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1. Geschichte des Altertums - S. 83

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kapitel Xii. Entstehung des Christentums. 83 Statthalter Quinctilius Varns verdarb durch seine herrische, schroffe und unkluge Art alles wieder. Als er gar freie Germanen nach römischer Art mit Ruten durchprügeln ließ, riß diesen die Geduld. Der junge Häuptling (Herzog) der Cherusker westlich vom Harz hatte längere Zeit im römischen Heer gedient und war sogar Offizier geworden. Wie es üblich war, hatte ihn eine vornehme römische Familie, die der Arminier, adoptiert, so daß er den Namen Armiuius führte. Seinen deutschen Namen wissen wir nicht (vermutlich hieß er Siegfried). Der brachte eine Verschwörung zustande, lockte den Varns, wie er es von den Römern gelernt hatte, in einen Hinterhalt und vernichtete im Teutoburger Wald das ganze römische Heer. Varns kam um. Die Folge der furchtbaren Schlacht war, daß das ganze rechtsrheinische Land den Römern verloren ging. Nur der Umsicht des Tiberius, der wieder hier das Kommando übernahm, gelang es, das Reich vor größerem Schaden zu hüten. Er sicherte die Rheingrenze durch starke Lager. Diese wuchsen allmählich zu Städten, die noch heute als blühende Orte im Rheinlande weiter bestehen. Dasselbe gilt von der Donaugreuze. (Solche Orte sind z. B. kanten aus Castra vetera [altes Lager], Köln aus Colonia Agrippina [Kolonie des Agrippa], Mainz aus Moguntiacum, Passau aus Castra Batavorum [Lager der Bataver], Wien aus Vindobona, die Augustusstädte, $■ B. Augusta Vindelicorum ist Augsburg u. a.) Einige Jahre darauf drang der Sohn des Drnsns, Germaniens, über den Rhein und schlng sich in schweren Schlachten mit Arminins herum, ohne aber viel auszurichten. Der neue Kaiser Tiberins wünschte diese Angriffe hier nicht und rief den Germaniens zurück. Der ist dann bald gestorben. Tiberius hatte aber ganz recht mit seiner Politik, denn die Germanen fielen bald wieder übereinander her und schwächten sich selbst außerordentlich. Arminins schlug den Angriff Marbods, eines mächtigen Häuptlings, im Osten zurück. Daraus ist er selbst bald umgekommen. Kapitel Xii. Entstehung des Christentums. In die Regierungszeit des Augustus fällt die Geburt des Stifters der christlichen Religion, Jesus aus Nazareth in Galiläa. Wenn die Römer ein fremdes Volk bezwangen, so nahmen sie auch die Götter desselben in die religiöse Gemeinschaft des Reiches auf, so daß allmählich eine gewaltige Zahl von Göttern in den religiösen Vorstellungen sich vereinigten. Einige Jahrzehnte vor dem Regierungsanfang Augustus' war auch das jüdische Land ein Teil des Reiches geworden (Pompejns hatte es einverleibt). Aber der jüdische Gott Jahve wurde von den Juden unter t>er Annahme verehrt, daß er der einzige Gott sei. Außer ihm sei kein Gott. Darum vertrug sich die Verehrung dieses Gottes nicht mit der übrigen Götterwelt zusammen. Doch die Römer waren nachsichtig und störten die -Juden nicht in ihrer Gottesanschauung. Die Juden aber sahen mit Ver- 6* Varus. Armiuius. Schlacht im Teutoburger Walde. 9 n. Chr. Germaniens.

