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1. Das Mittelalter - S. 207

1889 - Gotha : Perthes
207 ziehenden kaiserlichen Truppen den Weg zu verlegen, rief der Kriegsrat aus Rcksicht gegen König Ferdinand zurck. Die feindlichen Heere standen un-: schlssig bei Ingolstadt (a. d. Donau, zwischen Altmhl u. Lech), dann bei Ulm einander gegenber; den Krieg des I. 1546 entschied die Nachricht, da Moritz von Sachsen, mit König Ferdinand verbndet, die kurfrstlich-schsischen Lande besetzt habe. Darauf zog das hessisch-schsische Heer nach Norden ab; die oberdeutschen Städte, schutzlos preisgegeben, aber auch ohne den rechten Opfermut, unterwarfen sich dem Kaiser, ebenso Wr-temberg. Der Kurfürst Johann Friedrich eroberte sein Land zurck, besetzte fast das gesamte Gebiet seines Vetters Moritz und trat mit den lutherisch ge-sinnten Bhmen in Verbindung. Indes, khne Thatkraft, welche die Um-stnde verlangten, fehlte ihm; er stand mit einem schwachen Heere ruhig in Meien, an eine Verbindung mit einem bhmischen Heere denkend, als der Kaiser durch das Vogtland nordwrts gegen ihn heranrckte. Bei Mhlberg |; (a. d. Elbe zwisch. Meien u. Torgau) erreichte dieser den Kurfrsten, der an der rechten Seite der Elbe auf dem Rckzge nach Wittenberg begriffen war. An der Spitze der Reiter setzte Herzog Alba der die Elbe, sprengte die kurfrstlichen Truppen auseinander und nahm den Kurfrsten selbst ge-fangen (1547). Darauf erhielt Moritz (die albertinische Linie) die Kur und einen Teil der ernestinischen Lnder (vgl. S. 152. 2). Philipp : von Hessen, fr den sein Schwiegersohn Moritz von Sachsen und der Kur-frst von Brandenburg verhandelt hatten, unterwarf sich in Halle dem : Kaiser, der ihn heimtckisch gefangen setzte. B. Die Waffenruhe (das Interim). Die bermacht des Kaisertums I frchtend, nahm indes der Papst wieder eine feindliche Stellung gegen Karl V. I ein; zugleich stellte sich das Konzil, auf dem nach dem Wunsche des Kaisers lj eine vermittelnde Stellung eingeschlagen werden sollte, auf den schroffsten Standpunkt und verffentlichte gegen den ausdrcklichen Wunsch des Kaisers auf Befehl des Papstes (Pauls Iii) protestantenfeindliche dogmatische Beschlsse (Heilig-feit der Tradition, Verbindlichkeit der Vulgata, Unfehlbarkeit der Konzilien). ^ Um dem Kaiser alle Einwirkung zu entziehen, verlegte der Papst das Konzil . von Trient nach Bologna (1547). Infolge dieses Zwiespaltes ging Karl V. auf dem Reichstage zu Augsburg (1547) daran, einstweilen selbstndig fr Deutschland die kirchlichen Angelegenheiten zu ordnen (Interim Augusta-num). Abgesehen von dem Zugestndnis der Priesterehe und des Laienkelchs enthielten die bergangsbestimmungen (bis zur endgltigen Entscheidung des Konzils) die alte Lehre. In Sddeutschland, das Karl durch seine Truppen beherrschte, ward das Interim berall eingefhrt; in Norddeutsch-land verwarfen es zwar frei und khn die Städte, welche auerhalb des | kaiserlichen Machtbereiches standen; sie nahmen die aus Deutschland vertriebenen Prediger auf, vor allem Magdeburg, das in kaiserliche Acht geriet; dennoch fing das Interim x) an, auch hier sich auszubreiten; der Kaiser gewann ferner einen bestimmenden Einflu aus das Papsttum; von neuem ward das Konzil I zu Trient erffnet (1551); auch die Protestanten waren von ihm nicht aus- 1) Das Leipziger Interim, das Moritz von Sachsen verfassen lie, enthielt wesentlich I die lutherische Lehre, lie aber katholisches Ceremoniell zu.

