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Extrahierte Personennamen: Attila Attila Attila Attila Attila Attila
— 160 —
Herr, steh auf! Gott wird dir helfen und es kommt die Zeit, wo du dich dieses Tages und dieses Hochmutes erinnerst." Am meisten aber hatte den Kaiser erzürnt, daß Heinrichs Truchseß seinem Herrn töricht zugeflüstert hatte: „Jetzt ist euch die Krone des Kaisers vor die Füße gekommen; sie kommt euch, Herr, wohl auch noch auf das Haupt." Friedrich verbiß jedoch für den Augenblick den Ingrimm, den er wegen der großen Beschämung hotte, und kehrte nach Italien zurück.
Die Schlacht bei Legnano. (1176.)
Der Kaiser sandte Briefe durch alle Länder des Reiches an die Erzbischöfe, Bischöfe und Äbte, Herzoge, Markgrafen und Grafen und besaht ihnen, ihm zuhilfe zu kommen. Der Bischof von Köln reiste mit der kaiserlichen Botschaft nach Deutschland und sammelte ein neues Heer, brachte aber nur wenige Ritter zusammen. Er kehrte mit einigen deutschen Fürsten nach Italien zurück und machte in Cnmä Halt, damit das ganze Heer sich hier vereinige. Der Kaiser hielt sich damals in Pavia auf; als er ihre Ankunft erfuhr, kam er ihnen entgegen und empfing sie mit großer Freude. Aber die Kunde von Heinrichs Abfall hatte den Lombarden neuen Mut gegeben; sie brachten ein sehr großes Heer zusammen und zogen gegen Cumä heran, um das neue Heer anzugreifen, das noch vom Marsche ermüdet war. Durch Kundschafter erfuhr der Kaiser, daß auf allen Straßen nach Pavia Hinterhalte gelegt seien. Wie er sich nun rings von Feinden umzingelt sah, stellte er sich ihnen entgegen.
Die Lombarden hatten ihr Lager mit einem großen Graben umgeben, damit niemand fliehen könne. Nun wurde gekämpft von der dritten Stunde des Tages bis zur neunten. Im Anfange waren die Deutschen siegreich. Als der Kaiser in leuchtender Rüstung allen sichtbar und neben ihm der kühne Bannerträger aus die Feinde einstürmten, wurde der eine Flügel der Lombarden durchbrochen und zum Weichen gebracht. Aber in der Mitte stand die Mailänder Schar des Todes im Viereck aufgestellt und fest wie eine Mauer; diese heilige Schar schützte den Fahnenwagen. Die tapfere Bürgerschaft hielt den Stoß des Ritterheeres mutig ans und ging selbst zum Angriff über. Die Reihen des kaiserlichen Heeres wurden durchbrochen. Den Bannerträger durchbohrte im Getümmel der Schlacht ein Pfeil. Friedrich selbst stürzte verwundet mit seinem Pferde und entschwand den Blicken der Seinen. Da hieß es: „Der Kaiser ist gefallen!" And auf dieses Schreckenswort wurde die Flucht allgemein.
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— 192 —
bestimmten Zeit durchaus nicht eintreffen konnten, wurde der König sehr bestürzt; er fühlte sich ratlos und von aller Hilfe verlassen.
Während König Rudolf in Wien so in Gefahr war, sammelte der Bischof Heinrich von Basel und der Landvogt des Elsasses einen Haufen von 100 Rittern; unterwegs kamen noch 100 Ritter dazu. Als sie nach Wien zu Rudolf kamen, war er hocherfreut; aber er fragte sogleich, warum sein Sohn nicht mit ihnen gekommen wäre. Da antworteten sie vor dem Heere: „Euer Sohn ist gerüstet, mit 500 Rittern zu kommen; zwei Grafen und andere sind mit zahlreichen Rittern auf dem Wege." Im Geheimen aber sprachen sie zum Könige: „Herr König, weder euer Sohn, noch einer von euren Freunden wird euch alsbald zu Hilfe eilen können. So überlegt also, was zu tun ist!" Da antwortete er ihnen: „Ich will, daß ihr einen Tag ruhet und dann zur Schlacht geht; es genügt mir, euch zum Schutze meines Hauptes zu haben. Auf meinen Gott vertraue ich; der mich zu solcher Ehre erwählt hat, der wird mir auch jetzt helfen." Nach diesen Worten sprachen sie zu den Ihrigen: „Bereitet euch alle auf morgen zur Schlacht; denn es gilt wacker mit dem Volke des Böhmenkönigs zu streiten!" Da ging das Volk Rudolfs zu den Beichtvätern; hier bekannten sie ihre Sünden, schrieben auf, was sie schuldig waren, und verziehen ihren Feinden; denn über allen schien die Gefahr des Todes zu schweben. Das gesamte Heer Rudolfs trug über der Rüstung ein weißes, das böhmische Heer dagegen ein grünes Kreuz. Der deutsche König war für die Seinigen wie für sich selbst in großer Sorge; der Böhmenkönig dagegen glaubte sich des Sieges sicher.
