Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Altertum und Mittelalter - S. 9

1914 - Meißen : Schlimpert
9 450 Waffenstillstand zwischen Athen und Sparta infolge der athenischen Verluste in Ägypten. 446 Niederlage der Athener bei Koroneia: Abfall von Böotien, Phokis, Lokris. Im Frieden mit Sparta verzichtet Athen auf seine Stellungen im Peloponnes und auf die Landherrschaft. Ergebnis: Feststellung des Dualismus in Hellas. Innere Entwicklung Athens. Themistokles und Aristides bilden die Demokratie weiter aus: Themistokles dadurch, daß er die athenische Seepolitik einleitet und die gewerbe- und handeltreibende Bevölkerung hebt; Aristides dadurch, daß er die Mitgliedschaft im Rate auch den Theten, das Archontat auch den Rittern zugänglich macht. Um 470 wird Themistokles verbannt. Erstirbt in Magnesia am Mäander. 467 Aristides f. Die demokratische Partei erlangt das Übergewicht über die konser-vativ-aristokratische Richtung durch den Bruch Spartas mit Athen (im 3. Messenischen Kriege). 462 Ephialtes nimmt dem Areopag seine politischen Gerechtsame und verteilt sie auf die Volksversammlung, den Rat, und die Geschworenengerichte. 461 Cimon wird verbannt, aber 457 zurückgerufen. 461—429 Perikles setzt die demokratischen Reformen fort: das Archontat wird den Zeugiten zugänglich gemacht, die Beamtenerlosnng auf fast alle Ämter ausgedehnt, die Ausübung von Bürgerpflichten besoldet, das Schaugeld eingeführt. Ergebnis: Blütezeit der athenischen Demokratie im Perikleischeit Zeitalter. Dritter Zeitabschnitt. Der Kampf um die Vorherrschaft. Der Petopcmnejtfd)e Krieg 431—404. a) Ursachen und Veranlassungen. Ursachen: 1. Gegensatz zwischen der dorischen, aristokratischen, ackerbautreibenden Landmacht Sparta und der ionischen, demokratischen, handeltreibenden Seemacht Athen.

2. Altertum und Mittelalter - S. 10

1914 - Meißen : Schlimpert
10 2. Streit der beiden Großmächte um die Vorherrschaft. 3. Unzufriedenheit der ins Uutertanenverhältnis herabgedrückten athenischen Bundesgenossen. Veranlassungen: 1. Epidamnischer Krieg zwischen Kerkyra und Korinth, wobei Athen auf die Seite Kerkyras tritt, um seine Handels- und Seemacht im Ionischen Meere auszudehnen. 2. Abfall der korinthischen Pflanzstadt Potidäa von Athen. 3. Athenische Handelssperre gegen Megara. b) Der Archidamische Krieg 431—421. Einfälle des peloponnesischen Landheeres in Attika unter König Archidamus; Brandschatzung der peloponnesischen Küste durch die athenische Flotte. 429 Die ätherische Kriegsleitung wird gelähmt durch den Tod des Perikles und den Sieg der radikalen Demokratie. Kleon, Führer der demokratischen Kriegspartei; Nicias, Führer der gemäßigten Friedenspartei. 426 Athen geht von der Verteidigung zum Angriff über: Demosthenes besetzt Pylos in Messenien, Kleon nimmt die peloponnesischen Hopliten anf Sphakteria gefangen 425. 424 Brasidas nimmt Amphipolis und die athenischen Kolonieen auf der Chalkidike. 421 Friede des Nicias: Herstellung des Besitzstandes vor dem Kriege. c) Der Faule Friede 421—415. Die Ausführung des Friedens wird gehindert durch: 1. die Unzufriedenheit der spartanischen Bundesgenossen, 2. die Klagen der Athener über Verletzung des Friedens (Amphipolis), 3. das Ränkespiel des Alcibiades. Folgen: 1. Sonderbündnis der peloponnesischen Mittelstaaten gegen Sparta und Anschluß Athens. 2. Sprengung des Sonderbundes durch den Sieg der Spartaner bei Mantinea 418. Ergebnis: Verschärfung des Gegensatzes zwischen Athen und Sparta.

