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1. Altertum und Mittelalter - S. 30

1914 - Meißen : Schlimpert
30 Zweites Triumvirat zwischen Dotation, Antonius und Lepidus. Proskriptionen. Cicero f. 42 Zwei Schlachten bei Philippi. Antonius und Octavian siegen über M. Brutus und Cassius. Ergebnis: Untergang der Republikaner. b) Der Entscheidungskampf 42—31. Antonius bleibt im Osten (Kleopatra). Octavian versorgt im Westen die Veteranen. 41—40 Pernsinischer Krieg. Der Bruch zwischen Octavian und Antonius wird verhütet durch die Verträge von Brnndisium 40 und Tarent 37. 36 Octavians Flottenführer M. Vipsanius Agrippa siegt über S. Pompejus, den Beherrscher der sicilischen Kornzufuhr. Sturz des Lepidus durch Octavian. Bruch zwischen Octavian und Antonius (Kleopatra). 31 Schlacht bei Actium. Sieg Octavians im Namen des Senats über Antonius und Kleopatra. Ergebnis: Octavian Alleinherrscher. Dritter Zeitabschnitt. Die Katferzeit 27 v. Chr. — 395 n. Ohr. I. Das Prinzipat 27 v. Lhr. — 284 n. Lhr. a) Augustus 27 v. Chr. — 14 it. Chr. 1. Die Einrichtung des Prinzipats. 27 v. Chr. Octavian legt die außerordentliche Gewalt eines Triumvirn nieder und übernimmt ein beschränktes Imperium: Teilung der Provinzen in kaiserliche unter Legaten und Prokuratoren und senatorische unter Prokonsuln. Er bekommt den Titel Augustus. 23 v. Chr. Augustus übernimmt das Prokonsularische Imperium, die Grundlage seiner militärischen Gewalt, mit dem Titel Imperator und die Tribunengewalt, die Grundlage seiner bürgerlichen Machtstellung, beides auf Lebenszeit und über das ganze Reich. Prinzipat.

2. Altertum und Mittelalter - S. 31

1914 - Meißen : Schlimpert
31 Augustus erhält als Pontifex Maximus die Aufsicht über den Staatskultus. Ergebnis: 1. Das Prinzipat ist staatsrechtlich eine Zweiherrschaft (Dyarchie), eine Teilung der Monarchie zwischen Prinzeps und Senat. 2. Der Prinzeps besitzt die wesentlichsten Amtsbefugnisse ohne zeitliche und räumliche Schranken. 3. Senat und Volksversammlung sind tatsächlich vom Prinzeps abhängig. 2. Äußere Politik. Der Euphrat wird als Ostgrenze gesichert durch Ausgleich mit den Parthern. Im Westen wird die Pyrenäenhalbinsel durch Besiegung der Kantabrer und Asturer völlig unterworfen und in drei Provinzen geteilt: Tarraconensis, Bätica und Lnsitania. Die Donau als Nordgrenze wird gesichert durch die Unterwerfung von Mösien, Rätien, Noricum und Pannonien. Das von Cäsar eroberte Gallien (Gallia comata) wird in 3 Provinzen geteilt (Aqnitania, Lugdunensis, Belgica). 12 v. Chr. — 16 n. Chr. Kämpfe mit den Germanen. 12—9 v. Chr. Züge des Drnsns. 9 v. Chr. — 9 n. Chr. Herrschaft der Römer in Germanien zwischen Rhein und Elbe. Markomannenreich Marbods in Böhmen. 9 n. Chr. Aufstand der Germanen unter dem Cheruskerfürsten Arminius. Niederlage des Quintilius Varus im Teutoburger Walde. b) Die übrigen Kaiser aus dem Iulisch-Claudischen Hause 14—68. 14—37 Tiberius. Übertragung der Beamtenwahl und der Gesetzgebung auf den Senat. Herrschaft und Sturz des Prätorianerpräfekten Sejan. Tiberius auf Capri. 14—16 Rachezüge des Germauicus in Germanien. 19 Germaniens f in Asien. Krieg zwischen Arminius und Marbod. Arminius wird von Verwandten ermordet. Marbod j in Ravenna. 37-41 Caligula. 41—54 Claudius. Reichsverwaltung mit Hilfe der Freigelassenen des kaiserlichen Hofes. Beginn der Eroberung Britanniens. 54—68 Nero. 64 Brand Roms. Erste Christenverfolgung. 68 —69 Erhebung und Sturz der von den Legionen ausgerufenen Kaiser Galba, Otho und Vitellius.