2. Geschichte des Altertums - S. 88

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
88 Iv. Die Kultur der westlichen Mittelmeerländer. § 3. Die Zeit scheinbaren Glanzes. Nicht mehr ein bestimmtes Geschlecht gibt von nun an Rom die Kaiser, sondern es tritt das Bestreben an den Tag, daß jeder Kaiser den besten Mann, der ihm bekannt geworden ist, zum Nachfolger wähle. Zunächst bekam der Senat noch einmal die Leitung des Reiches in die Hände. Ein Senator wurde Kaiser (Nerva). Aber bald bestimmte er den bedeutenden Feldherrn Trajan. der germanischen Legionen, Trajanns, zum Kaiser, einen Spanier. Er ist einer der besten römischen Kaiser gewesen. Unter ihm hat das Römische Reich seine weiteste Ausdehnung erhalten. Er war gerade dabei, in Germanien die Donaugrenze zu sichern und zwischen Donau und Rhein neue Gebiete zu gewinnen, als er Kaiser wurde, mania^es Damals schrieb sein Verehrer, der Geschichtschreiber Tacitus, sein berühmtes Tacitus. Buch über Germanien: Germania. In diesem Werk stellt er den sittenlosen Römern die Sittenreinheit der Germanen als ein Muster Hin. Trajau soll den Ban des berühmten Grenzwalles, des Limes, begonnen haben, der das römische Gebiet vor den Einbrüchen der Germanen sichern sollte. Der gewaltige Wall zog sich vom Taunus bis zur Altmühl hin. Im Nordosten wurden die kriegerischen Dacier unterworfen nnb eine neue Provinz gewonnen (das heutige Rumänien, das seinen Namen von der Römerherrschaft hat). Im Osten kamen Armenien und ein Teil Arabiens zum Reich. Da auch £ung”e!= Britannien inzwischen sicherer Besitz geworden war, so reichten die Grenzen Reiches. des Reiches von der Grenze Schottlands bis zum Euphrat. Besondere Sorge aber machte der innere Zustand Italiens. Die Italiener-waren nach und nach arbeitsscheu geworden. Der Pöbel in den großen Städten wurde ja verpflegt und brauchte nicht viel zu tun. Trajan suchte durch allgemeine Bilduug das niedere Volk zu bessern nud ließ viele Volksbibliotheken gründen. Um den Handel Italiens zu beleben, wurden neue Straßen gebaut. Rom schmückte der Kaiser durch neue Bauten (z. B. die große Markthalle auf dem Forum und die Trajanssäule). Aber trotz aller Wohlfahrtseinrichtungen gelang es nicht mehr, einen gesunden Mittelstand in Italien zu schaffen. Reich und arm standen sich schroff gegenüber. Hadrian. Geistig noch bedeutender war wohl sein Nachfolger Hadrian. Der gab die Eroberungen im Osten wieder auf, weil die riesige Ausdehnung die Kraft des Reiches zu schnell verbrauchte. Überall aber sorgte er für wirksamen Grenzschutz. Der Limes in Deutschland wurde fertig gebaut, ebenso ein Wall gegen die Schotten. Er reiste viel nud lernte fast alle Teile der Monarchie persönlich kennen. Friedlich gesinnt, sorgte er für Orduuug und Wohlfahrt. Nur gegen die Juden und Christen ging er hart vor. Überhaupt wurdeu die Maßnahmen gegen diese immer härter, da der heidnische Römer in dieser selbständigen religiösen Gemeinschaft, die nichts von der Gottheit des Kaisers wissen wollte, eine große Gefahr für den Bestand des Reiches sah. Man sah in den Christen eine Art Anarchisten (d. h. solche, die sich

3. Griechische und römische Geschichte - S. 81

1911 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
81 Das wiederaufgebaute Saalburg-Kastell. Porta Decumana. Ziegelbrennereien an. Durch gute Straen frderten sie den Handel. Noch heute führen hier und da solche Wege den Namen Rmerstrae". Rmische und gallische Hndler durchzogen das germanische Land, um Sklaven, Pferde, Rinder, Pelze, Honig it. a. Dinge gegen Wein, Kleiderstoffe, Schmucksachen und Waffen einzutauschen. So entwickelte sich ein lebhafter Verkehr, bei dem die Germanen mancherlei von den Rmern lernten. Sie bauten sich festere Huser und bestellten ihre cker und Grten sorgfltiger, so da diese ihnen jetzt reicheren Ertrag brachten. Auch lernten sie von den Rmern, wie man Waffen, Gebrauchs- und Schmuckgegenstnde anfertigte. Damals zogen auch viele Germanen der die Grenze, um in rmische Kriegsdienste zu treten und Ehre, Ruhm und Gewinn zu erlangen. Kehrten sie dann wieder in ihre Heimat zurck, so erzhlten sie von der Schnheit Italiens und der Pracht seiner Städte und weckten so bei ihren Zuhrern die Sehnsucht nach diesem schnen Lande, das spter eine Beute der Germanen werden sollte. Georg-Ec kc rt-lnc titut f/i.v.-maticnale Schuuishfcrschunfl . Brunschw8ig -Schulbuchbibtiothek -