3. Altertum und Mittelalter - S. 11

1914 - Meißen : Schlimpert
11 d) Die Sicilische Expedition 415-413. Ursachen: 1. Das Bestreben der Athener, zum Ersatz für die Verluste des Archidamischeu Krieges durch Vernichtung der dorisch-syrakusanischen Übermacht die Herrschaft über Sicilien und dann über Griechenland zu gewinnen. 2. Die Abenteuerlust des Alcibiades. Veranlassung: Hilfegesuch von Segesta gegen das mit Syrakus verbündete Selinns. 415—418 Die Belagerung von Syrakus scheitert an: 1. der Zurückberufung des Alcibiades und dessen Ränken in Sparta; 2. der Unentschlossenheit des Nicias und der umsichtigen Verteidigung des Gylippns. Folgen: 1. Erschöpfung der Kriegs- und Geldkräfte Athens. 2. Erschütterung des Delisch-attischen Seebundes. 3. Einmischung der Perser (Bündnis zwischen Sparta und Persien). e) Der Dekeleische Krieg. 418—411 Athen in Bedrängnis. 413 Die Spartaner besetzen Dekelea. 411 Oligarchischer Staatsstreich der Vierhundert. 411—408 Athen kommt noch einmal empor. Die Demokratie wird wieder hergestellt. 410 See- und Landsieg des Alcibiades bei Kyzikos. Hellespont, Propontis und thracische Städte werden zurückerobert. 408—404 Der Umschwung zugunsten Spartas wird herbeigeführt durch: 1. Lysanders Politik (Verbindung mit Cyrus) und Kriegführung, 2. den Sturz des Alcibiades, 3. den Durchbruch der Pöbelherrschaft (Ochlokratie) in Athen (Arginusenprozeß). 406 Letzter Sieg der athenischen Flotte bei den Arginnsen. 405 Vernichtung der athenischen Flotte bei Aigospotamoi durch Lysander. 404 Übergabe Athens an die Spartaner. Ergebnis: Athens Seemacht und Großmachtstellung find vernichtet; Spartas Vorherrschaft zu Wasser und zu Lande ist begründet.

4. Altertum und Mittelalter - S. 5

1914 - Meißen : Schlimpert
5 2. Die Kämpfe mit König Pheidon von Argos im 7. Jahrhundert vereiteln die Aufrichtung einer argivischen Vorherrschaft im Peloponnes. 3. Die Bildung des Peloponnesischen Bundes in der Mitte des 6. Jahrhunderts sichert Sparta die Vorherrschaft im Peloponnes. Ergebnis: Spartas Hegemonie und Großmachtstellung in Griechenland. Mhen bis 500. a) Die Adelsherrschaft. 1. Das lebenslängliche Königtum wird in ein zehnjähriges um- gewandelt. Teile der Amtsgewalt werden auf einen Heerführer (polemarchos) und sechs Richter (thesmothetai) übertragen. 2. Das Königtum wird dem ganzen Adel, den Enpatrideu, zugänglich. 3. Das Königtum wird in ein Jahresamt, das Archontat, umgewandelt; seine Rechte werden auf das Kollegium der neun Archonten verteilt 682. b) Vergebliche Versuche» den Mitzständen der Adelsherrschaft abzuhelfen. 1. Der Versuch des ^Eupatriden Kylon, eine Tyrannis aufzurichten, wird durch den Alkmäoniden Megakles vereitelt 632. 2. Drakons Gesetzgebung verbessert nicht die Lage der niederen Klassen 624. c) Die Begründung der Gemäßigten Demokratie durch die Solonische Gesetzgebung 594. 1. Bauernbefreiung durch die Beseitigung der Schuldennot (Seisachthie). 2. Timokratische Staatsverfassung auf Grund der Vermögens- schätznng nach dem Bodenerträge. Pentakosiomedimnen, Ritter, Zeugiteu Theten Hopliten Leichtbewaffnete Archontat, Areopag. Teilnahme am Rat Volksversammlung, Volksgericht. d) Die Tyrannis des Pifistratus und der Pisistratiden, 560—510. 1. Fortdauer der Klassenkämpfe unter Führung herrschsüchtiger Adliger. Pebieer, Unterländer, adlige Grundbesitzer, unter Lykurgos;

5. Altertum und Mittelalter - S. 8

1914 - Meißen : Schlimpert
479 Niederlage des Mardonius bei Platää. Pausanias, Aristides. Sieg der Flottenmannschaft auf Mykale. Ergebnis: Einleitung zum Angriffskriege und zur Befreiung Joniens. 3. Gleichzeitige Kämpfe der Westgriechen. 480 Der Tyrann Gelon von Syrakus siegt bei Himera über die von Xerxes zum Kampfe gegen die Griechen aufgeforderten Karthager. 474 Sein Bruder und Nachfolger Hieron vernichtet durch den Sieg bei Kyme — Cumä die Herrschaft der Etrusker über das Tyrrhenische Meer. b) Angriffskriege der Griechen gegen Artaxerxes I. unter Athens Führung 479—449. 467 Cimon vertreibt die Perser aus dem Ägäischeu Meere durch die Kämpfe an der thracischen Küste und den Doppelsieg am Eury- medon. 454 Vernichtung der athenischen Flotte und des Heeres in Ägypten. 449 Cimon j. Sein Heer siegt bei Salamis auf Cypern. Ergebnis: Persien gibt die Griechen Kleinasiens und der Inseln frei. Athen verzichtet auf Cypern und Ägypten. Croßmachtbestrebungen Nthens. a) Begründung der athenischen Seeherrschaft. Gegensatz zwischen Aristides, dem Führer der konservativen Agrarpartei (Athen Landmacht), und Themistokles, dem Vertreter der fortschrittlichen Handelspartei (Athen Seemacht). 483 Aristides wird verbannt — Themistokles beginnt mit dem Bau der Kriegsflotte. 479 Wiederaufbau Athens und seiner Mauern unter der gemeinsamen Leitung beider. 477 Aristides gründet den Delisch-attischen Seebund. 454 Überführung der Bundeskasse von Delos nach Athen: Attisches Reich. b) Vergebliche Versuche Athens, die Landherrschaft zu gewinnen. Athen verbindet sich mit Argos und Thessalien und bedroht durch die Besetzung Megaras (Naupaktos, Pagä—nisäa) ebensowohl Sparta wie Korinth und Ägina. 457 Sieg der Athener bei Önophyta über die Thebaner: Herrschaft in Mittelgriechenland.