3. Geschichte der Griechen und Römer - S. 87

1896 - Berlin : Rentel
befriedigte Stolz ihrer großen Seele; darum verließ sie auch Rom und wohnte nachher auf einem Landgute. Hier lebte sie nach ihrer gewohnten Weise teilte ihre Zeit zwischen weiblichen Geschäften und Lesen griechischer Bücher. Sie hatte viele Freunde und bekam häufig Besuche; meist waren gebildete Römer und Griechen bei ihr 8» Trfäe wrtl fremder Völker, die von Rom abhingen, schickten ihr Geschenke zu. Bewunderungswürdig war sie, wenn sie von ihren söhne»sprachund ohne Thränen, ohne sichtbare Wehmut von den Leiden und Thaten demselben zählte, wie man von Männern der Vorwelt zu erzählen Pflegt. 57. Marius und Sulla. Marius und Sulla. Der römische Konsul Marius war ein Mann aus niederem Stande. Eine feinere Bildung besaß er nicht; die Kriegskunst aber hatte er als Soldat gründlich erlernt, und durch seine Kühnheit und Tapferkeit stand er in hohem Ansehen. Das Volk liebte ihn auch besonders deshalb, weil er aus der Mitte desselben stammte. Er hatte einen gefährlichen Gegner mit Namen Sulla. Derselbe war von vornehmer Herkunft, _ besaß eine feine Bildung, zeichnete sich im Kriege durch Mut und Tapferkeit aus und war besonders bei den vornehmen Leuten in Rom sehr beliebt. Zur Zeit des Marius fielen die ersten Germanen, die Cimbern und Teutonen, ins römische Reich ein, wovon wir in der deutschen Geschichte Näheres erfahren. Mithridates. Um jene Zeit lebte Mithridates, der König von Poutus (am schwarzen Meer). Schon als elfjähriger Knabe hatte ^ er nach dem Tode des Vaters in Wälder und Einöden fliehen und darauf sieben Jahre lang in jeder Nacht das Lager wechseln müssen weil seme Vormünder und selbst die eigene Mutter ihm nach dem Leben trachteten. Sobald er jedoch aus den Thron gelangt war, übte er Verrat und Mord und zeigte sich als grausamer Herrscher. Er war em Mann von großen Geistesgaben. Ohne Dolmetscher unterhielt er sich mit den 22 verschiedenen Völkern, über die er gebot, in deren Sprachen. Als der römische Feldherr Aquilins mit ihm einen Krieg anfing, besiegte er denselben und bemächtigte sich in kurzer Zeit säst ganz Kleinasiens, wo bis dahin die Römer geherrscht hatten. Gegen diesen gefährlichen Femd wurde der römische Konsul Sulla zum Oberseldherrn ernannt. Der erste Bürgerkrieg zwischen Marius und Sulla. 88— Marius kränkte sich sehr darüber, daß ihm die Feldherrnwürde gegen Mithridates nicht übertragen wurde. Als daher Sulla kaum ans Rom gezogen war, stellte sich Marius an die Spitze eines bewaffneten Volkshaufens und zwang den Senat, dem Sulla den Oberbefehl zu entziehen und ihm die Stelle zu übertragen. Jetzt zog Sulla ergrimmt gegen Marms, und es kam zu einem Kampfe, in welchem Römer gegen Römer fochten. Matiw Flucht und Rache. Marius wurde besiegt und floh vor Marius.