2. Mittlere und neue Geschichte bis 1648 - S. 101

1883 - Hannover : Helwing
Maximilian. 101 begleitete der Landsknecht mit den Worten: „Hüt' dich, Bauer, ich komm'!" In den besten Zeiten kniceten diese Kriegsleute vor der Schlacht nieder, verrichteten ihr Gebet oder sangen ein Lied. Nach uralter Sitte warfen sie alsdann eine Hand voll Erde rückwärts über sich, gleichsam als thäten sie alles Irdische von sich ab und weihten sich dem Tode. Doch war ihr Leben ein ungebundenes; in Speise und Trank, Kleidung und Vergnügen schweiften sie gern aus. Berüchtigt war besonders ihre Trunk- und Spiel- sucht und ihr lästerliches Fluchen, wogegen alle Gesetze und Ermahnungen nichts fruchteten. d. Maximilians Sorge für Ruhe und Ordnung im Innern. Für die inn eren Zu stände Deutschlands war Maximilians Regierung von großem Segen. Schon oft war für eine Reihe von Jahren ein allgemeiner Landfrieden angeordnet; auf dem ersten Reichstage Maximilians, zu Worms, wurde der Landfrieden für ewige 1495 Zeiten festgesetzt. Jede Selbsthülfe war damit verboten, also das seit Jahrhunderten geltende sogenannte Fehderecht aufgehoben. Der Über- treter dieses Gesetzes wurde mit der Reichsacht bedroht: „damit sein Leib und Gut jedem preisgegeben sei." Zur Entscheidung entstehender Streitig- keiten ward das Reichskammergericht zu Frankfurt a. M. ein- gesetzt. Um dasselbe zu unterhalten und zugleich die Anfänge einer Reichswehr herzustellen, wurde zum erstenmal eine allgemeine Reichs- steuer, der sog. gemeine Pfennig, ausgeschrieben. Um diesen aber erheben und 'die gefällten Urteile ausführen zu können, wurden die Grenzen des deutschen Landes genau bestimmt und dieses selber in 10 Kreise geteilt. Die Kreise waren: 1) der östreichische (Ostreich, Steiermark, Krain, Kärnthen, Tyrol), 2) der bayrische, 3) der schwäbische, 4) der oberrheinische (Elsaß, Hessen), 5) der fränkische, 6) der niederrheinische (Pfalz), 1) der obersächsische (Meißen, Thüringen, Kursachsen, Brandenburg), 8) der niedersächsische, 9) der westfälische und 10) der burgundi s che (die Nordostecke des heutigen Frankreichs und der größte Teil der jetzigen Königreiche Holland und Belgien). Durch Maximilian wurde auch der erste Anfang mit dem Post wesen gemacht, indem er den Grafen Franz von Thum und Taxis bewog, zwischen Brüssel und Wien eine regelmäßige Fahrgelegenheit einzurichten. e. Maximilians Tod. Noch am Ende seines Lebens wollte Maximilian sich an die Spitze eines Kreuzzuges stellen, um die Türken wieder aus Europa zu vertreiben. Auf dem Reichstage zu Augsburg (1518) hatte er die Fürsten für denselben schon gewonnen; als aber der päpstliche Legat ebenfalls sehr warm dafür sprach, erklärten die Fürsten offen: „Der schlimmste Türke, gegen den man ausziehen sollte, ist in Italien zu suchen." Im Vorgefühl des nahen Todes verließ Maximilian Augsburg; schon im Januar 1519 verschied er zu Wels, südlich von Linz. Seinen Sarg, die schwarze Truhe, in der die Hosleute des Kaisers Schätze ver- muteten, pflegte er in den letzten Jahren auf allen Reisen mit sich zu führen. In seinem Geburtsorte, Wienerisch — Neustadt, südlich von Wien, liegt er begraben.