Ottokar war mit seinem Heere nahe an die Stadt Wien gekommen. Am dritten Tage nach der Ankunft des Bischofs von Basel zog Rudolf mit seinem Heere aus Wien; er überschritt die Donau und lagerte sich Ottokar gegenüber. Bei allen Schiffen kappte er die Ankertaue und ließ sie forttreiben, damit die Seinigen nicht daran denken könnten, auf den Schiffen zu fliehen. Dann teilte er sein Heer in drei Treffen. Auch der Bischof von Basel saß auf einem gerüsteten Streitroß, mit herrlichen Waffen geschmückt; er wäre gern in die Schlacht vorgegangen, wenn der König es ihm erlaubt hätte. Das Heer des Königs von Böhmen war stärker und brachte die Deutschen zum Weichen. Als Rudolf die Seinen wanken sah, schickte er gegen den Böhmenkönig sein drittes Treffen, nämlich 300 Ritter, auf die er am meisten vertraute. Da Ottokar den König Rudolf gegen sich anrücken sah, ritt er allein unter die Feinde und verwundete viele mit seinen wuchtigen Streichen. Dreißig Ritter, seine Leibwache, halfen ihm nach Kräften. Endlich aber ermattete er; von einem Mann niederer Herkunft ward der Böhmenkönig -gefangen und seiner
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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Extrahierte Personennamen: Rudolf Rudolf Heinrich_von_Basel Heinrich Rudolf Rudolf Rudolfs Rudolfs Ottokar Ottokar Rudolf Rudolf Ottokar Ottokar Rudolf Rudolf Ottokar Ottokar Rudolf
Extrahierte Ortsnamen: Wien Elsasses Wien Rudolfs Rudolfs Wien Basel Wien Donau Basel
— 128 —
In der Mark der Stadt Augsburg schlug er fein Lager aus. Graf Diepold, der Bruder des Bischofs, verließ mit anderen bei Nacht die Stadt und kam heraus zum König. Hier traf das Heer" der Franken und Bayern zu ihm; auch kam Herzog Konrad mit zahlreicher Ritterschaft in das Lager. Durch feine Ankunft ermutigt wünschten die Krieger nun den Kampf nicht länger zu verschieben. Jetzt ward von den Streif-partien beider Heere angezeigt, daß sie nicht mehr weit voneinander feien. Daher wurde im Lager ein Fasten angesagt und allen befohlen, am nächsten Tage zum Kampfe bereit zu sein. Mit der ersten Dämmerung (10. August) standen sie auf, gaben sich gegenseitig Frieden und gelobten zuerst ihrem Führer und darauf einer dem andern eidlich ihre Hilfe. Dann rückten sie mit fliegenden Fahnen aus dem Lager, acht Heerhaufen an der Zahl. Das Heer wurde über steilen und schwierigen Boden geführt, damit die Feinde keine Gelegenheit bekamen, die Züge mit Pfeilen zu beunruhigen, mit denen sie flink umgehen, wenn Gebüsch sie deckt. Die ersten drei Scharen bildeten die Bayern; an ihrer Spitze war der Hauptmann des Herzogs Heinrich. Er selbst lag an einer Krankheit darnieder. Die vierte Schar bildeten die Franken, deren Führer Herzog Konrad war. In der fünften und stärksten, welche auch die königliche genannt wurde» war Otto selbst, umgeben von auserlesenen Streitern und mutigen Jünglingen. Vor ihm flatterte die Fahne mit dem siegreichen Erzengel, durch einen dichten Haufen gedeckt. Die sechste und siebente Schar machten die Schwaben aus, welche Burghard befehligte. In der achten waren tausend böhmische Streiter; hier war auch alles Gepäck und der ganze Troß, weil man die Nachhut für den sichersten Platz hielt.
Aber die Sache kam anders, als man glaubte. Die Ungarn gingen sogleich durch den Lechfluß und umgingen das Heer. Dann fingen sie an, die letzte Schar mit Pfeilen zu necken, und machten daraus mit ungeheurem Geschrei einen Angriff. Viele Böhmen wurden gefangen oder' getötet, alles Gepäck genommen und die noch Übrigen Gewappneten in die Flucht geschlagen. Als der König bemerkte, daß er den Feind vor sich habe und zugleich hinter feinem Rücken die letzten Schare i in Gefahr seien, sandte er die Franken unter Herzog Konrad ab. Dieser befreite die Gefangenen, jagte den Feinden die Beute ab und scheuchte ihre plündernden Hausen auf. Dann schlug er die rings herum plündernden Scharen der Feinde in die Flucht und kehrte mit siegreichen Fahnen zum König zurück.
Als nun Otto erkannte, daß er jetzt erst den schwersten Kampf von vorne zu bestehen habe, munterte er feine Krieger auf und sprach: „Meine Mannen, ihr erblickt den Feind nickt in der Ferne, sondern vor uns
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Extrahierte Personennamen: Graf_Diepold Konrad Konrad August Heinrich Heinrich Konrad Konrad Otto Otto Burghard Konrad Konrad Otto
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Extrahierte Personennamen: Ottokar Ottokar Rudolf Rudolf Rudolf Rudolf Rudolf Rudolf Rudolf Rudolf Rudolf Friedrich Friedrich Rudolf Rudolf Rudolf Rudolf Albrecht
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_von_Schwaben Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich_von_Schwaben Friedrich