6. Altertum und Mittelalter - S. 6

1914 - Meißen : Schlimpert
6 Paralier, Küstenbewohner, Kaufleute und Gewerbtreibende des Mittelstandes, unter Mega kl es. Diakrier, Oberländer, Kleinbauern, unter Pisistratus. 2. Pisistratus, 560—527, legt den Grund zur Blüte Athens als Kunst- stadt sowie zur athenischen Seeherrschaft und Kolonialpolitik. 3. Sein Sohn Hippias, 527—510, (Ermordung des Hipparch durch Harmodios und Aristogeiton 514) wird durch die jalkmäoniden unter Kleisthenes mit spartanischer Hilfe gestürzt. e) Weiterbildung der Demokratie durch Kleisthenes 508. 1. Neue Phylenordnung: An die Stelle der vier alten Volksabteilungen treten zehn Bezirke als örtliche Verbände von Gemeinden (Demen) ohne landschaftlichen Zusammenhang. 2. Rat von 500 (statt 400) Mitgliedern, je 50 aus jeder Phyle erlöst. Prytanie, geschäftführender Ausschuß für ein Zehnteljahr. 3. Zehn gewählte Strategen zur Leitung des Kriegswesens unter Vorsitz des Polemarchen. 4. Scherbengericht (Ostracismus) über freiheitsgefährliche Bürger. Ergebnis: Schwächung des Adels und der Beamtengewalt zugunsten der Volksherrschaft. Nlorgenlandische beschichte bis um 500. Den Schauplatz (Morgenland = Orient) bilden Vorderasien und Ägypten, verbunden durch die Landenge von Suez. Die Bevölkerung zerfällt in die Kleinasiatisch-ägäische Gruppe, Jndogermanen, Semiten und Hamiten. Zwischen Euphrat und Tigris schaffen die Sumerier im 5. Jahrtausend die Grundlagen einer höheren Kultur. Diese wird von siegreich eindringenden Semiten übernommen und dehnt sich auf die Reiche Babylonien, Assyrien und Elam aus. Um 2200 Gesetzgebung des Königs Hammurabi von Babylon. Um 1600 nehmen siegreich vordringende Kassiten die babylonische Kultur an. Assyrien macht sich selbständig und bekommt im 9. Jahrhundert Babylonien unter seine Herrschaft. Blüte der assyrischen Macht im 8. Jahrhundert. 722 König Sarrukiu (Sargon) führt die Israeliten in die Assyrische Gefangenschaft. 625—539 Neubabylonisches oder Chaldäisches Reich. 606 Vernichtung des Assyrischen Reiches durch die Meder.

7. Altertum und Mittelalter - S. 30

1914 - Meißen : Schlimpert
30 Zweites Triumvirat zwischen Dotation, Antonius und Lepidus. Proskriptionen. Cicero f. 42 Zwei Schlachten bei Philippi. Antonius und Octavian siegen über M. Brutus und Cassius. Ergebnis: Untergang der Republikaner. b) Der Entscheidungskampf 42—31. Antonius bleibt im Osten (Kleopatra). Octavian versorgt im Westen die Veteranen. 41—40 Pernsinischer Krieg. Der Bruch zwischen Octavian und Antonius wird verhütet durch die Verträge von Brnndisium 40 und Tarent 37. 36 Octavians Flottenführer M. Vipsanius Agrippa siegt über S. Pompejus, den Beherrscher der sicilischen Kornzufuhr. Sturz des Lepidus durch Octavian. Bruch zwischen Octavian und Antonius (Kleopatra). 31 Schlacht bei Actium. Sieg Octavians im Namen des Senats über Antonius und Kleopatra. Ergebnis: Octavian Alleinherrscher. Dritter Zeitabschnitt. Die Katferzeit 27 v. Chr. — 395 n. Ohr. I. Das Prinzipat 27 v. Lhr. — 284 n. Lhr. a) Augustus 27 v. Chr. — 14 it. Chr. 1. Die Einrichtung des Prinzipats. 27 v. Chr. Octavian legt die außerordentliche Gewalt eines Triumvirn nieder und übernimmt ein beschränktes Imperium: Teilung der Provinzen in kaiserliche unter Legaten und Prokuratoren und senatorische unter Prokonsuln. Er bekommt den Titel Augustus. 23 v. Chr. Augustus übernimmt das Prokonsularische Imperium, die Grundlage seiner militärischen Gewalt, mit dem Titel Imperator und die Tribunengewalt, die Grundlage seiner bürgerlichen Machtstellung, beides auf Lebenszeit und über das ganze Reich. Prinzipat.