4. Geschichte der Griechen und Römer - S. 91

1896 - Berlin : Rentel
— 91 — L Nach Verlauf eines Jahres sollte er als Statthalter nach dem jenseitigen 'Spanien gehen. Aber seine Gläubiger wollten ihn nicht aus der Stadt lassen: denn er war ihnen fast 36 Millionen Mark schuldig. Er wußte den reichsten Römer, Crassus, zu bereden, daß dieser für ihn gutsagte. Dann reiste er ab. Als er durch ein schmutziges Städtchen in den Alpen zog, bemerkte einer seiner Begleiter, ob denn auch wohl in diesem Städtchen Neid und Rangstreit herrsche? „Gewiß," antwortete Cäsar, „ich wenigstens möchte lieber in diesem Flecken der erste, als in Rom der zweite sein." Und in der That liegt in diesen Worten der Wahlspruch seines ganzen Lebens. Erstes Triumvirat unter Pompejus, Cäsar und Crassus. 60. In Rom hatte damals Pompejus allgewaltigen Einfluß. Wäre es beiden Männern lediglich um das Wohl der Vaterlandes zu thun gewesen, so hätten sie es vielleicht noch retten oder doch den Zusammensturz etwas aufhalten können. Da es ihnen aber mehr um eigene Ehre und Herrschaft galt, führten sie Rom seinem Untergange nur näher und fielen beide ihrem Verhängnis. Als Cäsar aus seiner Provinz Spanien zurückkehrte, erfreute ' er sich eines solchen Ansehens bei dem Volk, daß er mit dem mächtigen Pompejus und dem reichen Crassus ein Bündnis — Triumvirat oder Dreimännerbund genannt — abschloß, zufolge dessen sie sich in das ganze Römerreich teilten, ohne Volk und Senat darüber zu befragen. Cäsar hatte sich Gallien, das jetzige Frankreich, gewählt und verfolgte unausgesetzt seine ehrgeizigen Pläne. Beständig führte er Krieg, teils gegen noch uubezwungene gallische Völkerschaften, teils gegen Britannien, teils gegen Deutschland. Er wurde der Abgott der Soldaten. Cäsar unv Ariovist 58 v. Chr. Um diese Zeit begannen umherschweifende Scharen von Germanen, Sueveu genannt, auch über den : Mittelrhein nach Gallien vorzudringen. An ihrer Spitze stand ein Heer- 1 könig, Ariovist, der, in das fruchtbare, lockende Land von den uneinigen Bewohnern selbst hereingerufen, nun nach völliger Eroberung desselben trachtete. Im echten Stolze Roms entbot Cäsar den deutschen Heerführer, wie ein oberster Schiedsrichter vor sich. Ariovist erwiderte: ,,Weuu ich Cäsars bedarf, werde ich zu ihm kommen; sonst kann Cäsar mich suchen. Was will er überhaupt in meinem Gallien, das ich im Kriege besiegt habe?" — So griff man zu den Waffen. Mehr durch Überfall als in offener Schlacht besiegte Cäsar dann den Ariovist im obern Elsaß und trieb ihn und seine Sueveu über den Rhein. Ter zweite Bürgerkrieg. 49—45 v. Chr. Der Bürgerkrieg war erklärt. Pompejus, dem Spanien zugefallen war, blieb in Italien in sicherer Ruhe, der Senat war ihm ganz ergeben. Dieser Zustand dauerte gegen 10 Jahre. Crassus war während dessen gegen die Parther, ein Volk Hochasiens, gefallen. Pompejus ließ sich von dem Senat seine Statthalterschaft in Spanien verlängern, wobei er jedoch immer in Rom blieb. Cäsar verlangte jetzt das Gleiche für sich. Dies wurde ihm durch den Julmz Cäsar.