4. Griechische und römische Geschichte - S. 68

1911 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
68 daran, die germanischen Volksstmme zu unterjochen. Das schien ihm gar nicht schwer zu sein; denn seine Heere waren viel besser ausgerstet als die der Germanen. Auch hatte er gehrt, dct die Germanen oft in Unfrieden miteinander lebten und um Weidepltze, Jagdgrnde und Salzquellen nicht selten Kriege fhrten. Unter seinen Stiefshnen Drusus und Tiberius schickte er seine Legionen in das Land der Germanen. Eine Legion zhlte etwa 56000 Krieger. Als Waffen dienten den rmischen Soldaten Speer, Schwert und Schild. Den Kopf schtzte ein Helm. Der Rock war kurz, und auch das Beinkleid reichte nicht bis ans Knie. Unter die Fe band man Ledersohlen, die unten mit Ngeln beschlagen waren. Ans dem Marsche hatte jeder Soldat auer seinen Waffen noch Lebensmittel, einen Topf, eine Handmhle, ein Beil, eine Sge, eine Hacke usw. zu tragen. Des Abends wurde ein befestigter Lagerplatz her-gestellt, wo man sicher ruhen konnte. Ein solcher Platz war viereckig und auf allen vier Seiten mit Graben und Wall umgeben. Der Wall wurde zur Sicherheit noch mit Palisaden besetzt. Das Lager hatte vier Tore und innen gerade Straen. Es war wie eine Stadt angelegt. 2. Drutus. Zuerst eroberten Drusus und Tiberius den sdlichen Teil Deutschlands bis zur Donau. Am Lech und an der Donau legten sie feste Pltze an, aus denen spter Städte, wie Augsburg, Passau, Regensburg und Wien, hervorgegangen sind. Dann lie Drusus 50 Burgen am Rhein anlegen. Von hier aus unternahm er vier Heereszge nach Deutschland. Zuletzt drang er bis zur Elbe vor. Hier stellte sich ihm wie die Sage berichtet ein riesenhaftes Zauberweib entgegen und sprach drohend zu ihm: Wohin, unersttlicher Drusus? Es ist dir nicht beschieden, alle diese Lnder zu schauen; kehre um, du stehst am Ziele deines Lebens!" Erschreckt kehrte Drusus um; beim bergange der die Saale strzte er mit dem Pferde und starb bald darauf an den Folgen dieses Unfalles. 3. "Cibcrius. Hierauf setzte sein Bruder Tiberius das begonnene Werk sort und unterjochte durch List und Verrat alle deutschen Völker zwischen Rhein und Elbe. berall suchten nun die Rmer rmischen Gtterdienst, rmisches Recht und rmische Sitten einzufhren. Viele Deutsche traten in rmische Kriegsdienste, und die Shne der Edeln wurden nach Rom geschickt, um dort erzogen zu werden. 4. Varus. Spter (6 n. Chr.) schickte der Kaiser seinen Feldherrn Varus als Statthalter nach Deutschland. Dieser errichtete an der Weser ein festes Lager und behandelte ganz Norddeutschland wie eine rmische Provinz. Er hob die alten Schiedsgerichte auf und setzte rmische Richter ein, die in ihrer Sprache und nach ihrem Gesetze das deutsche Volk richteten. Auch legte er Steuern auf, die bis dahin kein freier Mann gezahlt hatte. Wenn er durch das Land zog, lie er nach rmischer Weise Beil und Rutenbndel vor sich hertragen, zum Zeichen, da er Macht der Leben und Tod habe. Ja, es kam vor, da freie Deutsche mit Ruten gepeitscht oder wohl gar mit dem Henkerbeile hingerichtet wurden, während bei ihnen nur auf Landesverrat und Feigheit im Kriege die Todesstrafe gesetzt war. Das alles erfllte die Deutschen mit Ingrimm.

