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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Altertum und Mittelalter - S. 6

1914 - Meißen : Schlimpert
6 Paralier, Küstenbewohner, Kaufleute und Gewerbtreibende des Mittelstandes, unter Mega kl es. Diakrier, Oberländer, Kleinbauern, unter Pisistratus. 2. Pisistratus, 560—527, legt den Grund zur Blüte Athens als Kunst- stadt sowie zur athenischen Seeherrschaft und Kolonialpolitik. 3. Sein Sohn Hippias, 527—510, (Ermordung des Hipparch durch Harmodios und Aristogeiton 514) wird durch die jalkmäoniden unter Kleisthenes mit spartanischer Hilfe gestürzt. e) Weiterbildung der Demokratie durch Kleisthenes 508. 1. Neue Phylenordnung: An die Stelle der vier alten Volksabteilungen treten zehn Bezirke als örtliche Verbände von Gemeinden (Demen) ohne landschaftlichen Zusammenhang. 2. Rat von 500 (statt 400) Mitgliedern, je 50 aus jeder Phyle erlöst. Prytanie, geschäftführender Ausschuß für ein Zehnteljahr. 3. Zehn gewählte Strategen zur Leitung des Kriegswesens unter Vorsitz des Polemarchen. 4. Scherbengericht (Ostracismus) über freiheitsgefährliche Bürger. Ergebnis: Schwächung des Adels und der Beamtengewalt zugunsten der Volksherrschaft. Nlorgenlandische beschichte bis um 500. Den Schauplatz (Morgenland = Orient) bilden Vorderasien und Ägypten, verbunden durch die Landenge von Suez. Die Bevölkerung zerfällt in die Kleinasiatisch-ägäische Gruppe, Jndogermanen, Semiten und Hamiten. Zwischen Euphrat und Tigris schaffen die Sumerier im 5. Jahrtausend die Grundlagen einer höheren Kultur. Diese wird von siegreich eindringenden Semiten übernommen und dehnt sich auf die Reiche Babylonien, Assyrien und Elam aus. Um 2200 Gesetzgebung des Königs Hammurabi von Babylon. Um 1600 nehmen siegreich vordringende Kassiten die babylonische Kultur an. Assyrien macht sich selbständig und bekommt im 9. Jahrhundert Babylonien unter seine Herrschaft. Blüte der assyrischen Macht im 8. Jahrhundert. 722 König Sarrukiu (Sargon) führt die Israeliten in die Assyrische Gefangenschaft. 625—539 Neubabylonisches oder Chaldäisches Reich. 606 Vernichtung des Assyrischen Reiches durch die Meder.

2. Altertum und Mittelalter - S. 7

1914 - Meißen : Schlimpert
7 586 Nebukadnezar führt die Juden in die Babylonische Ge-fangenschaft. 573 Phönicien gerät unter babylonische Herrschaft. 559—529 Cyrus begründet mit der Unterwerfung von Medien, Lydien und Babylonien das Persische Weltreich. Kambyses gewinnt Ägypten hinzu. In Ägypten 31 Dynastieen. Das Alte Reich entsteht um 3000 aus der Vereinigung von Oberund Unterägypten. Memphis, Pyramiden. 2300 Das Mittlere Reich. 2000—1600 Fremdherrschaft der Hyksos. 1600—525 Das Neue Reich. Theben. 521—485 Ordnung des Persischen Weltreiches unter Darius. Ergebnis: Um 500 sind im Perserreiche Kleinasien und Ägypten vereinigt. Zwischen Griechentum und Barbarentum hat sich ein Gegensatz herausgebildet, der zum kriegerischen Austrage drängt. Zweiter Zeitabschnitt. Die Entwicklung und Blüte des Attischen Reiches. Die Perferkriege 500—449. a) Abwehr der persischen Angriffe unter Spartas Führung 492—479. Veranlassung: Der Jonische Aufstand. Histiäus. Athen und Eretria. Sardes und Milet. 1. Unternehmungen des Darms. 492 Zug des Mardouius auf dem nördlichen Wege über den Hellespont. Das persische Landheer erliegt den Thraciern; die persische Flotte scheitert am Athos. 490 Zug des Datis und Artaphernes auf dem südlichen Wege durch das Kykladenmeer. Sieg des Miltiades bei Marathon. 2. Unternehmungen des Ferres. 480 Kämpfe der Spartaner unter Leonidas bei den Thermopylen und der Flotte am Vorgebirge Artemision. Niederlage der persischen Flotte bei Salamis, herbeigeführt durch Themistokles.