3. Der Uebergang zur Neuzeit - S. 118

1917 - Berlin : Union Dt. Verl.-Ges.
— 118 — nach Wittenberg gebracht und in der Schloßkirche beigesetzt. Auf der Fahrt nach Wittenberg strömte rote einst auf der Fahrt nach Worms das Volk zusammen und gab seinem großen Führer das letzte Geleite; es fühlte, was es verloren hatte. Ueber Luthers Grabe schlugen jetzt die Flammen ineinander. Die Protestanten kamen dem Kaiser mit ihren Rüstungen zuvor» aber sie nutzten die Gunst ihrer Lage nicht aus. Der Kaiser mußte erst seine Truppen in Italien, Ungarn und den Niederlanden sammeln, ein energisches Vorgehen gegen diese einzeln sich sammelnden Heerhaufen hätte ihnen den Sieg bringen müssen. Mer es herrschte Uneinigkeit zwischen den Fürsten und dem Bundeskriegsrat in Ulm und obendrein zwischen Johann Friedrich und Philipp, der die alleinige militärische Leitung erhofft hatte. Die oberdeutschen Städte hatten Sebastian Schärtlin von Burtenbach zu ihrem Feldhauptmann erwählt; dieser, ein tüchtiger Feldherr, wollte die weiteren Rüstungen des Kaisers stören und besetzte Füssen, aber er durfte die sich hier sammelnden kaiserlichen Truppen nicht auf bayrisches Gebiet verfolgen, da der Ulmer Kriegsrat den vermeintlich neutralen Herzog von Bayern nicht verletzen wollte. Jetzt besetzte er die Ehrenberger Klause und wollte zum Brenner vordringen, um die aus Italien vordringenden kaiserlichen Truppen abzufangen. Doch auch dieses wurde ihm verboten, da er „durch Vordringen auf österreichisches Gebiet König Ferdinand kränken würde". So wurde die Zeit verzettelt, und der Kaiser konnte in Muße seine Truppen zusammenziehen. Am 20. Juli sprach er über Johann Friedrich und Philipp die Acht aus. Im August bezog er ein festes Lager zu Ingolstadt. Hier standen die Bundestruppen in überlegener Zahl dem Kaiser gegenüber, und Schärtlin riet zu einem Haupt» sturm. Philipp war einverstanden, doch nicht der bedächtige Johann Friedrich. So verstrich die Zeit, und Karl konnte seine niederländischen Truppen auch noch heranziehen. Er ging nun zum Angriff vor und drang in Schwaben ein; doch durch die naßkalte Witterung litten seine spanischen und italienischen Truppen sehr. Darum versuchte er nun die Bundestruppen zu teilen und forderte deshalb Moritz auf, in Sachsen einzufallen. Dieser, dem von Ferdinand nicht nur die feste Zusage der Kurwürde, sondern auch des größten Teiles des Landes seines Vetters Johann Friedrich gemacht war, kam der Aufforderung nach. Die Nachricht von diesem Einfall beschleunigte nun das Ende des Donaufeldzuges — Johann Friedrich eilte nach Sachsen, um sein Land zu schützen, und auch Philipp kehrte in sein Land zurück. Nun stand dem Kaiser Süddeutschland offen; er stellte an die Städte die Forderung unbedingter Unterwerfung, und die erschrockenen Städte wagten nicht zu widerstehen. Selbst Augsburg, das so wohl versehen war mit Geschütz und Proviant, daß Schärtlin sich erbot, es Jahr und Tag zu halten, bis sich die Protestanten neu gerüstet hätten, ergab sich auf Gnade und Ungnade, vornehmlich auf Betreiben der Kaufherren, z. B. der Fugger, die für ihren spanisch-indischen Handel fürchteten. Auch der alte Ulrich von Württemberg demütigte sich vor Karl und räumte diesem seine wichtigsten Festungen ein. So war Karl in Süddeutschland völlig Herr der Lage und handelte danach.