5. Geschichte der Griechen und Römer - S. 98

1896 - Berlin : Rentel
|”.W. ob führte er den Titel Slugustus, welcher den fieiliocn, den Ehrwürdigen bezeichnet. Als Enkel der Schwester des ermordeten Cäsar Lohnes Statt angenommen hatte, nannte er sich selbst Cäsar' griechisch Kaiser, woher unser Wort Kaiser abgeleitet ist. Augnstus wußte nach und nach alle obrigkeitlichen Würden von Bedeutung in sich ru vereinigen und besetzte Ämter nach Willkür. Um sich aber zu sichern hielt er ein stehendes Heer, welches er reichlich besoldete. Obgleich er unumschränkt regierte, war dennoch die innere Ruhe nach den Bürgerkriegen allen Römern eme erwünschte Erholung. Als Augustus sich daher stellte, als wollte er die Regierung niederlegen bat ihn ein großer Teil der Bürger, die Regierung zu behalten; denn man sah, daß für Rom nirgends anders Rettung sei als in der kraftvollen Obergewalt eines einzelnen Herrschers. Umfangdesrömischenreiches. Nach so vielen Eroberungen war der römische Staat so groß geworden, daß das Hauptland Italien nur der kleinste Teil des Reiches blieb. Es erstreckte sich drei Weltteile hindurch, vom atlantischen Meere bis zum Euphrat, Oktaviamrs Augustus. vom Rhein, von der Donau und dem schwarzen _ .. „ . Meere bis an die afrikanischen und arabischen Wüsten -v5n diesem weiten Umfange lagen die schönsten Länder der Erde unter andern: Portugal und Spanien, Frankreich bis an den Rhein, Italien und desten Inseln, Griechenland und Macedonien, Kleinasien, Syrien und Ägypten, das karthagische und numidische Gebiet. Es befanden sich im römischen Reiche gegen sechstausend bedeutende Städte, und unter diesen waren Alexandria, Antiochia und Rom die größten. Rom vereinigte in sich die Herrlichkeit aller andern Städte; wer sie gesehen hatte, der hatte Mit ihr die übrige Welt gesehen. Ihre Bevölkerung belief sich ans anderthalb Millionen Einwohner. Die Stadt hielt ein großes Landheer ' Zwei Hauptflotten, eine im Hasen von Ravenna im adriatischen Meere' die andere zu Missnnm bei Neapel. Livia. Doch Macht hilft nicht immer zum Glücklichsein. Auch Augustus der dem gewaltigen römischen Reich gebot, konnte keine Ruhe in seinem häuslichen Leben gewinnen. Er hatte zu seiner dritten Gemahlin eine sehr böse Frau, die Livia, erwählt. Diese sah es mit Eifersucht, daß Augustus eine Tochter aus der vorigen Ehe, Julia, sehr lieb hatte, und war heimlich erbittert, daß der Gemahl dieser Julia, Marcellus, von den Bürgern Roms allgemein geehrt und geliebt und ihren beiden Söhnen aus einer früheren Ehe, dem Tibsrius und Drnfus, überall vorgezogen wurde. Sie war daher so boshaft, daß sie dem Marcellus unvermerkt Gift beibringen ließ. Nun hoffte sie, ihren Liebling Tiberins, einen kühnen, aber heimtückischen Menschen, dem Herzen des Augustus allmählich näher zu bringen. Aber Augustus, der den Tiberius nicht leiden konnte, erklärte nach einigen Jahren zwei Söhne seiner Tochter Julia für seine Nachfolger und zog den Drusus immer noch seinem älteren Bruder Tiberius vor. Dies erbitterte die Livia aufs äußerste, und da Giftmischerei gleichsam ihr Gewerbe war, so starben alle drei, Augustus' beide Enkel, ja ihr eigener Sohn Drusus, durch ihre und des Tiberius Hinterlist. Augustus war untröstlich bei dem Tode seiner Enkel, und seine Tochter Julia blieb ihm noch die einzige, an deren Anblick und Worten er sich erheitern konnte.
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