8. Altertum und Mittelalter - S. 31

1914 - Meißen : Schlimpert
31 Augustus erhält als Pontifex Maximus die Aufsicht über den Staatskultus. Ergebnis: 1. Das Prinzipat ist staatsrechtlich eine Zweiherrschaft (Dyarchie), eine Teilung der Monarchie zwischen Prinzeps und Senat. 2. Der Prinzeps besitzt die wesentlichsten Amtsbefugnisse ohne zeitliche und räumliche Schranken. 3. Senat und Volksversammlung sind tatsächlich vom Prinzeps abhängig. 2. Äußere Politik. Der Euphrat wird als Ostgrenze gesichert durch Ausgleich mit den Parthern. Im Westen wird die Pyrenäenhalbinsel durch Besiegung der Kantabrer und Asturer völlig unterworfen und in drei Provinzen geteilt: Tarraconensis, Bätica und Lnsitania. Die Donau als Nordgrenze wird gesichert durch die Unterwerfung von Mösien, Rätien, Noricum und Pannonien. Das von Cäsar eroberte Gallien (Gallia comata) wird in 3 Provinzen geteilt (Aqnitania, Lugdunensis, Belgica). 12 v. Chr. — 16 n. Chr. Kämpfe mit den Germanen. 12—9 v. Chr. Züge des Drnsns. 9 v. Chr. — 9 n. Chr. Herrschaft der Römer in Germanien zwischen Rhein und Elbe. Markomannenreich Marbods in Böhmen. 9 n. Chr. Aufstand der Germanen unter dem Cheruskerfürsten Arminius. Niederlage des Quintilius Varus im Teutoburger Walde. b) Die übrigen Kaiser aus dem Iulisch-Claudischen Hause 14—68. 14—37 Tiberius. Übertragung der Beamtenwahl und der Gesetzgebung auf den Senat. Herrschaft und Sturz des Prätorianerpräfekten Sejan. Tiberius auf Capri. 14—16 Rachezüge des Germauicus in Germanien. 19 Germaniens f in Asien. Krieg zwischen Arminius und Marbod. Arminius wird von Verwandten ermordet. Marbod j in Ravenna. 37-41 Caligula. 41—54 Claudius. Reichsverwaltung mit Hilfe der Freigelassenen des kaiserlichen Hofes. Beginn der Eroberung Britanniens. 54—68 Nero. 64 Brand Roms. Erste Christenverfolgung. 68 —69 Erhebung und Sturz der von den Legionen ausgerufenen Kaiser Galba, Otho und Vitellius.
   bis 8 von 8
8 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 8 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 1
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 1
12 0
13 0
14 6
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 2
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 3
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 1
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 3
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 1
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 4
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 1
42 0
43 2
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 1
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 5
64 0
65 1
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 1
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 1
89 1
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 1
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 2
5 0
6 0
7 1
8 0
9 0
10 4
11 0
12 0
13 0
14 0
15 6
16 4
17 0
18 4
19 5
20 0
21 0
22 6
23 2
24 0
25 0
26 0
27 5
28 0
29 2
30 0
31 3
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 7
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 1
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 5
55 0
56 1
57 2
58 0
59 0
60 0
61 0
62 5
63 2
64 0
65 0
66 0
67 0
68 1
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 5
78 0
79 0
80 3
81 0
82 0
83 0
84 0
85 1
86 0
87 0
88 1
89 0
90 1
91 2
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 1
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 5
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 4
119 0
120 0
121 0
122 1
123 0
124 0
125 0
126 1
127 1
128 2
129 0
130 0
131 0
132 3
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 4
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 3
146 2
147 0
148 3
149 2
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 7
159 0
160 1
161 0
162 6
163 5
164 0
165 1
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 8
172 0
173 0
174 0
175 0
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 3
182 0
183 1
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 2
190 0
191 2
192 4
193 0
194 0
195 0
196 1
197 1
198 1
199 1