4. Der Uebergang zur Neuzeit - S. 30

1917 - Berlin : Union Dt. Verl.-Ges.
— 30 — 14‘ August den Hussiten gegenüber, aber vor dem Anrücken Prokops hielt das Heer nicht stanb, es lief ebenso wie das vorige Reichsheer vor den Hussiten „in ehrloser Flucht aus Böhmen". Der Minnesänger Oswald von Wolkenstein klagte: Got mutz far uns vechten, saln die Hussiten vergan, von Herren, rittern und von knechten ist es ungetan. Allgemeine Mutlosigkeit den Hussiten gegenüber ergriff die Christenheit und besonbers das Reich, und der Ruf nach dem Konzil würde lauter. Enblich trat es am 14. Dezember 1432 zusammen, nachbem es die Böhmen zur Absenbung einer Deputation nach Basel aufgeforbert hatte, die auch im Januar 1433 bort erschien. Bis zum 30. November bauerten die Verhanblungen, an biesem Tage würden die sogenannten Baseler Rompaktaten mit den gemäßigten Hussiten abgeschlossen, in benen ihnen bewilligt würde: 1. freie Prebigt des Evangeliums, 2. das Abenbmahl unter beiberlei Gestalt, 3. Bestrafung der Geistlichen durch weltliche Gerichte. Der 4. Punkt der Prager Artikel, die Entziehung des Besitzes der Kirche, blieb unerfüllt. Die Taboriten erkannten biefen Friedensschluß nicht an, und barüber kam es nun zu einem Kampfe der beiben Parteien untereinanber, und bei Lipan 1434 würden die Taboriten geschlagen und vernichtet. Auch Prokop fiel in der Schlacht. Jetzt trat auch Giegmunb mit den Böhmen in Unterhaltung, und unter der Bebingung, daß er die Rompaktaten schützen werbe, erkannten ihn die Böhmen als König an. Am 23. August 1436 hielt er seinen feierlichen Einzug in die Hauptstabt Prag. Beobachtungen. I. Die Schwäche des Reichs den Hussiten gegenüber. Gründe: 1. Zerfahrenheit der Reichszustände, besonders auch im Kriegswesen. Dagegen bei den Hussiten Einigkeit. 2. Lauheit der Kriegführung durch das Reich. Dagegen bei den Hussiten Begeisterung und Opferfreudigkeil. 3. Keine geeigneten Führer beim Reichsheer, die das Heer beherrschten. Dagegen bei den Hussiten strategisch tüchtige Führer, wie Zirka und Prokop. 4. Die alte, ungeeignete Kriegstechnik der Reichstruppen. Dagegen bei den Hussiten eine neuartige, dem Gelände und dem Truppenmaterial angepatzte Kriegstechnik. Ii. Die^ schnelle Ausbreitung der Hussitischen Bewegung zeigt die Reformbedürftigkeit und das Sinken des Ansehens der Kirche.

5. Geschichte des Mittelalters und der neueren Zeit bis 1648 : (Stoff der Unterprima) - S. 161

1912 - Braunschweig : Appelhans
161 Philipp stellte sich dem Kaiser auf Zureden von Moritz und Joachim Ii. von Brandenburg, die ihm freies Geleit zusicherten, obwohl der Kaiser nur versprochen hatte, ihn nicht mit ewigem" Gefngnis zu bestrafen. Gefangennahme Philipps von Hessen zu Halle. Nach seinem Fusall wurde er in den Kerker'zu Mecheln" geworfen. 1548 Reichstag $u Augsburg. Karl auf dem Hhepunkt seiner Macht: Ganz Deutschland mit Ausnahme der norddeutschen Städte (Magdeburg Reichsacht) lag, gnadeflehend oder Beloh- nung erwartend, zu den Ftzen des mchtigen Kaisers. Er hatte sein Ziel erreicht. Karl war Herr in Teutschland. Ergebnis: Angsburger Interim, d. i. eine kaiserliche Verord-nung, welche (inzwischen) bis zur Entscheidung des seit 1545 tagenden Tridentiner Konzils gelten sollte. Der Kaiser wollte Katholizismus und Protestantismus miteinander vereinigen; er entschied aber alle Streit-punkte zugunsten der Katholiken und gewhrte den Protestanten nur Kelch beim Abendmahle und Priester-ehe.1) Folgen von Karls herrischem Auftreten: Er hatte sich zu Feinden gemacht: 1. Die Protestanten, auch Moritz, 2. Die Fürsten, protestantische und katholische, 3. Seinen Bruder Ferdinand Karl hatte sich bemht, seinem Sohne Philipp Ii. die Kaiserkrone zuzuwenden. *) Vgl. Hussiten auf dem Konzil von Basel 1431. S. 117. Sachsen bis 1547 Thringen Land um Wittenberg Mark Meien -----V----I Kurfrstenium Sachsen Herzogtum Sachsen Johann Friedrich Moritz Sachsen seit 1547 Thringen Wittenberg u. Herzogt. Sachsen Schsische Herzogtmer Kurfrstentum Sachsen Gotha Weimar Sachsen seit 1815. r V Thringen Wittenberg Herzogt. Sachsen Schsische Herzogtmer: Preuische Provinz Knigreich Weimar-Eisenach Sachsen Sachsen Meiningen-Hildburghausen Koburg-Gotha Altenburg Dahn, Lernbuch fr U. L H
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