der Große Samuitenkrieg. Niederlagen der Römer in den Candinischen Pässen und bei Lantulä. Sieg bei Longula. Fall von Boviannm. Die Römer dehnen ihre Herrschaft aus durch Militärkolonieen, Straßen und Zersplitterung der feindlichen Macht. 298—290 Der Kleine Samnitenkrieg. Entscheidender Sieg der Römer bei Sentinnm. 282—272 Krieg gegen Tarent und Pyrrhns. Niederlagen der Römer bei Heraclea und Ascnlnm. Sieg bei Maleventnm (Bene-ventnm). Ergebnis: Mittel- und Unteritalien gelangt unter römische Herrschaft. Rom gewährt allen Gemeinden in Einzelverträgen abgestufte politische Rechte. Es tritt in den Weltverkehr und die Weltpolitik ein.

3. Altertum und Mittelalter - S. 30

1914 - Meißen : Schlimpert
30 Zweites Triumvirat zwischen Dotation, Antonius und Lepidus. Proskriptionen. Cicero f. 42 Zwei Schlachten bei Philippi. Antonius und Octavian siegen über M. Brutus und Cassius. Ergebnis: Untergang der Republikaner. b) Der Entscheidungskampf 42—31. Antonius bleibt im Osten (Kleopatra). Octavian versorgt im Westen die Veteranen. 41—40 Pernsinischer Krieg. Der Bruch zwischen Octavian und Antonius wird verhütet durch die Verträge von Brnndisium 40 und Tarent 37. 36 Octavians Flottenführer M. Vipsanius Agrippa siegt über S. Pompejus, den Beherrscher der sicilischen Kornzufuhr. Sturz des Lepidus durch Octavian. Bruch zwischen Octavian und Antonius (Kleopatra). 31 Schlacht bei Actium. Sieg Octavians im Namen des Senats über Antonius und Kleopatra. Ergebnis: Octavian Alleinherrscher. Dritter Zeitabschnitt. Die Katferzeit 27 v. Chr. — 395 n. Ohr. I. Das Prinzipat 27 v. Lhr. — 284 n. Lhr. a) Augustus 27 v. Chr. — 14 it. Chr. 1. Die Einrichtung des Prinzipats. 27 v. Chr. Octavian legt die außerordentliche Gewalt eines Triumvirn nieder und übernimmt ein beschränktes Imperium: Teilung der Provinzen in kaiserliche unter Legaten und Prokuratoren und senatorische unter Prokonsuln. Er bekommt den Titel Augustus. 23 v. Chr. Augustus übernimmt das Prokonsularische Imperium, die Grundlage seiner militärischen Gewalt, mit dem Titel Imperator und die Tribunengewalt, die Grundlage seiner bürgerlichen Machtstellung, beides auf Lebenszeit und über das ganze Reich. Prinzipat.

4. Altertum und Mittelalter - S. 31

1914 - Meißen : Schlimpert
31 Augustus erhält als Pontifex Maximus die Aufsicht über den Staatskultus. Ergebnis: 1. Das Prinzipat ist staatsrechtlich eine Zweiherrschaft (Dyarchie), eine Teilung der Monarchie zwischen Prinzeps und Senat. 2. Der Prinzeps besitzt die wesentlichsten Amtsbefugnisse ohne zeitliche und räumliche Schranken. 3. Senat und Volksversammlung sind tatsächlich vom Prinzeps abhängig. 2. Äußere Politik. Der Euphrat wird als Ostgrenze gesichert durch Ausgleich mit den Parthern. Im Westen wird die Pyrenäenhalbinsel durch Besiegung der Kantabrer und Asturer völlig unterworfen und in drei Provinzen geteilt: Tarraconensis, Bätica und Lnsitania. Die Donau als Nordgrenze wird gesichert durch die Unterwerfung von Mösien, Rätien, Noricum und Pannonien. Das von Cäsar eroberte Gallien (Gallia comata) wird in 3 Provinzen geteilt (Aqnitania, Lugdunensis, Belgica). 12 v. Chr. — 16 n. Chr. Kämpfe mit den Germanen. 12—9 v. Chr. Züge des Drnsns. 9 v. Chr. — 9 n. Chr. Herrschaft der Römer in Germanien zwischen Rhein und Elbe. Markomannenreich Marbods in Böhmen. 9 n. Chr. Aufstand der Germanen unter dem Cheruskerfürsten Arminius. Niederlage des Quintilius Varus im Teutoburger Walde. b) Die übrigen Kaiser aus dem Iulisch-Claudischen Hause 14—68. 14—37 Tiberius. Übertragung der Beamtenwahl und der Gesetzgebung auf den Senat. Herrschaft und Sturz des Prätorianerpräfekten Sejan. Tiberius auf Capri. 14—16 Rachezüge des Germauicus in Germanien. 19 Germaniens f in Asien. Krieg zwischen Arminius und Marbod. Arminius wird von Verwandten ermordet. Marbod j in Ravenna. 37-41 Caligula. 41—54 Claudius. Reichsverwaltung mit Hilfe der Freigelassenen des kaiserlichen Hofes. Beginn der Eroberung Britanniens. 54—68 Nero. 64 Brand Roms. Erste Christenverfolgung. 68 —69 Erhebung und Sturz der von den Legionen ausgerufenen Kaiser Galba, Otho und Vitellius.
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