3. Altertum und Mittelalter - S. 30

1914 - Meißen : Schlimpert
30 Zweites Triumvirat zwischen Dotation, Antonius und Lepidus. Proskriptionen. Cicero f. 42 Zwei Schlachten bei Philippi. Antonius und Octavian siegen über M. Brutus und Cassius. Ergebnis: Untergang der Republikaner. b) Der Entscheidungskampf 42—31. Antonius bleibt im Osten (Kleopatra). Octavian versorgt im Westen die Veteranen. 41—40 Pernsinischer Krieg. Der Bruch zwischen Octavian und Antonius wird verhütet durch die Verträge von Brnndisium 40 und Tarent 37. 36 Octavians Flottenführer M. Vipsanius Agrippa siegt über S. Pompejus, den Beherrscher der sicilischen Kornzufuhr. Sturz des Lepidus durch Octavian. Bruch zwischen Octavian und Antonius (Kleopatra). 31 Schlacht bei Actium. Sieg Octavians im Namen des Senats über Antonius und Kleopatra. Ergebnis: Octavian Alleinherrscher. Dritter Zeitabschnitt. Die Katferzeit 27 v. Chr. — 395 n. Ohr. I. Das Prinzipat 27 v. Lhr. — 284 n. Lhr. a) Augustus 27 v. Chr. — 14 it. Chr. 1. Die Einrichtung des Prinzipats. 27 v. Chr. Octavian legt die außerordentliche Gewalt eines Triumvirn nieder und übernimmt ein beschränktes Imperium: Teilung der Provinzen in kaiserliche unter Legaten und Prokuratoren und senatorische unter Prokonsuln. Er bekommt den Titel Augustus. 23 v. Chr. Augustus übernimmt das Prokonsularische Imperium, die Grundlage seiner militärischen Gewalt, mit dem Titel Imperator und die Tribunengewalt, die Grundlage seiner bürgerlichen Machtstellung, beides auf Lebenszeit und über das ganze Reich. Prinzipat.

4. Altertum und Mittelalter - S. 31

1914 - Meißen : Schlimpert
31 Augustus erhält als Pontifex Maximus die Aufsicht über den Staatskultus. Ergebnis: 1. Das Prinzipat ist staatsrechtlich eine Zweiherrschaft (Dyarchie), eine Teilung der Monarchie zwischen Prinzeps und Senat. 2. Der Prinzeps besitzt die wesentlichsten Amtsbefugnisse ohne zeitliche und räumliche Schranken. 3. Senat und Volksversammlung sind tatsächlich vom Prinzeps abhängig. 2. Äußere Politik. Der Euphrat wird als Ostgrenze gesichert durch Ausgleich mit den Parthern. Im Westen wird die Pyrenäenhalbinsel durch Besiegung der Kantabrer und Asturer völlig unterworfen und in drei Provinzen geteilt: Tarraconensis, Bätica und Lnsitania. Die Donau als Nordgrenze wird gesichert durch die Unterwerfung von Mösien, Rätien, Noricum und Pannonien. Das von Cäsar eroberte Gallien (Gallia comata) wird in 3 Provinzen geteilt (Aqnitania, Lugdunensis, Belgica). 12 v. Chr. — 16 n. Chr. Kämpfe mit den Germanen. 12—9 v. Chr. Züge des Drnsns. 9 v. Chr. — 9 n. Chr. Herrschaft der Römer in Germanien zwischen Rhein und Elbe. Markomannenreich Marbods in Böhmen. 9 n. Chr. Aufstand der Germanen unter dem Cheruskerfürsten Arminius. Niederlage des Quintilius Varus im Teutoburger Walde. b) Die übrigen Kaiser aus dem Iulisch-Claudischen Hause 14—68. 14—37 Tiberius. Übertragung der Beamtenwahl und der Gesetzgebung auf den Senat. Herrschaft und Sturz des Prätorianerpräfekten Sejan. Tiberius auf Capri. 14—16 Rachezüge des Germauicus in Germanien. 19 Germaniens f in Asien. Krieg zwischen Arminius und Marbod. Arminius wird von Verwandten ermordet. Marbod j in Ravenna. 37-41 Caligula. 41—54 Claudius. Reichsverwaltung mit Hilfe der Freigelassenen des kaiserlichen Hofes. Beginn der Eroberung Britanniens. 54—68 Nero. 64 Brand Roms. Erste Christenverfolgung. 68 —69 Erhebung und Sturz der von den Legionen ausgerufenen Kaiser Galba, Otho und Vitellius.
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