5. Griechische und römische Geschichte - S. 80

1911 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
80 der Juden gebrochen hatten. Das einst so stolze Jerusalem war ein Trmmer-Hausen, der Tempel vernichtet, die Kraft des Volkes gebrochen. der 1 Million Menschen soll in dem fnfjhrigen Kriege umgekommen sein. Seit jener Zeit haben sich die Juden der die ganze Welt zerstreut. 2. "Citus. 7981 n. Chr. Nach dem Tode Vespasians bernahm Titus die Regierung. Er war einer der besten Kaiser, die je auf Roms Thron ge-sessen haben. Bei seinem Regierungsantritt hatte er gelobt, niemanden zum Tode zu verurteilen, und er ist seinem Vorsatze treu geblieben. Einst hatten sich zwei junge Rmer verschworen, seinen Palast anzuznden und ihn selbst zu tten. Sie wurden ergriffen; aber Titus verzieh ihnen, speiste mit ihnen an einer Tafel und tat ihnen Gutes. Wenn er an einem Tage niemandem eine Wohltat erwiesen hatte, sagte er: Diesen Tag habe ich verloren." Unter seiner Regierung wurden die Städte Pompeji und Herkulauum durch einen furchtbaren vulkanischen Ausbruch des Vesuv vollstndig verschttet. Ihre Straen und Huser sind jetzt zum Teil wieder aufgedeckt, so da man einen Einblick in die Lebensverhltnisse der alten Rmer gewinnen kann. 35* Die I)errtcbaft der Rmer der den Sden und Odetten Deutschlands. Durch die Niederlage im Teutoburger Walde waren die Rmer zwar aus dem Innern Deutschlands verdrngt worden; aber im Sden und Westen Germaniens behaupteten sie ihre Herrschaft und sicherten sie durch den Pfahl-graben. Dieser begann am Rhein in der Nhe von Andernach, zog sich nach Ems hin, lief dann der den Rcken des Taunus bis zur fruchtbaren Wettemu und von dort nach Sden der den Main bis nach Lorch in Wrttemberg eine stattliche Strecke von 550 km Lnge. 80 Kastelle sperrten die wichtigsten Verkehrswege und die Zugnge zum rmischen Gebiet. Von 900 Wachttrmen aus wurde die ganze Grenze bestndig berwacht. Sie waren so angelegt, da sich die Wachen durch verabredete Zeichen drohende Gefahren melden konnten. Noch heute erinnert uns die an einem wichtigen Verkehrswege des Taunus gelegene Saalburg an die Tage der Rmerherrschaft. Sie ist auf Anregung unseres Kaisers wieder aufgebaut worden und versetzt uns mit ihren Grben und Wllen, ihren Toren und Gebuden in jene Zeit, wo hier eine starke rmische Besatzung die Grenzwacht hielt. Neben diesen Kastellen lag in der Regel auch eine brgerliche Ausiedluug, die von Handwerkern und Kaufleuten bewohnt war. Die rmischen Legionen hatten ihr Standlager an besonders wichtigen und gnstig gelegenen Orten. Hier entstanden bald grere Nieder-lassungen und Städte, die noch heute blhen, z. B. Konstanz, Basel, Straburg, Speyer, Worms, Mainz, Kastel, Bingen, Koblenz, Cln, Trier. Die Rmer sorgten aber nicht nur fr den militrischen Schutz dieser Grenzlnder, sondern auch fr eine bessere Bebauung des Bodens und fr Handel und Verkehr. Sie pflanzten Reben und edle Obstsorten, Getreide und feinere Gemse an; sie gruben auch nach Metallen und legten Mhlen und
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